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Xiaomi 5G CPE Pro – 5G Router im Test

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • niedriger Energieverbrauch (ca. 8 Watt)
  • gute Verarbeitung
  • hoher Datendurchsatz im LAN und WLAN
  • DFS WLAN-Kanäle nutzbar
  • sauberes und vielseitiges System
  • einfaches MESH mit Xiaomi Routern möglich
Nachteile
  • keine App Nutzung möglich
  • keine Datenverbrauchsanzeige im System
  • 4G & 5G Bänder nicht manuell wählbar
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5G-Router waren lange Zeit kostspielig. Inzwischen gibt es aber auch einige günstige Modelle, die den neuen Mobilfunkstandard als Alternative zu DSL nutzbar machen. Allerdings ist der Markt überschaubar und gerade die günstigen Modelle sind rar gesät. Mit dem Xiaomi 5G CPE Router haben wir nun einen solchen 5G Router im Test. Für einen Preis von rund 250€ bietet das Gerät 5G-Empfang, WiFi 6, Gigabit LAN und NFC. Eigentlich sollte dieses Gesamtpaket für jeden “Normalnutzer” ausreichen, sofern man zu Hause einen guten Empfang hat.

Ich habe den Xiaomi 5G CPE Pro Router nun zwei Wochen lang als DSL-Ersatz genutzt und einige Vergleiche mit der beliebten und ebenso günstigen ZTE MC801A HyperBox angestellt. Die Ergebnisse findet ihr in diesem Praxistest des Xiaomi 5G CPE Pro Routers.

Lieferumfang des Xiaomi 5G CPE Pro

Der Xiaomi 5G CPE Pro Router wird in einer schicken schwarzen Verpackung geliefert. Darin befindet sich nur das nötigste Zubehör: eine Bedienungsanleitung, ein LAN-Kabel und ein Netzstecker. Das Kabel des Netzsteckers hat nur 1 Meter Länge. Weil ich den Router für einen bestmöglichen Empfang auf meinem Balkon ohne Stromanschluss installieren wollte, habe ich mir ein Verlängerungskabel auf Amazon.de bestellt. Mit einem solchen Adapter (Amazon.de) sollte ansonsten auch die Nutzung mit einer Powerbank möglich sein.

Design, Anschlüsse, NFC

Xiaomi 5G CPE Pro 5G Router Test front

Der Xiaomi 5G Router hat Abmessungen von 118 x 218 x 118 Millimeter. Auffällig im Vergleich zum ZTE Router ist das deutlich höhere Gewicht von 336 Gramm. Das Gehäuse besteht komplett aus weißem Kunststoff mit matter Oberfläche. Fingerabdrücke und Staub sind darauf nicht sichtbar und auch ein guter Schutz gegen Kratzer ist gegeben. Auf der Vorderseite befinden sich Status-LEDs für System, WiFi, 4G & 5G, die dezent leuchten und nicht deaktiviert werden können. Auf der Unterseite befindet sich eine Gummikante, die für einen sicheren Stand sorgt. Ansonsten gibt es noch das Xiaomi-Logo in dezentem Grau. Der Router sieht schnörkellos und schick aus, was ich definitiv positiv bewerte.

Auf der Oberseite befindet sich ein NFC-Chip. Android-Smartphones können einfach auf die Oberfläche gehalten werden und verbinden sich automatisch mit dem WLAN, ohne dass ein Passwort eingegeben werden muss. Das hat im Test auch tadellos funktioniert und innerhalb weniger Sekunden war die Verbindung hergestellt. Für Gäste ist das natürlich sehr praktisch, da man sich das lästige Eintippen oder Buchstabieren des WLAN-Passwortes erspart. IPhone-Nutzer können diese Funktion allerdings nicht nutzen.

Auf der Rückseite des Routers befinden sich ein Power-Button, ein Reset-Loch, eine Abdeckung mit dem SIM-Slot (Nano-SIM) darunter, zwei LAN-Ports (als WAN nutzbar) und der Netzwerkanschluss. Das Einsetzen der SIM-Karte ist denkbar einfach.

Technische Daten des Xiaomi 5G CPE Pro

Xiaomi 5G CPE Pro anleitung 1

Das Herzstück des Xiaomi 5G CPE Pro ist ein Qualcomm Snapdragon X62 Modem. Dieses wurde im Jahr 2021 vorgestellt und arbeitet mit einem 4-Nanometer-Chip. Das Modem kommt auch in ausgewählten 5G Smartphones der Mittelklasse zum Einsatz und bietet aktuelle Konnektivitätsstandards. Im Mobilfunknetz ist das Xiaomi 5G CPE Pro mit den folgenden Bändern ausgestattet:

  • 5G (SA/NSA): n1, n3, n7, n20, n28, n38, n78
  • 4G LTE: B1, B3, B7, B8, B20, B28, B32, B38

Dabei wird 5G sowohl im SA- als auch im NSA-Standard unterstützt. Das von o2 als “5G Plus” bezeichnete SA-5G wird in unserem Test bisher nicht unterstützt. Dies dürfte aber bei allen 5G Routern auf dem Markt der Fall sein. Grundsätzlich ist die Netzabdeckung für die Nutzung in Deutschland und Europa ausreichend. Aktuelle Smartphones der Oberklasse unterstützen aber noch mehr Bänder für den weltweiten Einsatz.

Theoretisch sind im 5G Netz Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 3,2 Gbit/s und Uploadgeschwindigkeiten von bis zu 900 Mbit/s über WiFi 6 möglich. Im 4G-Netz beträgt die Download-Geschwindigkeit maximal 1600 Mbit/s Download (Cat. 19) und 200 Mbit/s Upload (Cat. 18). In einem lokalen Netzwerk können über WiFi 6 Daten mit bis zu 4,8 Gbit/s übertragen werden. Hierfür stehen 2,4 und 5 GHz mit 4×4 MIMO zur Verfügung.

Die enormen Geschwindigkeiten, die über 5G erreicht werden können, wird man in der Praxis natürlich selten bis nie zu Gesicht bekommen. Deshalb haben wir den Router einem praxisnahen Geschwindigkeitstest unterzogen und mit dem Referenzmodell von ZTE verglichen. Auf die Ergebnisse gehen wir im nächsten Abschnitt ein.

Mit aktuellen Xiaomi Router könnt ihr übrigens einfach ein Mesh-System zu Hause einrichten. Dazu eignen sich Modelle wie der AX3600 (Zum Test) ebenso wie der AX1800 (Zum Test) und auch sämtliche aktuellen Xiaomi Router Modelle.

Praxistest mit dem Xiaomi 5G Router

Unseren Praxistest haben wir mit einer 5G SIM-Karte im o2 Netz durchgeführt. Dabei verbindet sich der Xiaomi-Router laut User-Interface mit LTE B1, 3, 7, 20 und 5G Band n78. Zum Vergleich wurden mehrere Speed-Tests durchgeführt und die Ergebnisse mit der ZTE MC801A HyperBox verglichen.

LAN

Xiaomi:

ZTE:

Im LAN erreichen beide Router ähnliche Downloadgeschwindigkeiten. Der Download liegt bei ca. 320Mbit/s. Auffällig ist, dass der Xiaomi-Router im Upload durchgehend eine höhere Geschwindigkeit erreicht. Der ZTE Router erreicht in den vier Geschwindigkeitstests nur einmal 30Mbit/s und ansonsten nur 12Mbit/s. Bei Xiaomi werden die 30Mbit/s durchgehend erreicht.

WLAN

Direkt neben Router (5GHz):

ZTE:

Xiaomi:

Direkt neben dem Router erreichen beide Router eine ähnliche Geschwindigkeit über das 5GHz WLAN. Generell zeigt der Xiaomi-Router hier ein konstanteres Ergebnis bei den Downloadraten, während der ZTE-Router einen höheren durchschnittlichen Datendurchsatz beim Upload aufweist.

3 Meter & 1 Wand (5 GHz):

10 Meter & 2 Wände

Unser WLAN-Test mit größerem Abstand zum Router bedarf einer Erklärung. Grundsätzlich liefern auch hier der Xiaomi-Router und die ZTE Hyperbox ähnliche Ergebnisse, sowohl bei 2,4 GHz als auch bei 5 GHz. Allerdings hat der Xiaomi-Router mit der Unterstützung von DFS einen Trumpf im Ärmel. DFS steht für “Dynamic Frequency Selection” und ist eine Funktion, die es WLAN-Geräten ermöglicht, in den 5-GHz-Frequenzbändern zu arbeiten, die auch von Radarsystemen genutzt werden. DFS-fähige Geräte sind in der Lage, diese Radarsignale zu erkennen und bei Bedarf automatisch auf andere Frequenzen umzuschalten, um Störungen des Radarbetriebs zu vermeiden. Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte, findet dazu einen guten Artikel bei Asus. Der Xiaomi 5G CPE Router ist jedenfalls in der Lage, auf den DFS-Kanälen (im Test Kanal 128) zu funken, sofern diese nicht anderweitig belegt sind. Die Funktion muss manuell in der Benutzeroberfläche aktiviert werden und benötigt eine 10-minütige Testphase beim Booten, danach ist das 5GHz WiFi mit DFS aktiviert.

xiaomi 5g router dfs aktivieren

Der Vorteil zeigt sich in unserem Test im WLAN-Netz deutlich. Während der ZTE-Router bei einer Entfernung von 10 Metern und 2 Wänden gerade einmal 20 Mbit/s im Download und 25 Mbit/s im Upload liefert, erreicht der Xiaomi-Router im 5GHz-Netz immerhin noch rund 270 (Download) & 30 Mbit/s (Upload). Der immense Geschwindigkeitsvorteil dürfte natürlich zu einem großen Teil auf Interferenzen mit anderen WLAN-Netzen zurückzuführen sein (ca. 15 WLAN-Netze sind in der Umgebung aktiv). In den meisten Gebieten mit guter 5G-Abdeckung ist jedoch mit mehreren WLAN-Netzen in der Umgebung zu rechnen. Daher ist die DFS-Funktion des Xiaomi 5G Routers, insbesondere für Stadtbewohner, ein großer Vorteil.

Software & User-Interface

Der Xiaomi 5G Router arbeitet mit einem System namens “MiWifi“, das laut Hersteller auf OpenWRT basiert. Leider stellen wir zu Beginn des Tests fest, dass der Router weder mit der Xiaomi MiWifi App noch mit der Xiaomi Home App kompatibel ist. Immerhin gibt es bei den Xiaomi-Smartphones ein Mi-Logo neben dem WLAN. Für Hardcore-Xiaomi-Fans ist das ein kleines Trost-Pflaster.

Für die Einrichtung greift man ganz klassisch auf den Browser zurück. Hier kann man unter http://router.miwifi.com/ auf den Router zugreifen. Wer sich mit Technik nicht auskennt, muss aber auch keine Angst vor einer großen Einrichtung haben. Sofern die SIM-Karte keine PIN hat, wird direkt nach dem Bootvorgang des Routers ein Dual-Band WLAN-Netz mit den Standardeinstellungen eingerichtet, das man nutzen kann. Falls eine PIN vorhanden ist, muss diese natürlich in der Nutzeroberfläche des Routers eingegeben werden.

Wie man es von OpenWRT Systemen kennt, hat man ansonsten viele Einstellungsmöglichkeiten im Interface des Routers, die ich auf den Screenshots festgehalten habe. Insbesondere die Kanalauswahl und die Bandbreite für das WLAN sind hier sehr genau einstellbar, was nicht bei jedem 5G Router der Fall ist. Allerdings ist es nicht möglich, den Router auf ein bestimmtes 4G oder 5G Band einzustellen. Diese Auswahl erfolgt immer automatisch. Da es sich um einen Router für das Mobilfunknetz handelt, wäre auch eine Anzeige des Datenverbrauchs sinnvoll gewesen.

Stromverbrauch des Xiaomi 5G CPE Pro

Das Netzteil des Xiaomi 5G Routers hat eine Leistung von 12V/2A (24W). Der Stromverbrauch im Standby ist mit 8 Watt sehr gering. Auch bei aktiviertem 5GHz WiFi und Zugriff von mehr als 10 Geräten und gleichzeitigem Download steigt der Verbrauch nicht über 9 Watt. Es handelt sich also definitiv um einen sehr sparsamen Router, was wahrscheinlich hauptsächlich auf das Qualcomm-Modem zurückzuführen ist.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Der Xiaomi 5G CPE Pro Router kann in unserem Test überzeugen. Das Gerät ist gut verarbeitet und bietet ein modernes 5G Modem von Qualcomm. In unserem Test erreicht der Router einen guten Datendurchsatz im LAN und WLAN, mit etwas Glück kann man auch auf die schnelleren DFS-WLAN-Kanäle zugreifen. Praktisch ist auch die NFC-Kontaktfläche zum schnellen Verbinden von Smartphones. Die System-Oberfläche bietet sowohl für Laien als auch für Fortgeschrittene eine einfach zu bedienende Oberfläche mit recht vielen Einstellungsmöglichkeiten. Kritikpunkte an der Oberfläche sind, dass der Datenverbrauch nicht einsehbar ist und es keine App-Anbindung gibt. Hinsichtlich des Stromverbrauchs erweist sich der Router als sehr sparsam.

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speedyconzi
Gast
speedyconzi (@guest_105486)
2 Monate her

Gibt es eine Möglichkeit ein iphone mit dem Xiaomi Router zu verbinden so quais als Festnetzteleofon zu verwenden

BBernd
Gast
BBernd (@guest_105093)
2 Monate her

Im Test heißt es: Das von o2 als “5G Plus” bezeichnete SA-5G wird in unserem Test bisher nicht unterstützt. Dies dürfte aber bei allen 5G Routern auf dem Markt der Fall sein. Warum ist das denn so? Ich bekomme auch nur NSA-5G, obwohl ich “5G Plus” gebucht habe.

Fragesteller
Gast
Fragesteller (@guest_105365)
2 Monate her
Antwort an  Joscha

Woher weißt man beim Xiaomi 5G CPE Pro denn, ob eine bestehende 5G-Verbindung Standalone ist oder Non-Standalone – zeigt er das irgendwie an?

Dass so wenig Handys 5G-SA können, liegt daran, dass für Sprachübertragung ja ein anderes Verfahren namens VoNR (Voice over New Radio) zum Einsatz kommt; Router übertragen aber nur Daten, weshalb deren Chipsätze schon seit Jahren gemäß Specs 5G-SA unterstützen.

BBernd
Gast
BBernd (@guest_105793)
2 Monate her
Antwort an  Fragesteller

Gleich auf der Startseite im Browser sind bei mir u.a. diese Informationen:

Mobilfunknetz
Name: o2 – de
Verbindungstyp: 5G NSA
Band: B1+n78
Signalstärke: Stark

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
14 Tage her
Antwort an  Fragesteller

Servus, ist zwar schon länger her, aber hier wird noch weiter kommentiert, also steige ich auch mal ein. 5G+ kann von Smartphone unabhängig von der entsprechenden Telefonie (die ist noch super selten) unterstützt werden. Man fällt dann einfach zum Telefonieren ins 4G Netz auf VoLTE zurück. War und ist das Gleiche mit 4G (LTE) und Edge.

Beste Grüße

Jonas

Herbert
Gast
Herbert (@guest_106870)
23 Tage her
Antwort an  BBernd

SA kann bei uns mit den nicht funktionieren da kein Band N75 und das fehlt ihn leider für Österreich da bei uns Band N75 SA ist hauptsächlich

Paul
Gast
Paul (@guest_107137)
14 Tage her
Antwort an  BBernd

Hallo BBernd. Hast du eine Lösung gefunden? Ich stehe jetzt an der gleichen Stelle – angezeigt wird 5G NSA, obwohl 5G Plus gebucht ist.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
14 Tage her
Antwort an  Paul

Servus Paul, also da dort Band 78 steht, sollte das eigentlich so passen. Das ist ein echtes 5G Band und kein DSS. Du kannst mal 5G Plus deaktivieren, dann sollte die Verbindung zum Band 78 eigentlich wegfallen. Wäre spannend, ob deine Internetverbindung dann schneller ist.

Beste Grüße

Jonas

shrugg1e
Gast
shrugg1e (@guest_104597)
3 Monate her

An die Besitzer der CPE PRo oder an Joscha: Hat es jemand geschafft das Ding im Bridge Modus an z.B. einer Fritzbox zu betreiben? Meine Internetverbindung (Telekom) wird alle 2 Minuten getrennt (“DHCPv4 lease timed out”) Hat jemand einen Tipp?

Fragesteller
Gast
Fragesteller (@guest_105366)
2 Monate her
Antwort an  shrugg1e

Dass die DHCP-Leasetime nur 2 Minuten beträgt, ist im Pass-Through-Betrieb vermutlich gewollt, da sich die 4G/5G-IP-Adresse im Falle einer nötigen Neuverbindung ja jederzeit kurzfristig ändern könnte und diese dann sehr zeitnah von der FRITZ!Box übernommen werden muss. Wenn die FRITZ!Box bei jedem Ablauf der Leasetime zickt, ist das also ein Problem in deren Firmware, vermute ich.

shrugg1e
Gast
shrugg1e (@guest_104342)
3 Monate her

Hallo! Kann mir jemand sagen, ob ich den Xiaomi dazu bewegen kann, dass er sich nachts neu einwählt (gibt es bei der Fritzbox unter “Zwangstrennung zuvorkommen und in der Nacht um XX neu einwählen). Danke!

S.K.
Gast
S.K. (@guest_103070)
4 Monate her

Eine Frage zum Xiaomi 5G CPE ProKann ich auf den Router auch von der Ferne zugreifen?

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