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Xiaomi Redmi Buds 5 Pro im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • starke Akkulaufzeit
  • gute Sprachqualität
  • passabler Sound
  • SBC, AAC, LDAC & BT 5.3 LE
  • Näherungssensor
  • IP54 Zertifikat
  • gute Bedienung (nach Anpassung in der App)
  • guter Sitz im Ohr
Nachteile
  • ANC-Qualität hinter Konkurrenz
  • Soundschwächen bei niedrigen Lautstärken
  • Raumklang-Feature ist unbrauchbar
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Wie im Test der Xiaomi Redmi Buds 5 (zum Test) angekündigt, folgt nun der Bericht zu den Redmi Buds 5 Pro. Für 30€ mehr spendiert Redmi den Kopfhörern einen Dual-Treiber, den LDAC Codec und Spatial-Audio. Natürlich darf man auch erwarten, dass die ANC-Funktionalität bei diesem Modell besser ausfällt. Bereit für die Testergebnisse? Dann los.

Design & Verarbeitung

Xiaomi Redmi Bud 5 Pro Test Design 11

Der Designansatz für die Redmi Buds 5 Pro ist ähnlich zum Schwestermodell. Es handelt sich also um Earbuds mit kurzem Stäbchen. Größter Unterschied ist wohl die extra hervorgehobene Marmorierung am Alustreifen auf der Außenseite der Buds. Das wirkt schick, geht aber maximal als Unterscheidungsmerkmal durch. Das primäre Mikrofon sitzt wie üblich am unteren Ende des Stiels. Diesmal zusammen mit den Ladekontakten, da die Buds nicht im Etui liegen, sondern stehen.

Ansonsten befinden sich mehrere Druckausgleichslöcher am Kopfhörer, unter denen sich teilweise auch Sekundäre-Mikrofone für die ANC Nutzung verstecken. Den Näherungssensor kann man erneut nicht sehen, er ist aber vorhanden. Mit den 29,7 x 18 x 21 Millimeter fallen die TWS etwas kleiner aus. Der Lautsprecherausgang misst 6 x 7 mm und ist nahezu identisch zur Nicht-Pro-Version. Gesteuert werden die Redmi Buds 5 Pro selbstredend über Touch-Eingaben, der Bereich dafür liegt im oberen Drittel des Stäbchens.

Wenn auch die Grundform der Station wenig Anlass zur Begeisterung gibt, so hebt sich doch ein Detail von der Konkurrenz ab. So ist die gesamte untere Hälfte mit Kunstleder bezogen.

Die Station misst 61 x 46,8 x 25 mm. An der Front befindet sich ein großer LED-Streifen, welcher in kräftigem Weiß erstrahlt. Der USB-C Ladeanschluss wandert wieder an die Unterseite und direkt daneben befindet sich der Pairing-Button. Im Inneren befinden sich die beiden Sockel, die zwar für die Kopfhörer genügend Spiel zum Einsetzen und Herausnehmen lassen, extra Aufsätze aus Formschaum bekommt man aber nicht unter. Wie schon bei den Redmi Buds 5 besitzt die Station starke Magnete. Ein versehentliches Öffnen ist fast ausgeschlossen und auch bei voller Öffnung wird der Deckel in Position gehalten.

Während die Redmi Buds 5 kleinere Verarbeitungsmängel aufwiesen, kann man das beim Pro-Modell nicht behaupten. Die Buds wirken wie aus einem Guss, obwohl natürlich ebenfalls aus kleineren Einzelteilen zusammengesetzt. Bei der Station gibt es kein Spiel durch den Deckel und auch die Spaltmaße in geschlossenem Zustand sind deutlich geringer. Als Farben stehen Blau, Weiß und Schwarz bereit.

Lieferumfang der Xiaomi Redmi Buds 5 Pro

Xiaomi Redmi Bud 5 Pro Test Design 4

Die Verpackung ähnelt fast 1 zu 1 dem Schwestermodell, natürlich ist aber ein anderer Kopfhörer abgedruckt. Auch die Ausstattung fällt fast identisch aus.

  • Station (480 mAh, 5V)
  • 3 Paar Aufsätze (S, M, L)
  • USB-C auf USB-A Kabel (20 cm)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Englische Garantiekarte

Tragekomfort der Xiaomi Redmi Buds 5 Pro

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test Wear 4

Offiziell wiegen die Buds 5 Pro 2 Gramm weniger als die Standard-Version, nämlich 5,1 Gramm. Die Ladestation kommt hingegen auf 32,6 Gramm. Ich denke, wir bewegen uns da schon auf dem gleichen Niveau. Im Normalfall halten die Buds gut im Ohr. Gelegentlich muss man eventuell etwas nachjustieren. Sport und Schweiß waren kein Problem. Der Touch-Sensor agiert auch nicht so sensibel wie bei den Buds 5 ohne Pro. Zudem lässt sich die Station gut in der Hosentasche verstauen.

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test IPX 6

Bei Staub und Wasserschutz erhalten wir beim Pro-Modell kein Upgrade. Auch die Xiaomi Redmi Buds 5 Pro sind nach IP54 geschützt. Ebenso gilt, dass dies bei der Station nicht der Fall ist. Da ist also Vorsicht mit Wasser geboten.

Soundqualität der Xiaomi Redmi Buds 5 Pro

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test Driver1

Für einen 70€ Kopfhörer fährt Redmi einiges an Buzzwords auf. So integriert man LDAC als hochauflösenden Codec und bietet über ANC eine Reduzierung von bis zu 52 dB. Außerdem will man eine Option für immersiven Sound bieten. Das Ganze läuft dann über Bluetooth 5.3 LE.

Des Weiteren hat Redmi sich bei den Buds 5 Pro für ein Dual-Treiber-Setup entschieden. Zum Einsatz kommt jeweils ein 10 mm Hochtöner mit Keramikanteil und ein 11 mm Basstreiber mit titanbeschichteter Membran. Meiner Meinung nach schlagen zwar beide vorgeschobenen Materialien in die gleiche Hochtonkerbe, aber wir lassen uns ja bekanntlich gerne überraschen.

Frequenz: 20 – 20000 Hz
Bluetooth: 5.3 LE
Treibergröße: 10 mm + 11 mm
Nennleistung: k.A.
Chipsatz: k.A.
ANC Dämpfung: 52 dB
Reichweite: 15 Meter
Modellnummer: M2317E1
Widerstand: 16 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 92 dB
Hochauflösender Codec: Ja, LDAC
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, AAC, LDAC
Akkukapazität EB: 54 mAh
Akkukapazität LS: 480 mAh
Wasserresistenz: IP54

Sound

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test LDAC 4

Die Xiaomi Redmi Buds 5 Pro zeigen von Anfang an, dass sie viel Potenzial haben. Das reicht von tiefen Bässen bis zu präzisen Höhen. Aber der Teufel steckt im Detail. Denn während die Buds auf den ersten Blick glänzen, offenbaren sich bei längerer Betrachtung einige Schwächen.

Denn die Buds 5 Pro haben besonders Schwierigkeiten mit starken Lastwechseln, bei geringer bis mittlerer Lautstärke. Wenn also ein sehr hoher Ton auf einen Tiefen folgt, oder andersherum, fehlt ihnen gelegentlich die Puste, was sich durch einen deutlichen Abfall des Pegels darstellt. Je komplexer die Konstellation, desto stärker die Auswirkung. Für Freunde von Bassdrops ist fast jeder davon unbefriedigend.

Ich habe daraufhin mit den ANC-Modi und Equalizer-Einstellungen gespielt, denn oft wird dieses Verhalten dadurch bedingt, dass ein Bereich durch die Software zu stark begrenzt wird. Aber egal, ob aktiv oder nicht, der Effekt bleibt bestehen. Am wenigsten Auswirkung zeigte sich im ausgeglichenen ANC-Modus. Trotzdem ist weder das Ergebnis noch der Weg dorthin befriedigend.

Und das steht im krassen Gegensatz zu dem, was man bekommt, wenn der Kopfhörer sich nicht selbst limitiert. Dann bekommt man kräftige Bässe, gute Höhen und stabile Mitten, meistens, aber eben jeder Bereich für sich. Ein kleiner Trost ist, dass sich dieses Verhalten bei Lautstärken über 60% fast vollständig legt. Allerdings sind die Buds 5 Pro generell recht laut und man möchte diese Beschallung vielleicht nicht dauerhaft nutzen.

Eventuell lässt sich dies durch ein Software-Update noch verbessern, ansonsten ist das Gebotene schon in Ordnung. Auch die Stereotrennung funktioniert gut, aber eine Bühne will sich nicht so recht aufbauen.

ANC & Raumklang

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test ANC 3

Wie schon bei den Redmi Buds 5 steht ANC in 3 Stufen, „Leicht“, „Tief“ und „Ausgeglichen“, bereit. Zudem kann man die Automatik entscheiden lassen. Das Gleiche gilt für den Transparenzmodus. Zwar agiert das ANC besser und effektiver als bei den Buds 5, doch kann es besonders im Hochtonbereich nicht mit vielen Konkurrenten mithalten. Zudem greifen die verschiedenen Modi alle unterschiedlich in die klangliche Abstimmung ein. Liegt der Fokus zum Beispiel auf „Tief“ wird auch der Tieftonbereich der Buds stark angehoben. Diese Anpassungen wirken sich aber nicht unbedingt positiv auf die Soundkulisse aus, die von den Redmi Buds 5 Pro erzeugt wird.

Das „Raumklang“-Feature kann man direkt vergessen. Hier kommt keine Version von Spatial-Audio zum Einsatz, sondern lediglich eine Art Hall-Effekt. Dieser reduziert nicht nur die Audioqualität drastisch, sondern reagiert auch nicht auf eure Kopfbewegung. Räumlicher klingt das Ganze am Ende auch nicht, sondern einfach nur schlecht.

Pairing & App

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test Features 2

Wie schon das Schwestermodell bieten auch die Buds 5 Pro Google Fast-Pair und melden sich somit quasi von allein bei euch zur Kopplung. Im Gegensatz zu den Xiaomi Redmi Buds 5 hatten wir hier im Test auch keine Stabilitätsprobleme. Gesteuert werden die Buds natürlich über Touch-Eingaben, welche wiederum von Signaltönen unterstützt werden. Eine Sprachausgabe gibt es nicht.

  • L/R zwei Mal antippen: Pause/Play
  • L/R drei Mal antippen: nächster Titel
  • L/R zwei Sekunden gedrückt halten: ANC AN/Transparenz
  • L/R zwei Mal Drücken, bei Anruf: Annehmen/Auflegen
  • L/R zwei Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen

Die Steuerung zeigt kaum Überraschungen. Die Bedienung ist im Standard genau so eingestellt, wie bei den Redmi Buds 5, also eher unbrauchbar. Dafür kann man in der App alles logisch anpassen, deutlich freier belegen als beim Schwesternmodell und zusätzlich einen Befehl für einmaliges Antippen festlegen.

App – Xiaomi Earbuds

Ein paar Unterschiede zu den Redmi Buds 5 ohne Pro gibt es bei der App dann doch. So lassen sich mehr Einstellungen für ANC durchführen und auch die Toucheingaben, wie schon erwähnt, deutlich freier belegen. In der Rubrik „Audioeffekte“ befindet sich nun eine Schaltfläche für den „Dimensionales Audio“, welchem auch mehrere Profile zugrunde liegen. Wie schon angesprochen, ist der Effekt jedoch komplett unbrauchbar.

Ebenfalls hinzugekommen ist eine Option namens „Adaptiver Sound“, welcher wohl den Equalizer dynamisch anpassen soll, oder zumindest aus einem der vorgefertigten Soundprofile wählen kann. Im Test hat sich die Adaptivität aber selten spürbar ausgewirkt. Deutlich umfangreicher und besser abgestimmt fallen der Equalizer und die vorgefertigten Soundprofile an sich aus. Mit 10 Bändern hat man ein mächtiges Werkzeug an der Hand, doch auch die Profile sind bei den Xiaomi Redmi Buds 5 Pro kein Reinfall, sondern verändern die Klangausrichtung deutlich nuancierter als das beim Schwesternmodell der Fall war.

Ansonsten decken sich die Funktionen zu den Redmi Buds 5, inklusive Dual-Pairing Option, Trageerkennung und Firmwareaktualisierung. So richtig viel holt man aber auch mit den 5 Pro nicht aus der App, da sind andere Hersteller schon deutlich weiter.

Sprachqualität der Xiaomi Redmi Buds 5 Pro

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test Kommunikation4

Wie bei umfangreicher ANC-Unterstützung oft gesehen, wurden die Redmi Buds 5 Pro mit jeweils drei Mikrofonen ausgestattet. Eines am unteren Ende des Stiels, eines am oberen und eines in der Nähe des Treibers. Diese sollen nicht nur beim Musikhören für Stille sorgen, sondern auch während Telefonaten und in den Aufnahmen.

Wir waren überrascht, was Redmi aus den Buds 5 Pro in diesem Bereich herausholt. Waren die Ergebnisse bisher eher gemischt, hinterlassen sie in dieser Kategorie einen positiven Eindruck. Man versteht seinen Gesprächspartner sehr gut und wird auch gut verstanden. Hall ist fast nicht präsent und die Stimme wird recht natürlich abgebildet. Schwächen gibt es bei anderen Stimmen, die sich aber in unmittelbarer Umgebung aufhalten müssen. Laute Geräusche werden ebenfalls nicht abgefangen, aber diese Probleme plagen auch deutlich teurere Kopfhörer.

Somit sind die Redmi Buds 5 Pro gut für längere Telefonate geeignet und sollten durch ihre Qualität für eine angenehme Unterhaltung sorgen. Dabei kann man sich bis zu 15 Meter vom Host-Gerät entfernen oder etwas über 10 Meter, mit einem Hindernis dazwischen.

Akkulaufzeit der Xiaomi Redmi Buds 5 Pro

Xiaomi Redmi Buds 5 Pro Test Akku5

Angegeben werden die Kopfhörer mit 54 mAh, die Station kommt auf 480 mAh. Damit liegt man in identischen Gefilden wie die Buds 5. Da wundert es nicht, dass die Laufzeit im Mittel ähnlich ausfällt. Redmi spricht von 38 Stunden insgesamt und 10 Stunden pro Ladung. Das ist erneut zu viel. Besonders, da die Buds 5 Pro mit LDAC deutlich mehr Strom brauchen und das ANC hier eher mal aktiv sein dürfte, da die Performance besser ausfällt.

Ohne diese Elemente erreiche ich im Test ca. 7 Stunden. Mit aktivierten Schmankerln sind es noch 5-6. Geladen wird wieder besonders schnell, nach 5 Minuten soll die Power für 2 Stunden reichen, dann aber bei maximal 50 % Lautstärke und bei abgeschalteten Klangverbesserungen. Praxisnäher dürfte man nach 5 Minuten zwischen 30 & 60 Minuten herausschlagen. Bei der Ladestation muss man die üblichen 1,5 Stunden für eine volle Ladung einrechnen, während die Buds nach ca. 50 Minuten vollständig aufgeladen sind. Induktiv kann auch beim Pro-Modell nicht geladen werden.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Redmi oder Xiaomi haben bei den Buds 5 (zum Test) vor allem den Preispunkt auf ihrer Seite gehabt. Bei den Buds 5 Pro fällt dieser Bonus aber weitestgehend flach, denn mit 70€ bewegt man sich in den gleichen Regionen wie die meisten Konkurrenten.

Stattdessen fährt man dafür zwei Treiber pro Kopfhörer und LDAC auf und das sind dann im Audio Bereich auch die größten Zugpferde für die Buds, denn bei gehobener Lautstärker können sich die Redmi Buds 5 Pro hören lassen. Bei niedriger Lautstärke schwankt die Qualität jedoch und ist besonders im Tieftonbereich ungenügend.

Ebenfalls positiv anzumerken, ist die Sprachqualität und die Akkulaufzeit. Beides überraschte im Test und in beiden Disziplinen kann man sich deutlich von vielen Konkurrenten absetzen. Nicht kaufen sollte man die Buds 5 Pro wegen der Aufmachung oder dem Raumklang, da beides nur Augenwischerei ist. Und auch das ANC bleibt weiterhin hinter ähnlich bepreisten Kopfhörern zurück.

Alles in allem sind die Xiaomi Redmi Buds 5 Pro solide Kopfhörer, weshalb ich eine Kaufempfehlung aussprechen kann. Wer sich nicht ganz sicher ist, ob diese Kopfhörer etwas für ihn sind, wird vielleicht in unserer TWS-Bestenliste (zur Liste) fündig. Starke Konkurrenz sind etwa die EarFun Free Pro 3 (zum Test) oder die Soundcore Liberty 4 NC (zum Test).


Gesamtwertung
82%
Design & Verarbeitung
85 %
Tragekomfort
80 %
Soundqualität
80 %
ANC-Qualität
75 %
Sprachqualität
85 %
Akkulaufzeit
90 %
Preis / Leistung
80 %

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Petunia
Mitglied
Mitglied
Petunia(@petunia)
18 Tage her

Ich hab mir schon überlegt, die Redmi Buds 5 Pro zu holen wegen den Dual-Treibern und den BT-Codecs, die Unterstützt werden. Danke für den Test, aber jetzt komm ich etwas mehr in Grübeln xD Hat sonst jemand ne Empfehlung für den Preisbereich? Mir sind guter Sound und ne überdurchschnittliche Mikrofonqualität wichtig.

viktor
Gast
viktor (@guest_107038)
18 Tage her

Sie unterstützen auch lc3-codec/Bluetooth LE Audio (BAP-Profil und Co.), steht in der Anleitung

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