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Acebeam E70 Taschenlampe im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • sehr hochwertige Verarbeitung
  • Edelstahl-Gehäuse
  • handliche EDC-Lampe
  • intuitives User Interface
  • gute Akkulaufzeit
  • Akku als Powerbank nutzbar
Nachteile
  • hoher Preis
  • keine Status-LED
  • Turbo-Modus nur kurz nutzbar
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Nachdem ich Euch bereits Taschenlampen von insgesamt 13 verschiedenen chinesischen Herstellern in meinen Tests vorgestellt habe, möchte ich diese Herstellerliste mit diesem Testbericht erweitern. Mit der Acebeam E70 haben wir eine kompakte EDC-Lampe im Test, die mit bis zu 4.000 Lumen und einem auffälligen Design zurecht für interessierte Blicke sorgt. Kann die Acebeam E70 im Test überzeugen?

Spezifikationen

Die Acebeam E70 ist eine EDC-Lampe mit einer Gesamtlänge von 12,8 cm. Während die meisten anderen EDC-Lampen, die ich getestet habe, auf 18650er-Akkus setzen, wird die E70 von einem 21700er-Li-Ion-Akku befeuert. Dies erklärt auch den mit 30 mm am Kopf etwas größeren Durchmesser dieser Taschenlampe im Vergleich zu anderen EDC-Lampen aus meinen Tests. Trotzdem ist die Acebeam E70 handlich und passt in jede Hosen- oder Jackentasche.

Unser Testgerät fällt direkt durch das verwendete Material, nämlich Edelstahl, gepaart mit dem speziellen Design der E70 auf. Diese Taschenlampe gibt es neben der hier gezeigten Edelstahl-Version auch noch aus Aluminium, Messing, Kupfer und Titan (+ “farbiges” Titan). Die Versionen haben durch die verschiedenen Gehäusematerialien z.T. recht unterschiedliche Preise und auch der maximale Lumenouput unterscheidet sich leicht. Während die Edelstahl – und Titan-Version maximal 4.000 Lumen leisten, sind bei den Messing-, Kupfer- und Aluminium-Versionen sogar max. 4.600 Lumen drin. Auch das Gewicht der einzelnen Versionen ist recht unterschiedlich. Die Edelstahl-Version bringt inklusive Original-Akku genau 286 Gramm auf die Waage. Die E70 ist zudem bis zu 2 Meter wasserdicht und bis zu 1 Meter stoßfest.

Neben den unterschiedlichen Materialien lässt sich beim Kauf auch die Farbtemperatur der Acebeam E70 auswählen. Es stehen eher kaltweiße 6.500 K (unser Testgerät), neutralweiße 5.000 K und auch eine High CRI Version (CRI95) mit 4.500 K zur Auswahl. Diese Möglichkeit zur Wahl der Farbtemperatur möchte ich ausdrücklich loben, denn leider gibt es die bei vielen (auch großen) Herstellern so nicht. Das macht Acebeam also wirklich gut!

Die E70 von Acebeam besteht grundsätzlich aus zwei Teilen: dem Lampenkopf und dem Akkurohr. Der Lampenkopf ist insgesamt 43,5 mm lang und misst 30 mm im Durchmesser. Er hat eine gezackte Bezel, die jedoch bei allen Modellen auch aus dem Gehäusematerial besteht. Bereits der Lampenkopf ist außen mit länglichen und runden Fräsungen verziert. Im Lampenkopf sitzt schließlich auch die Cree XHP70.2 LED. Sie emittiert über einen sogenannten Orange Peel Reflektor mit angerauter Oberfläche. Der untere Teil des Lampenkopfes ist außen glatt gehalten und mit dem Marken bzw. Modellnamen gelasert. Unten im Inneren des Lampenkopfes findet man die durch Schrauben gesicherte Treiberplatine. Diese besitzt eine vergoldete Feder für den Kontakt zum Akku.

Das Akkurohr ist samt Gewinde 94,5 mm lang und hat im mittleren Griffbereich einen Durchmesser von 27 mm. Es besteht grundsätzlich aus dem äußeren Teil, der aus Edelstahl gefertigt ist und einem weiteren innenliegenden Rohr aus Aluminium. Das Edelstahlgehäuse hat aufwendige, spiralförmige Fräsungen. Zudem sind am oberen Ende des Akkurohrs auch noch kleinere, längliche Fräsungen vorhanden. Diese Ausfräsungen geben der Acebeam E70 ihr so typisches Erscheinungsbild. Dies ist bei allen Versionen dieser Lampe gleich und setzt sie optisch von eigentlich allen anderen Taschenlampen auf dem Markt deutlich ab. Bei allen E70-Versionen sind die spiralförmigen Ausfräsungen zudem von dem blau-eloxierten Aluminiumrohr im Inneren des Akkurohrs hinterlegt. So entsteht ein gelungener Gesamtlook und ein interessanter Materialmix.

Acebeam E70 10

Am unteren Ende des Akkurohrs befindet sich noch ein sehr massiver Pocket-Clip. Dieser ist ebenfalls aus Edelstahl gefertigt und mit zwei blauen Schrauben am Gehäuse befestigt. Der Clip an sich passt hervorragend zum restlichen Design und ist mit seinen Details ebenfalls ein Hingucker. Die Titan-Version der E70 hat einen ähnlichen Clip aus Titan, während alle anderen Versionen einen normalen Stahl-Clip in Gehäusefarbe haben. Der Clip kann noch an einer weiteren Position am Gehäuse befestigt werden – dort sind noch freie Schraublöcher vorhanden. Des Weiteren findet man in diesem Bereich auch die Aufnahme für die Handschlaufe bzw. ein Lanyard. Auf der Unterseite des Akkurohrs, also der Endkappe, befindet sich schließlich noch der Heckschalter der E70. Es handelt sich um einen E-Switch mit deutlich spür- und hörbarem Druckpunkt. Der Schalter ist nicht beleuchtet und steht ca. 1 mm aus der Endkappe hervor.

Ich finde das unverwechselbare Design der Acebeam E70 sehr gelungen. Diese Taschenlampe hat dadurch einen ganz eigenen Look, der sie aus der Masse solcher EDC-Lampen mit Leichtigkeit herausstechen lässt. Die verschiedenen Material-Versionen und auch die Möglichkeit die Farbtemperatur beim Kauf wählen zu können, sind ebenfalls sehr positiv erwähnenswert. Das Einzige, was mir an der Lampe jedoch fehlt, ist eine Art Status-LED, an der man den Akkustatus ablesen kann. Die Lampe regelt letztendlich allein die Helligkeit runter, sobald der Akku zu wenig Spannung hat.

Lieferumfang der Acebeam E70

Zum Lieferumfang der Acebeam E70 gehören:

  • Acebeam E70 Taschenlampe
  • 1 x 21700er Akku mit 5.100 mAh
  • 2 x O-Ring
  • 1 x USB-A zu USB-C Ladekabel
  • 1 x Handschlaufe
  • 1 x Aufbewahrungsbeutel (Pouch)
  • 1 x Bedienungsanleitung (englisch)

Acebeam E70 01

User Interface

Die Bedienung der Acebeam E70 erfolgt ausschließlich über den Heckschalter. Dieser ist wie bereits beschrieben nicht beleuchtet und steht knapp 1 mm aus der Endkappe hervor. Bei einem User Interface ausschließlich mit Heckschalter ist es aber m.M.n. absolut okay, dass der Schalter weder beleuchtet ist, noch dass man ihn gut tasten kann. Einen Heckschalter verfehlt man auch in völliger Dunkelheit nicht, solange man quasi das richtige Ende der Taschenlampe erwischt. Der Schalter hat einen gut hör- und spürbaren Druckpunkt.

Zustand Aktion Resultat
Aus 2 x Click Lampe an – Memory
An 1 x Click Lampe aus
An 1 x Click & Hold Wechsel zwischen den Leuchtstufen (Low – Med 1 – Med 2 – High)
An 2 x Click Turbo Mode
An/Aus 3 x Click Lampe an – Strobe Mode
Aus 1 x Click & Hold (0,5 Sek.) Lampe an – Moonlight Mode
Aus 1 x Click & Hold (5 Sek.) Lockout Mode – (Lampe blinkt 3-mal zur Bestätigung; zum Ausschalten erneut 3 Sekunden Click & Hold)

Acebeam hat das User-Interface für die E70 recht übersichtlich gehalten, was ich bei einer EDC-Lampe auch sinnvoll finde. Die Lampe wird mit einem Doppelclick eingeschaltet, womit man gleichzeitig das unbeabsichtigte Einschalten der Lampe mit nur einem Click (z.B. in der Hosentasche) schon recht gut verhindern kann. Außerdem steht auch ein elektronischer Lockout zur Verfügung. Einmal eingeschaltet kann man mit einem Click & Hold durch die einzelnen Leuchtstufen wechseln. Lediglich den Turbo-Mode kann man nur über einen weiteren Doppelclick erreichen, wenn die Lampe bereits eingeschaltet ist. Den Moonlight Mode erreicht man nur aus dem ausgeschaltetem Zustand, was absolut in Ordnung ist. Dazu hält man den Heckschalter einfach für 0,5 Sekunden gedrückt. Auch ein Strobe Mode ist mit drei Clicks aus dem ausgeschaltetem Zustand zu erreichen. Die Acebeam E70 besitzt also insgesamt sechs Leuchtstufen (inkl. Turbo und Moonlight) sowie einen Strobe Mode. Zusätzlich lässt sie sich mit einem elektronischen Lockout sperren.

Für eine EDC-Lampe braucht man keine unzähligen Click-Muster, sondern muss schnell an die gewünschte Leuchtstufe kommen, auch wenn man die Lampe mal monatelang nicht genutzt hat. Das in der Tabelle dargestellte User Interface der E70 ist so simpel angelegt, dass man es schnell erlernt und die Basis-Funktionen auch direkt intuitiv bei der Erstbedienung parat hat. Auch das User-Interface der Acebeam E70 kann mich daher überzeugen.

Performance

Die Performance der Acebeam E70 Taschenlampe habe ich natürlich wieder in Form von einigen Beamshots für Euch versucht einzufangen. Alle Bilder sind wie immer in einer Session und mit identischen Belichtungseinstellungen aufgenommen worden. Wie bereits erwähnt hat unser Testgerät eine Farbtemperatur von eher kaltweißen 6.500 K, die sich auch relativ gut in den Beamshots widerspiegelt. Der Beam der E70 besteht aus einem eher weich begrenzten hellen Spot, der dann wiederum in einen leicht schwächeren Bereich übergeht, bevor der eigentliche Spill beginnt. Dieser Spill ist dann schön gleichmäßig und verläuft zum äußeren Rand hin ebenfalls eher diffus.

farbtemperaturskala

Auf die Darstellung des Moonlight Mode mit 1 Lumen habe ich bewusst verzichtet, denn dieser war bei den gewählten Belichtungseinstellungen nicht wirklich einzufangen, ohne den High und Turbo Mode gleichzeitig unrealistisch hell wirken zu lassen.

Der Low Mode ist mit 50 Lumen ebenfalls noch sehr sanft und erscheint auch auf dem Beamshot eher unscheinbar. Er steht für maximal 50 Stunden zur Verfügung und reicht z.B. aus, um ein Schlüsselloch zu finden oder aber auch um eine Karte zu lesen, ohne sich dabei selbst zu blenden. Der Med 1 Mode mit 180 Lumen reicht dann bereits für kleine Ausflüge durch den eigenen Garten bei Nacht oder aber um in geschlossenen Räumen einzelne Gegenstände im Dunklen zu suchen. Dieser Mode steht für knapp 13 Stunden zur Verfügung.

Im Med 2 Mode stehen 650 Lumen bereit, die vollkommen ausreichend bspw. für einen nächtlichen Spaziergang sind. Mit maximal 4 Stunden ist dieser Mode auch ausreichend lang verfügbar. Der High Mode mit 1.000 Lumen ist dann schon sehr ordentlich hell und kann immerhin 1 Stunde und 45 Minuten genutzt werden. Die Leuchtweite im High Mode beträgt 110 Meter, was ich mit den Beamshots nachvollziehen kann.

Der Turbo Mode bietet schließlich maximal 4.000 Lumen, die einen recht großen Bereich wirklich strahlend hell erleuchten können. Allerdings stehen diese 4.000 Lumen nur für ca. 1 – 1,5 Minuten zur Verfügung, bevor es mit den 1.000 Lumen des High Mode weitergeht. Dies ist jedoch absolut typisch für die Turbo Modes so ziemlich aller Taschenlampen. Die weitere Laufzeit nach dem Stepdown von 4.000 auf 1.000 Lumen liegt bei 1,5 Stunden. Die Leuchtweite im Turbo Mode beträgt 220 Meter.

Meiner Meinung nach hat Acebeam die Abstufung der Leuchtstufen für die E70 wirklich optimal gewählt. Mit den vorhandenen Stufen hat man in sehr vielen Situationen immer das passende Licht parat. Der Turbo Mode ist hier (wie so oft) eher ein “Verkaufs-Feature” und nicht wirklich lang nutzbar. Dafür sind die restlichen Laufzeiten der Leuchtstufen wirklich gut.

Akku der Acebeam E70

In der Acebeam E70 kommt ein 21700er Li-Ion-Akku mit einer Kapazität von 5.100 mAh zum Einsatz. Es handelt sich um eine geschützte Button-Top Zelle (erhöhter Pluspol) mit integriertem USB-C Ladeport. Diese Zelle ist insgesamt 76,3 mm lang und damit schon deutlich länger als ungeschützte 21700er Zellen. Durch die vergoldeten Federn im Kopf und Akkurohr der E70 lassen sich aber auch ungeschützte 21700er Zellen wie die Samsung INR21700-40T mit einer Länge von 70,3 mm in der Lampe betreiben. Die Nutzbarkeit von verschiedenen 21700er Zellen ist ausdrücklich zu loben, denn so ist man nicht unbedingt auf die Original-Zellen des Herstellers angewiesen, selbst wenn diese in der Bedienungsanleitung natürlich empfohlen werden.

Acebeam E70 02

Zum Laden des Akkus muss dieser aus der Taschenlampe entnommen werden. Nun kann das mitgelieferte USB-A zu USB-C Ladekabel direkt an den Akku gesteckt und an der anderen Seite mit einem Ladeadapter (nicht im Lieferumfang enthalten) verbunden werden. Während des Ladevorgangs leuchtet eine Status-LED am Pluspol des Akkus rot. Ist der Ladevorgang mit maximal 1 A dann nach mehreren Stunden beendet, leuchtet die Status-LED schließlich grün. Wirklich cool an dem Acebeam Akku ist, dass man ihn auch als Powerbank nutzen kann. Mit einem USB-C zu USB-C Kabel kann man bspw. sein Smartphone an den Akku anschließen, welches dann über den Akku geladen wird. Aber auch hier erreicht man maximal 0,5 – 1 A. Trotzdem ein nettes Feature!

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Mit Acebeam findet ein weiterer Hersteller Einzug mit seinen Produkten in unsere Taschenlampentests. Die Acebeam E70 überzeugt dabei direkt mit einem unverwechselbaren Design, verschiedenen Gehäusematerialien und unterschiedlichen Farbtemperaturen. Die Verarbeitungsqualität von Acebeam ist auf höchstem Niveau und in einer Klasse z.B. mit Imalent oder Olight anzusetzen. Das User-Interface mit der Bedienung über den Heckschalter ist simpel gehalten und sehr intuitiv. Auch die Aufteilung der Leuchtstufen finde ich sehr gelungen, selbst wenn der Turbo Mode (wie so oft) nur sehr kurz nutzbar ist.

Wer eine sehr hochwertige EDC-Lampe mit ansprechendem Design, sehr ordentlicher Akkulaufzeit und speziellen Gehäusematerialien sucht, ist bei der Acebeam E70 genau richtig aufgehoben. Die Preise liegen (je nach Material-Version) zwischen ca. 80 und 190 EUR und somit ist die Acebeam E70 nicht gerade ein Schnäppchen. Gute Alternativen sind die Olight Warrior Mini 2, die Fenix PD32 V2.0, die Sofirn SC31 Pro oder die Klarus E2.

AKTION:

Im offiziellen Acebeam Onlineshop läuft aktuell eine Aktion. Mit dem Rabatt Code “TS15” bekommt Ihr 15 % Rabatt beim Kauf einer Acebeam E70 auf Acebeam.com. Somit kommt Ihr dann bspw. auf folgende Preise für die einzelnen Versionen inklusive Akku:

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Sven Stewitsch
Gast
Sven Stewitsch (@guest_89297)
1 Jahr her

Servus, vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Weiter so. Grüße Sven

Uwe
Gast
Uwe (@guest_84845)
2 Jahre her

Ich bin fasziniert, wie man sich einem – wohl gemerkt für mich – langweiligen Thema wie Taschenlampen so intensiv widmen kann. Und ganz schön teuer diese kleinen Scheisserchen, ist halt nicht meine Welt 😊

Nick
Gast
Nick (@guest_84848)
2 Jahre her
Antwort an  Uwe

Man sollte aber nicht vergessen daß es sich hier um die Teure Edelstahl Version handelt. Die normale Alu Version gibt’s bereits ab 65€.

Frank Drebbin
Gast
Frank Drebbin (@guest_84849)
2 Jahre her
Antwort an  Nick

Ab 87€

Nick
Gast
Nick (@guest_84850)
2 Jahre her
Antwort an  Frank Drebbin
Jörg
Gast
Jörg (@guest_85242)
2 Jahre her
Antwort an  Nick

Da ist aber kein Akku dabei.

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