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Eachine EAT14 RC Buggy im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • vollwertiges RC Auto
  • brushless Setup
  • bis zu 69 km/h schnell
  • 2800 mAh Akku
  • günstige Ersatzteile
Nachteile
  • nerviges Cogging
  • kein Schnäppchen
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Nachdem ich mit dem Wltoys 124018, 124019 und 104001 bereits mehrere RC Buggys für Euch geteste habe, folgt nun ein weiteres RC Auto aus dieser Reihe: der Eachine EAT14 wird von Wltoys speziell für Banggood gebaut und ist eine Brushless Version des kleinen Wltoys 144001. Kann dieser Brushless Allrad-Buggy im Maßstab 1:14 überzeugen?

Design & Verarbeitung

Wer sich ein wenig mit Drohnen & FPV-Steuerung und gleichzeitig mit dem chinesischen Online Händler Banggood beschäftigt, wird den Brand-Name “Eachine” sicher schon kennen. Es handelt sich quasi um eine Art Hausmarke für RC Produkte von Banggood. So wundert es nicht, dass mit dem Eachine ETA14 auch ein RC Auto ins Portfolio aufgenommen wurde. Hergestellt wird der EAT14 aber von Wltoys, von denen wir bereits mehrere Modelle bei uns im Test hatten.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass der Eachine EAT14 optisch z.B. dem Wltoys 124019 und noch viel mehr dem Wltoys 144001 gleicht. Es handelt sich um einen RC Buggy im Maßstab 1:14. Die eigentliche Besonderheit am EAT14 ist das bereits ab Werk verbaute Brushless System, welches die anderen Wltoys Modelle noch allesamt vermissen ließen. Aber fangen wir von vorne an: der Eachine EAT14 ist mit ca. 21 cm Breite, ca. 30 cm Länge und ca. 10,5 cm Höhe (am Heckspoiler) und einem Gewicht von 955 Gramm (ohne Akku) schon ein recht kleines RC Auto. Er passt demnach auch in kleinere Rucksäcke und lässt sich daher gut überall mit hinnehmen. Die Karosserie besteht wie gewohnt aus Lexan und auch der Heckspoiler ist aus diesem Material gefertigt. Erhältlich ist der EAT14 in der blau-grünen Version aus diesem Test sowie in einer weiteren Version mit Violett als Hauptfarbe. An dieser Stelle ein kurzer Hinweis in eigener Sache: die violette Version des Eachine EAT14 wird es nächste Woche hier auf Chinahandys.net für Euch zu Gewinnen geben!

Eachine ETA14 24

Eachine EAT14 (li) und Wltoys 144001 (re)

Die Karosserie (kurz “Karo”) ist über eine Halterung vorn und hinten mit dem Chassis verbunden und wird über die Karo-Clips am Platz gehalten. Das Design der Karo finde ich eigentlich recht gut gelungen. Die Aufschrift “Sport” und “Full of Power” ist natürlich irgendwie typisch “China-Kracher”, aber das sind letztendlich nur optische Sachen. Bei Bedarf lässt sich eine solche Karo schnell vom vorhandenen Lack befreien und nach eigenen Wünschen neu gestalten.

Der Eachine EAT14 ist grundlegend ähnlich aufgebaut, wie die bereits von mir getesteten 1:12/10er Modelle von Wltoys. Die Grundlage bildet ein Aluminiumchassis, auf dem dann die Elektronik und das Fahrwerk untergebracht sind. Wie auch schon bei den Wltoys-Modellen ist die Verarbeitungsqualität hier wirklich hervorragend. Die einzelnen Bauteile machen, gemessen an den Dimensionen des Fahrzeugs, einen soliden Eindruck. Neben dem Chassis sind beispielsweise auch die Dämpferbrücken sowie die Dämpfer selbst aus Aluminium bzw. Metall gefertigt. Auch Antriebswellen und Spurstangen etc. bestehen aus Metall. Aber auch die Kunststoffteile der Aufhängung machen einen sehr ordentlichen Eindruck. Somit erzeugt der Eachine EAT14 einen ähnlich guten Gesamteindruck, was die Qualität betrifft, wie auch schon alle anderen von mir getesteten Wltoys-Modelle. Hier bekommt man definitiv nicht nur ein Kinderspielzeug, sondern ein vollwertiges RC Auto.

Chassis & Fahrwerk

Die zentrale Grundlage auch für diesen RC Buggy ist natürlich ein Chassis. Dies ist auch hier aus Aluminium gefertigt und bietet mit 2 mm Stärke eine solide Basis für das Fahrzeug. Auf dem Chassis ist dann das Fahrwerk, der Antriebsstrang und natürlich die Elektronik verbaut.

Der Antriebsstrang besteht bei diesem Allrad-Fahrzeug grundsätzlich aus einer Vorderachse samt Differential, einer zentralen Antriebswelle und einer Hinterachse samt Differential. Damit finden wir hier ein ähnliches Setup wie bspw. auch bei Wltoys 124019. Die zentrale Antriebswelle mit einer Stärke von 5mm wird direkt vom Motor über ein Zahnrad angetrieben. Sie gibt die Umdrehungen dann an die beiden Achsdifferentiale weiter. Von dort aus werden die einzelnen Räder dann schließlich wiederum über einzelne, kleinere Antriebswellen angetrieben. Die Wellen an den Achsen sind mit 2,5 mm jedoch deutlich dünner als der zentrale Antriebsstrang.

Die Vorderradaufhängung besteht aus einem unteren Querlenker, einem oberen Querlenker, einer Lenkstange, einer Antriebswelle sowie einem zweiteiligen Radträger. An der Hinterachse fehlt im Grunde die Lenkstange und der Radträger besteht hier nur aus einem Teil. Somit ist die hintere Achse etwas übersichtlicher aufgebaut, da dort ja auch nicht gelenkt werden muss.

Der letzte größere Part des Fahrwerks ist natürlich die Federung des Buggys. Jede Achse verfügt über eine Dämpferaufnahme aus Metall, die am Differential befestigt ist. Hier sind dann die Dämpfer montiert, die wiederum bis an die unteren Querlenker reichen. Auch die Dämpfer bestehen aus Metall und sind mit Öl befüllt. Ähnlich wie bei den Wltoys-Modellen empfiehlt es sich auch hier, den Füllstand der Öldämpfer direkt vor der ersten Ausfahrt zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Dafür benötigt Ihr zwar kein spezielles Werkzeug, aber durchaus ein Silikonöl in der gewünschten Viskosität. Zu guter Letzt verfügt der EAT14 dann noch über vier Räder samt grobstolligem Profil. Die Räder haben einen Durchmesser von ca. 72 mm und sind ca. 27 mm (an der Vorderachse) bzw. 32 mm breit (an der Hinterachse). Das Profil ist ganz klar für den Offroad-Einsatz gedacht und kann dort wirklich ausgezeichnet Grip aufbauen. Aber auch Fahrten auf Asphalt sind mit den verbauten Rädern absolut kein Problem. Hier nutzt sich das Profil natürlich deutlich schneller ab als im Gelände.

Der Eachine EAT14 verfügt also, wie auch die bereits getesteten etwas größeren Wltoys Modelle, über ein solides Aluminium-Chassis samt vollgefedertem Allrad-Fahrwerk. Über die Differentiale wird ein echter Allrad-Betrieb ermöglicht, der den Buggy möglichst optimal fahrbar macht.

Elektronik

Der große Unterschied zu den bisher von mir getesteten Wltoys Modellen, liegt beim Eachine EAT14 vor allem in der Elektronik. Hier ist nämlich direkt ab Werk ein Brushless Motor samt weiterer Komponenten verbaut. Konkret wurde hier ein brushless 2845 Motor mit 3400 KV verbaut. Dazu gesellt sich ein passender Electronic Speed Controller (ESC) mit 60 A. Die Lenkbewegungen werden über einen Mini-Servo (17 g) ausgeführt. Der Empfänger ist hier, anders als bei den Wltoys Modellen, nicht in den ESC integriert, sondern ein eigenes Bauteil. Er ist mit dem ESC und dem Servo verbunden.

Eachine ETA14 08

Ebenfalls positiv an diesem neuen Brushless Setup ist vor allem, dass man nun endlich auch einzelne Bauteile verändern kann, ohne gleich die gesamte Elektronik dabei tauschen zu müssen. Wenn man also einen anderen (brushless-) Motor verbauen möchte, ist dies ebenso wenig ein Problem, als wenn man eine andere Fernsteuerung samt Empfänger nutzen möchte. Der Motor verfügt weiterhin über ein Ritzel mit 27 Zähnen, das wiederum das Kunststoff-Hauptzahnrad auf der zentralen Antriebswelle antreibt.

Insgesamt wurde also die brushed Elektronik der “älteren” Wltoys-Modelle gegen ein neues Brushless Setup getauscht. Dies ist deutlich besser konfigurierbar, da die einzelnen Komponenten unabhängig voneinander getauscht werden können. Dieses Setup ist mit 2S und 3S LiPo-Akkus fahrbar und soll den EAT14 auf bis zu 70 km/h katapultieren.

Fernsteuerung & Reichweite

Durch den vollwertigen Empfänger der Elektronik, hätte man vermuten können, dass sich nun auch die Fernsteuerung (kurz “Funke) im Vergleich zu den Wltoys Fahrzeugen geändert hat. Dies ist aber nicht wirklich der Fall. Zwar ist die mitgelieferte Fernbedienung mit “Eachine” gelabelt, aber sie entspricht genau dem gleichen Modell, dass auch bei allen bisher von mir getesteten Wltoys-Buggys mit dabei war. Dies ist durchaus positiv zu bewerten, da die Funke der Wltoys Fahrzeuge wirklich gut war!

Eachine ETA14 12

Es handelt sich also weiterhin um eine Funke im klassischen Pistolengriff-Design mit Batteriefach auf der Unterseite und einer Steuereinheit im oberen Bereich. Sie funkt mit 2,4 GHz und erreicht eine Reichweite von ca. 100 Metern. Die Steuereinheit besteht aus einem Moosgummi-Steuerrad für die Lenkung, einem Trigger zum Beschleunigen/Bremsen, einem On/Off-Schalter sowie zwei Drehschaltern zum Einstellen der Spur und zur Drosselung. Zum Einschalten der Funke muss der On/Off-Schalter nach oben geschoben werden. Nun leuchtet eine kleine Status-LED direkt neben dem Schalter rot und signalisiert die Einsatzbereitschaft.

Zum Beginn jeder Fahrt sollte man die Spur des Fahrzeugs überprüfen. Fährt der Wagen ohne aktive Lenkbewegung etwas nach links oder rechts, kann mit dem oberen Drehschalter im vorderen Bereich der Fernsteuerung die Spur korrigiert werden, sodass der Buggy wieder perfekt geradeaus fährt. Die Lenkung gepaart mit der Geschwindigkeit des Eachine EAT14 kann sich direkt zu Beginn für ungeübte Fahrer etwas feingängig anfühlen. Hier kann es helfen, die Drosselung des Fahrzeugs über den unteren der beiden Drehschalter etwas zu erhöhen. Bei maximaler Drosselung ist der Buggy dann zum Eingewöhnen oder auch für Kinder deutlich besser steuerbar. Reduziert man die Drosselung bis auf ein Minimum, steht dann schließlich die volle Leistung des EAT14 zur Verfügung.

Die Fernsteuerung des Eachine EAT14 ist absolut solide und macht genau das, was sie soll. Mit der zusätzlichen Möglichkeit zur Spureinstellung und Drosselung habt Ihr hier alles an Bord, was Ihr zur Steuerung des RC Buggys braucht.

Performance

Ist der Fahrspaß mit dem Brushless Setup im Eachine EAT14 denn deutlich größer im Vergleich zu den brushed Wltoys Modellen? Das habe ich natürlich ausführlich für Euch getestet!

Da es sich hier erneut um ein RTR-Modell (Read To Run) handelt, mit dem man direkt loslegen kann, braucht man für die erste Ausfahrt nicht viel tun: Akku aufladen, Akku einlegen, Buggy und Funke einschalten und los geht’s! Wer allerdings etwas länger Freude an seinem EAT14 haben will, dem kann ich drei Dinge ans Herz legen, die vor der ersten Fahrt zu machen sind:

  • Differentiale schmieren
  • Dämpfer überprüfen/festziehen
  • Spur & Radneigung überprüfen

Die Differentiale der Wltoys-Autos sind leider bekannt dafür, ab Werk nicht besonders gut mit Fett versorgt zu sein – dies gilt auch für den von Wltoys produzierten Eachine EAT14. Echte RC-Profis würden nun eine lange Diskussion über das richtige Differentialöl starten, aber im Grunde reicht ein gutes Fett für Mechanikteile aus. Ihr öffnet die Differentialgehäuse und auch die Differentiale selbst. Dort wird dann jeweils etwas Fett eingebracht und das Ganze wieder zusammengebaut. Auch die Dämpfer sind dafür bekannt, des Öfteren nicht richtig festgezogen zu sein und dadurch unnötigerweise Dämpferöl zu verlieren. Dazu baut Ihr die Dämpfer aus und zieht sowohl die obere Dämpferkappe als auch die untere Schraube ein wenig nach, sodass kein Ölverlust auftreten kann. Auch der Füllstand des Öls kann so leicht geprüft und ggf. korrigiert werden. Zu guter Letzt seht Ihr Euch noch die Spur Eures EAT14 an. Oftmals stehen die Räder sehr stark nach innen geneigt sowie zu stark nach innen gekippt. Dadurch werden die Reifen leider sehr ungleichmäßig abgenutzt. Über die Lenk- bzw. Spurstangen kann man dies jedoch leicht korrigieren.

Wenn Ihr dann aber wirklich vor der ersten Ausfahrt steht und bisher noch kein RC Auto gefahren seid, empfehle ich Euch die Drosselung an der Funke etwas zu erhöhen. Denn der Eachine EAT14 ist wirklich ein kleines Beast am Gashahn!! Mit dem mitgelieferten 2S LiPo Akku bringt er es auf nachgemessene 58 km/h! Mit einem 3S Lipo sind dann sogar brutale 69 km/h möglich! Wir reden hier über ein knapp 30 cm langes RC Auto im Maßstab 1:14, welches also direkt Out of the Box ziemlich hohe Geschwindigkeiten erreicht. Mit dem 3S Akku neigt der EAT14 sogar zu einem Wheelie sobald man mit Vollgas anfährt. Dieser kleiner Flitzer hat tatsächlich so viel Power, dass man ihn ohne Drosselung auf losem Untergrund wirklich nur schwer unter Kontrolle halten kann. Er neigt hier bei Lenkbewegungen natürlich sehr stark zum Übersteuern, was aber völlig normal ist und z.T. auch richtig Spaß macht.

Deutlich weniger Spaß macht jedoch das Anfahren z.B. wenn der Buggy im Gras zum Stehen gekommen ist. Der Wagen stottert dann z.T. stärker und kommt erst sehr verzögert in Bewegung. Dieses Verhalten wird “Cogging” genannt und ergibt sich aus einer ungünstigen Kombination aus zu kleinem Motor, zu großem Ritzel und dem gewählten ESC. Im letzten Teil des Videos könnt Ihr einen Anfahrversuch mit Cogging sehen. Sobald man auf recht flachem Untergrund oder gar Asphalt ist, stellt sich das Cogging deutlich weniger stark dar, aber auch hier ist es grundsätzlich vorhanden. Das Cogging des EAT14 wurde auch in allen anderen Reviews im Netz z.T. deutlich aufgezeigt und ist tatsächlich die einzige echte Schwachstelle an diesem Buggy. Wenn man im Besitz einer Programmierkarte für den ESC ist, kann man dem Cogging durch Anpassung des “Start Mode” auf “strong” ein wenig entgegenwirken, aber eine echte Lösung ist auch das nicht. Der Tausch auf einen etwas hochwertigeren ESC hingegen, scheint durchaus deutlich besser zu funktionieren. Mein Ansatz gegen das Cogging wird die Verwendung eines kräftigeren Motor-Formats wie bspw. ein 3650er Motor sein. Dazu werde ich demnächst einen kleinen “How-To” Artikel veröffentlichen, indem Ihr dann sehen könnt, wie man das Cogging des EAT14 erfolgreich eliminiert.

Der Eachine EAT14 ist ein kleines RC Beast und macht jede Menge Spaß – egal ob auf Asphalt oder Offroad! Er hat Power ohne Ende und steuert sich richtig gut. Auch kleinere Sprünge steckt er locker weck und zaubert dem Piloten somit ein breites Lächeln ins Gesicht. Lediglich das stark verzögerte Anfahren (Cogging) nervt schon ziemlich, auch wenn es Wege gibt, dies zu beseitigen.

Akku

Beim Akku des Eachine EAT14 handelt es sich um einen 2.800 mAh LiPo-Akku in einer 2S-Konfiguration mit 7,4 Volt. Der Akku verfügt über einen sogenannten T-Stecker zur Verbindung mit dem ESC sowie ein Balancer-Kabel zum Laden des Akkus. Eine volle Akkuladung reicht für ca. 20 – 25 Minuten langen Fahrspaß aus. Die tatsächliche Laufzeit hängt natürlich immer vom Fahrverhalten und z.B. auch vom Grad der Drosselung ab.

Eachine ETA14 11

Zur Nutzung des Akkus muss dieser in die entsprechende Aussparung im Wageninneren eingelegt und mit dem Klettband gesichert werden. Dann kann der T-Stecker verbunden werden. Zum Laden des Akkus muss man diesen aus dem Fahrzeug entnehmen. Nun kann man den Akku über das Balancer-Kabel mit dem mitgelieferten USB-Ladegerät verbinden. Während des Ladevorgangs leuchtet eine Status-LED am Ladegerät rot. Ist der Ladevorgang dann nach ca. 3 – 3,5 Stunden beendet, leuchtet diese LED schließlich grün. An dieser Stelle möchte ich erneut darauf hinweisen, dass LiPo-Akkus grundsätzlich nicht gänzlich ungefährlich sind. Sie sollten nur über den vorhandenen Balancer-Anschluss und/oder mit einem entsprechenden LiPo-Ladegerät und auf feuerfestem Untergrund (bzw. in sogenannten LiPo-Safe-Bags) geladen/gelagert werden.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Lohnt sich der Kauf des Eachine EAT14? Meiner Meinung nach schon! Ihr bekommt hier ein sehr kompaktes aber dennoch vollwertiges RC Auto mit einem Brushless Antrieb. Das Design ist absolut zeitgemäß und die Verarbeitungsqualität sehr ansprechend. Das solide Aluminiumchassis überzeugt mich genauso wie das Fahrwerk und die Brushless Elektronik. Mit einem Top-Speed von 69 km/h mit einem 3S LiPo ist der EAT14 wirklich eine kleine Rakete! Lediglich das verzögerte Anfahren (“Cogging”) nervt ein wenig, aber dafür gibt es bereits erste Lösungswege.

Wer also ein kleines RC Auto mit jeder Menge Power und hohem Spaß-Faktor sucht, ist beim Eachine EAT14 gut aufgehoben! Er wird von Wltoys für Bangood hergestellt und ist ein guter Einstieg in den RC Bereich. Alternativen sind natürlich der Wltoys 124019 oder Wltoys 124018, die jedoch mit brushed Motoren geliefert werden.

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A-Z tube
Gast
A-Z tube (@guest_82286)
2 Jahre her

Sehr schöne ausführliche und ehrliche Berichterstattung finde den Wagen auch trotz kleiner Mängel super.

???

A-Z tube

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