1More ComfoBuds Mini Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • hervorragender Tragekomfort
  • super klein und leicht
  • starker Sound, insbesondere Tiefen
  • gutes ANC
  • SBC, AAC & BT5.2
  • gute Sprachqualität
  • IPX5 Rating
  • umfangreiche Touchsteuerung (mit App)
Nachteile
  • kein aptX
  • Basis Touchsteuerung unbrauchbar (ohne App)
  • gerade so durchschnittliche Akkuleistung
  • viele Umgebungsgeräusche beim Telefonieren
  • kein Schnäppchen
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Bei 1More hat man sich wohl alte Mission Impossible Filme angesehen. Danach dachte man sich, dass diese Ohrstöpsel nicht nur im Film eine gute Figur machen und schwups, war die Idee für die 1More ComfoBuds Mini geboren. Damit kann jeder Geheimagent spielen, denn so kleine Earbuds hatten wir selten im Test.

Design, Verarbeitung & Lieferumfang

1More ComfoBuds Mini Test 5

Mit dem Benennen der Größe ist eigentlich schon alles gesagt, was optisch für die 1More ComfoBuds Mini wichtig ist. Super schmale 18 x 17 x 18 mm (L x T x H) misst ein einzelner Earbud und ist damit der kleinste Kopfhörer, den wir bisher im Test hatten. Laut Aussage von 1More sogar der kleinste auf dem Markt. Die Earbuds versinken gewissermaßen komplett im Ohr. Viel zu einem Hörgerät fehlt da jedenfalls nicht mehr.

Untergebracht hat 1More in den Earbuds natürlich die Ladekontakte, einen Näherungssensor und den obligatorischen Buchstaben für die jeweilige Seite. An der Außenfläche befindet sich das 1More Logo zusammen mit einer weißen Status-LED auf einer Touch-Fläche. Am Lautsprecherausgang kommt ein Alugitter mit 6 mm Durchmesser zum Einsatz.

Innerhalb der Status LED und neben einem der Ladekontakte befinden sich die Löcher für die Mikrofone, von denen trotz des begrenzten Platzes zwei pro Kopfhörer verbaut sind.

Das war’s schon zum Earbud, kommen wir zur Station. Diese fällt nicht ganz so klein aus, eher durchschnittlich. 56 x 50 x 24,5 mm (L x B x T) misst das Ganze, aber viel kleiner muss es auch nicht unbedingt werden.

Durchschnittlich fallen auch die Features an der Station aus. Eine mehrfarbige Status-LED an der Front, untermalt vom 1More Schriftzug, ein Type-C Anschluss an der Unterseite und ein Button an der rechten Flanke.

Kopfhörer und Finger haben genügend Platz, alles lässt sich bequem handhaben. Platz für Formschaumstöpsel gibt es leider nicht. Gummi oder Silikon passt, aber die steiferen Foam-Stöpsel fallen zu massig aus.

Ein super Gefühl stellt sich beim Öffnen des Deckels ein, denn der magnetische Einrastpunkt bei vollem Öffnungswinkel fällt stabil aus und ermöglicht es auch, die Station mit geöffnetem Deckel zu legen.

Kritik gibt es für den Button an der Seite, der leicht aus dem Gehäuse heraussteht und für den Materialübergang an den Buds, der nicht scharf ausfällt, aber deutlich fühlbar ist. Kleinigkeiten, aber bei 1More darf es schon etwas genauer sein. Nicht fehlen sollte auch der Tadel für mangelnde Farbauswahl. 1More bietet die ComfoBuds Mini nur in Weiß und Schwarz an.

Lieferumfang der 1More ComfoBuds Mini

1More ComfoBuds Mini Test 3

Immer wieder schön ist die Verpackung von 1More. Selbst der Karton der ComfoBuds Mini lässt sich magnetisch aufklappen und gewährt Blick auf einige Konzeptzeichnungen, sowie auf die eingebettete Station, die auf euch wartet. Die Menge der Accessoires war früher besser, aber die Grundausstattung ist zumindest vorhanden.

  • Ladestation (440 mAh)
  • 4 paar Aufsätze (XS, S, M, L)
  • Englische Garantiekarte
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. deutsch, englisch, spanisch, französisch)
  • USB Type-C auf USB-A Ladekabel (30 cm)

Tragekomfort

1More ComfoBuds Mini Test call

Klein, handlich und mit 3,7 Gramm federleicht. So fallen die 1More ComfoBuds Mini im Ohr kaum auf. Richtig eingedreht entsteht auch nach längerer Tragezeit kein Druck auf dem Ohr. Alles sitzt da, wo es hingehört.

Bewegungen beim Sport und andere Aktivitäten lassen die Earbuds ebenfalls kalt. Durch das enge Anliegen an der Ohrmuschel entwickeln sie sehr wenig eigenen Zug in irgendeine Richtung. Was andere durch Ohrhaken lösen, schaffen die ComfoBuds Mini durch ihre geringen Abmaße.

Ein weiterer Pluspunkt bei der Größe ist natürlich die Kompatibilität zu verschiedenen Ohren. Diese Earbuds dürften wohl auch Kindern passen, mindestens aber den Großteil Erwachsener Ohren abdecken.

Ein Nachteil der kleinen Bauweise ist jedoch der geringere Schutz durch die Gummiaufsätze für das Alugitter. Das Gitter liegt an der Front gewissermaßen frei, es gibt keine wirkliche Knautschzone für Verunreinigungen, bevor diese darauf treffen.

Diese Probleme hat man bei der Station natürlich nicht. Form und Größe passen hervorragend in die 1More ComfoBuds Mini Test IPXHosentasche und auch das geringe Gewicht von 34,9 Gramm spielt da fast keine Rolle. Wenn man was kritisieren möchte, dann die leichte Ansammlung an Flusen in allen Ecken.

Um noch mal auf das sauber Machen der Buds zurückzukommen. Dafür sind kleine Mengen Wasser ok. 1More versieht die Earbuds mit dem üblichen IPX5 Schutz. Bei der Station muss man vorsichtiger zugange sein, diese hat wieder mal keinen verifizierten Wasserschutz.

Soundqualität der 1More ComfoBuds Mini

Bisher hat den ComfoBuds Mini die Größe einige Vorteile verschafft. Aber beim Sound sind größere Treiber in der Regel besser. Um den Nachteil etwas abzufedern, setzt man auf Graphen-Treiber. Deren Durchmesser beträgt jedoch nur 7 mm.

Wer anders könnte für die Abstimmung der Buds zuständig sein als Luca Bignardi, der ja schon an vielen Kopfhörern von 1More Hand angelegt hat. Etwas schade ist da der Verzicht auf hochauflösende Audiocodecs. Die ComfoBuds Mini haben weder LDAC, noch LHDC, nicht mal aptX. Stattdessen greift man auf SBC und AAC zurück, was immerhin mit einem Bluetooth 5.2 Chip kombiniert wird.

Frequenz: 20–20000 Hz
Bluetooth: 5.2
Chipset: ES603
Maximale Leistung: k.A.
ANC Dämpfung: 40 dB
Reichweite: 20 Meter
Modellnummer: RMA2105
Widerstand: 32 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: k.A.
Apt-X: Nein
Profile/Codecs: A2DP, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SPP, SBC, ACC
Akkukapazität EB: 34 mAh / 5 V
Akkukapazität LS: 440 mAh / 5 V
Wasserresistenz: IPX5

Sound

1More ComfoBuds Mini Test Driver

Es ist einfach krass, was insbesondere im Tiefen-Bereich aus den Kopfhörern herausgeholt wird. Man erwartet also nichts Wildes und wird mit starken Bässen und ausgewogenen Mitten überrascht. Selbst der Hochtonbereich überzeugt größtenteils und verliert nur auf den letzten Metern etwas an Präzision. Das alles wird durch die Bank, selbst bei maximaler Lautstärke gehalten.

Ich mag hier vielleicht etwas voreingenommen sein, aber was aus diesen kleinen Earbuds kommt, ist echt erste Sahne. Klar gibt es Kritik. Es mag eine Frage der Priorität sein oder der Verzicht auf einen „ordentlichen“ Audiocodec, aber an den Details kann man noch arbeiten. Hier und da gehen besonders filigrane Geschichten verloren, einfach, weil der Hochtonbereich nicht ganz so stark abliefert wie der Rest. Dafür passt die Bühne und es lassen sich gut Instrumente im Raum bestimmen, dahin gehend glänzt natürlich auch die Stereo Aufteilung.

Beschränken muss man sich meiner Meinung nach auch nicht. Ich habe wie immer verschiedenste Musikrichtungen probiert und totale Ausfälle gab es nicht. Orchester werden jedoch nicht unbedingt präferiert – die vielen feinen Höhen und so weiter.

Trotz allem, hätte ich nicht alle naselang neue Earbuds zum Testen, wären die 1More ComfoBuds Mini sicher mein neuer Begleiter für unterwegs. Allerdings lässt sich 1More diese gelungene Abmischung auch fürstlich bezahlen und möchte euch gerne um 100 € erleichtern.

ANC

1More ComfoBuds Mini Test ANC 2jpg1More bietet auch bei den ComfoBuds Mini ANC Unterstützung. Diese wird durch das proprietäre QuietMax realisiert. Letztlich verbirgt sich dahinter aber auch nur ein anderer Name für ANC. Egal, ob extra Name oder nicht, 1More bietet seit einer Weile eine starke ANC-Implementierung, die effektiv greift und sich wenig bis gar nicht in die Soundabstimmung einmischt. Tiefen und Mitten werden so konsequent reduziert und lediglich die schwierig zu bändigenden Höhen können nicht vollständig abgedeckt werden. Für so kleine Kopfhörer und mit nur zwei Mikros, ist das Ergebnis ziemlich gut.

Pairing

1More ComfoBuds Test WearSchnell und zuverlässig arbeitet wie immer das Pairing. Station aufklappen, Earbuds finden und koppeln. Schon kann es losgehen. Habt ihr die App schon installiert, können sich die Buds auch via QuickPair verbunden werden. Neue Geräte werden über den Button an der Station gekoppelt. Eine Sprachausgabe gibt es grundsätzlich nicht, alles wird über verschiedene Signaltöne realisiert.

Nichts geändert hat sich an der Basisteuerung, diese ist nach wie vor unbrauchbar, zumindest für mich, lässt sich aber in der App nach Belieben anpassen.

  • L/R zweimal antippen: Pause / Play
  • L/R dreimal antippen: Sprachassistent
  • L/R 2 Sekunden gedrückt halten: ANC Stark / ANC Mittel / Transparenz
  • L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen / Auflegen
  • L/R 2 Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
  • L/R in der Ladestation, dreimal antippen: Zurücksetzen

Natürlich ist die Steuerung so eher mau. In der App kann man diese aber anpassen und sogar eine Lautstärkeregelung an den Buds einstellen. Nicht möglich ist es hingegen, selbst zu bestimmen, durch welche ANC-Modi die Touch-Steuerung rotiert. Die Vorauswahl ist fest.

APP – 1More MUSIC

Der Vollständigkeit halber erwähne ich es noch mal. Es gibt eigentlich zwei 1More Apps, 1More MUSIC und 1More Assistant. Letztere wirkt mittlerweile etwas altmodisch und wird meines Wissens nach auch nicht mehr weiterentwickelt. Integriert wurden alle einzigartigen Funktionen der Assistant-App nach und nach in die MUSIC-App.

Diese App funktioniert ohne ein Konto anlegen zu müssen und gibt dem Benutzer Zugriff auf wesentlich mehr Einstellungen, als die standardisierte Touch-Steuerung zulässt. Durchschalten lassen sich hier die verschiedenen ANC-Modi, ebenso ist das Aktualisieren der Firmware möglich oder das Ändern der Touch-Belegung.

Mit „Beruhigende Klänge“ gibt es eine Auswahl an entspannenden Geräuschen, die beim Einschlafen helfen sollen und wem die Abstimmung der Buds von 1More nicht passt, der kann mit der Option „SoundID“ von Sonarworks ein ganz individuelles Profil durch eine geführte Equalizer Anpassung vornehmen.

Alles in allem tut die App nicht weh und bietet viele Einstellungsmöglichkeiten für die Buds. Selbst nach einem Host Geräte Wechsel bleiben die Einstellungen auf den Kopfhörern gespeichert, theoretisch reicht also eine einmalige Einrichtung, wenn man nicht scharf auf Firmwareupdates ist.

Sprachqualität

1More ComfoBuds Mini Test ANC

Integriert wurden pro Earbud zwei Mikrofone. Beide liegen aber nicht an optimalen Stellen. Das eine befindet sich an der Ohrinnenseite und das andere an der Außenseite. Beide haben also keinen direkten, kurzen Weg zum Mund.

Trotzdem konnte 1More auch in der Vergangenheit schon mit der Sprachqualität überzeugen. Wie sieht es also bei den ComfoBuds Mini damit aus? Die Antwort lautet: Nicht perfekt, aber ausgehend von der Anordnung überzeugend.

Klar muss jedoch sein, dass viele Fremdstimmen mit übertragen werden. Das Mikrofon kann durch die Ausrichtung in den Raum hinein einfach nicht unterscheiden, welche Stimme eure ist. Kontinuierlicher Lärm wird jedoch recht effektiv verringert, wenn auch nicht vollständig. Dafür ist die Übertragungsqualität recht gut. Also trotz mäßiger Geräuschunterdrückung wird die Stimme ordentlich erfasst und lebendig wiedergegeben. Sie hat aber auch diesen Touch, etwas entfernt zu erscheinen.

Über Entfernungen muss man sich keine Gedanken machen, wenn man die Bluetooth-Reichweite betrachtet. 25 Meter sind in der Regel kein Problem, erst wenn Hindernisse dazwischenkommen, brechen die Mini ein. In so einem Fall kann man eher mit 15 Meter rechnen.

Akkuleistung der ComfoBuds Mini

1More ComfoBuds Mini Test 10

Kleine Earbuds haben in der Regel auch einen kleinen Akku. Das trifft natürlich auch auf die ComfoBuds Mini zu. Lediglich 34 mAh pro Earbud werden verbaut. Die Station kann immerhin auf 440 mAh zurückgreifen.

34 mAh sind nicht viel, allerdings hatten wir schon deutlich größere Earbuds, die ebenfalls so kleine Akkus aufwiesen. Man sollte also keine Weltklasse Dauerläufer erwarten. Zwar gibt 1More 6 Stunden ohne und 5 Stunden mit ANC an, während die Earbuds bei 50 % Lautstärke festgenagelt werden. Aber diese Werte sind wohl nur unter optimalen Bedingungen zu erreichen.

Im Bereich von 60-80 % sind 4,5 Stunden ohne und 3,5 Stunden mit ANC wesentlich näher an der Realität. Verglichen mit anderen Earbuds, die teilweise ähnliche Ergebnisse bei größeren Akkus erzielen, ist das ein guter Wert.

1More ComfoBuds Mini Test akku

Wegen einer zu leisen Wiedergabe braucht man sich keine Gedanken zu machen. Die ComfoBuds Mini sind definitiv laut genug für alle Gegebenheiten.

Nach dem Ausreizen der Lautstärke müssen die Earbuds erst mal in die Station zum Laden. Dabei hat man die Wahl, die Station über den Type-C Anschluss oder induktiv zu laden. Natürlich verzichtet 1More nicht auf eine ausgewiesene Schnellladetechnik für die Earbuds.

In nur 10 Minuten ist wieder Saft für 1,5 Stunden drin, allerdings nur, wenn bei 50 % Lautstärke und ohne ANC gehört wird. Insgesamt benötigen die Kopfhörer vergleichsweise lange 70 Minuten, die Station nur 20 Minuten länger, um voll aufgeladen zu werden. Nutzt man das Qi kabellos Laden, dann muss man die doppelte Ladezeit für die Station rechnen.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Mir gefallen diese kleinen Earbuds wirklich gut. Sie sind irgendwie eine Machbarkeitsstudie und zeigen eindrucksvoll, was auf engstem Raum möglich ist. Klar, es gibt Abstiche, die man hinnehmen muss. Einmal bei der Akkulaufzeit und einmal bei der Geräuschreduktion beim Telefonat.

Kleine Dämpfer, die aber im Kontext des geringen Platzes verständlich sind. Unverständlich hingegen fällt der Verzicht auf einen höherwertigen Codecs wie aptX auf. Sollten die ComfoBuds Mini in die zweite Runde gehen, wäre das in jedem Fall eine sinnvolle Ergänzung.

Letztendliche bekommt ihr mit den 1More ComfoBuds Mini nicht nur sehr unauffällige Kopfhörer, sondern auch sehr bequeme, wodurch sie zumindest dem Namen „ComfoBuds“ gerecht werden. Ebenfalls auf der Haben-Seite kann der Sound verbucht werden. Den Umständen zum Trotz wäre im Hochtonbereich sicher noch etwas mehr gegangen, aber gerade Tiefen fallen überraschend kräftig aus und das Gesamtbild ist einfach stimmig. Wem die Abstimmung nicht komplett zusagt, der kann in der App Feintuning betreiben.

Ein letzter Knackpunkt steht aber noch im Raum, der Preis. 1More will um die 100 € von euch. Auf der Amazon läuft derzeit noch eine Aktion mit 15 € Rabatt, womit wir in einen Bereich kommen, der eher zu den Earbuds passt. Grundsätzlich kann ich die ComfoBuds Mini empfehlen, insbesondere wenn ihr auf der Suche nach kleinen Earbuds seid! Alternativen wären die Tronsmart Spunky Pro oder Kopfhörer wie die Redmi AirDots 3.


Gesamtwertung
83%
Design / Verarbeitung
90 %
Tragekomfort
100 %
Soundqualität
90 %
Sprachqualität
75 %
Akkuleistung
75 %
Preis / Leistung
70 %

Preisvergleich

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Mieter2
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Peter (@guest_91671)
1 Jahr her

Hallo, leider ist das Koppeln ein Problem bei mir. Der linke wird erkannt der recht nicht. Habe schon alle Möglichkeiten ausprobiert die in der Anleitung stehen. 3 mal tippen, 8 Sekunden drücken. Und auch 3 mal schnell. Alles gelöscht auf dem Handy dennoch will er nicht.
Kann mir einer helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Peter

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