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Imalent SR32 im Test – Die hellste Taschenlampe der Welt!

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • hellste Taschenlampe der Welt
  • maximal 120.000 Lumen!
  • einfache Bedienung
  • mit Tragegriff und Gurt
  • zwei elektronische Schalter
Nachteile
  • groß & schwer
  • absurd teuer
  • Lampenkörper wird extrem heiß
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Immer wenn es in unseren Taschenlampentests um Produkte von Imalent geht, ist mit sehr viel Lumen und brachialer Lichtleistung zu rechnen. Dieser Testbericht wird jedoch alle bisherigen Tests übertrumpfen, denn mit der Imalent SR32 stelle ich Euch im folgenden Text die hellste Taschenlampe der Welt vor. Mit bis zu 120.000 Lumen ist sie die Speerspitze der High Performance Taschenlampen und dabei viel mehr als nur eine “Lumenschleuder”.

Spezifikationen der Imalent SR32

In den vergangenen Jahren haben wir Euch mit der Imalent MR90, der Imalent RS50, der Imalent UT90 und der Imalent MS12 Mini schon einige High Performance Taschenlampen aus dem Hause Imalent vorgestellt. Die Lichtleistung und Leuchtweite der Modelle sind bis heute einzigartig in der Welt der Taschenlampen und so wundert es nicht, wenn auch die aktuell hellste Taschenlampe der Welt (bezogen auf ein Serienprodukt) von Imalent kommt. Mit der Imalent SR32 hat sich der Hersteller quasi selbst übertroffen, denn bisher galt die Imalent MS18 als hellste Taschenlampe der Welt. Bei Imalent denkt man also keinesfalls daran, diesen Titel irgendeinem anderen Hersteller zu überlassen und hat daher die “Licht-Messlatte” noch ein Stückchen höher gehängt.

Die Imalent SR32 ist mit 2.230 Gramm die bisher (mit Abstand) schwerste Taschenlampe in unseren Tests. Auch die Abmessungen von 22,5 cm Gesamtlänge und 13,8 cm im Kopfdurchmesser sind quasi gigantisch für eine Taschenlampe. Die hellste Taschenlampe der Welt kann also nicht mal eben in die Jackentasche gesteckt werden und bei längerer Nutzung ist sogar der beiliegende Schultergurt ein wichtiges Feature bei diesem Gerät. Das Lampengehäuse besteht wie gewohnt aus Aluminium und ist schwarz eloxiert. Das Finish und die tadellose Verarbeitungsqualität kennen wir bereits von den anderen Imalent Modellen aus unseren Tests. Auch bei der hellsten Taschenlampe der Welt wurden hier natürlich keinerlei Abstriche gemacht. Die Lampe besteht grundlegend aus drei Gehäuseteilen: dem Lampenkopf, dem Tragegriff und dem Akkurohr.

Der Lampenkopf misst an der breitesten Stelle (also ganz vorn) 13,8 cm im Durchmesser und er ist 11,7 cm lang. Er lässt sich über ein gut geschmiertes Schraubgewinde mit dem Akkurohr verbinden. Diese Verbindung ist zusätzlich mit zwei O-Ringen abgedichtet. Trotzdem hat die Imalent SR32 nur eine IP56 Zertifizierung (staubgeschützt und Schutz gegen starkes Strahlwasser), was sie zwar einen Regenschauer überstehen lässt, aber eben auch nicht sehr viel mehr. Das dürfte natürlich vor allem an den drei Lüftern liegen, die im unteren Bereich des Lampenkopfes zu finden sind. Diese schalten sich automatisch ab 25.000 Lumen ein, können aber auch manuell geschaltet werden (mehr dazu unter “User Interface”).

Im Bereich der Lüfter befindet sich neben horizontal verlaufenden Kühlrippen dann auch noch ein elektronischer Schalter. Diesen kennen wir bereits von älteren Imalent Modellen und ich bin zugegebener Maßen weiterhin kein Fan dieses Schalters. Er ist recht flach ausgeführt und daher im Dunklen kaum tastbar (mit Handschuhen noch weniger), was mein größter Kritikpunkt an diesem Schalter ist. Der Druckpunkt und das Feedback bei der Nutzung sind okay, aber ich würde mir trotzdem wünschen, dass hier mehr Wert auf Funktionalität als auf das Design gelegt wird. Glücklicherweise verfügt die Imalent SR32 über einen recht großen Tragegriff (2,3cm breit und 10,3cm lang), der unmittelbar hinter dem Montagebereich über einen weiteren elektronischen Schalter verfügt. Dieser ist für Rechtshänder mit dem Daumen und für Linkshänder mit dem Zeigefinger erreichbar, wenn man die Lampe am Tragegriff hält. Der Tragegriff an sich ist mit zwei Schrauben am Lampenkopf befestigt und kann demontiert werden – damit entfernt man dann aber eben auch den zweiten Schalter.

Neben dem Tragegriff liegt der Imalent SR32 auch ein textiler Tragegurt im Lieferumfang bei. Dieser ist kein 0815-Billiggurt, sondern aus stabilem Gurtmaterial gefertigt. Er ist mittig (da, wo man ihn über der Schulter trägt) mit einem etwas weicheren und breiteren Material gefertigt, auf dem auch der Firmenname “Imalent” aufgestickt ist. Der Gurt wird an die dafür vorgesehenen Stellen am Lampenkopf und der Schraubkappe (oder dem Tragegriff) eingeclipst. Dazu sind zwei Karabinerhaken an den Enden vorhanden. Leider bestehen diese Karabiner aus Metall, was zwangsläufig zu (starken) Kratzern im Eloxat der Lampe führen wird. Hier hätte ich mir also eher einen stabilen Kunststoff für die Karabiner gewünscht.

Zu ihrem Namen kommt die hellste Taschenlampe übrigens durch die 32 LEDs, die im Lampenkopf hinter einem glatten Reflektor verbaut sind. Konkret handelt es sich um die CREE XHP50.3 Hi LED, die wir auch schon aus Imalent RS50 kennen. Der große Unterschied zwischen den beiden Taschenlampen liegt halt in der Menge der LEDs. Während man bei der RS50 genau acht dieser LEDs im Lampenkopf findet, sind es hier mit 32 LEDs einfach 4-mal so viele – das verspricht viel Leuchtpower!

Das Akkurohr misst 5,6cm im Durchmesser und hat eine Gesamtlänge von 16,7cm. Wie bereits erwähnt ist ein gut geschmiertes Gewinde vorhanden und zusätzlich wird durch zwei O-Ringe gegen Wasser und Staub abgedichtet. In dem Akkurohr sind 8 fest verbauten 21700er Li-Ion Zellen verbaut, die man nicht einzeln wechseln kann. Dies ist grundsätzlich eher als Minuspunkt zu betrachten, da man bei Defekt oder Leistungseinbußen des Akkus direkt ein neues Akkupack kaufen muss und nicht einfach einzelne Zellen ersetzen kann. Die Verwendung eines solch speziellen Akkupacks bei derartigen High Performance Taschenlampen ist aber absolut normal und auch sinnvoll. Die Ströme, die hier benötigt werden, um die maximale Leistung abzurufen, stellt man halt am besten über fest konfektionierte Akkusysteme bereit.

Auf der Unterseite des Akkurohres finden wir eine silberfarbene Schraubkappe, auf der Modellname und Spezifikationen zum Akku eingelasert sind. Diese Kappe kennen wir bereits von anderen Imalent Modellen. Schraubt man die Kappe ab, gelangt man schließlich an den USB-C Ladeport der Lampe. Dieser ist, anders als z. B. noch bei der Imalent MS12 Mini, noch zusätzlich mit einem Silikonstöpsel versehen, sodass dieser Port nun deutlich besser vor Wasser und Staub geschützt ist. Hier hat Imalent also einen meiner Kritikpunkte aus dem letzten Testbericht wirkungsvoll behoben – ausgezeichnet!

Die Imalent SR32 wirbt nicht umsonst mit dem Titel “hellste Taschenlampe der Welt“. Dieses Gerät ist wahrlich ein Taschenlampenmonster. Mit einem Gewicht von über 2kg und recht großen Abmessungen ist sie nicht unbedingt für die Hosentasche geeignet. Die Verarbeitungsqualität ist wie bei Imalent üblich wieder einmal auf sehr hohem Niveau und das schlichte Design der letzten Imalent Modelle wird auch hier wieder konsequent fortgeführt. Leider ist der elektronische Schalter am Lampenkopf weiterhin zu unscheinbar, aber am USB-C Ladeport wurde der fehlende Silikonschutz nachgerüstet. Der große Tragegriff gibt der Lampe nicht nur optisch einen ganz eigenen Charakter. Mit einem dort zusätzlich verbauten Schalter lässt sich die Imalent SR32 nun ganz bequem in zwei verschiedenen Haltepositionen bedienen.

Lieferumfang der Imalent SR32

Der Lieferumfang der Imalent SR32 besteht aus:

  • Imalent SR32 Taschenlampe inkl. Akkupack & Tragegriff
  • Tragegurt
  • 100 Watt Ladeadapter incl. EU-Stecker
  • USB-C-Kabel
  • Ersatz O-Ringe
  • Bedienungsanleitung

User Interface

Die Bedienung der Imalent SR32 erfolgt, wie bereits weiter oben erwähnt, über gleich zwei elektronische Schalter. Die Schalter sind dabei jedoch nicht in Kombination zu sehen – über beide Schalter lassen sich jeweils alle Modes/Features der Lampe ansteuern. Zusätzlich zu den Schaltern gibt es auch noch einen kleinen LCD Screen, der Informationen zur Leuchtstufe und zum Akkufüllstand der Lampe anzeigen kann. Der LCD Screen befindet sich links neben dem Tragegriff, quasi direkt unterhalb des Schalters am Tragegriff und ist somit für Rechtshänder einsehbar. Beim Einschalten der Lampe sowie beim Leuchtstufenwechsel wird hier jeweils für 5 Sekunden die aktive Leuchtstufe in Lumen angezeigt (siehe Bilderserie unten). Wenn die Lampe zu heiß geworden ist, wird dies entsprechend mit einem Feuersymbol auf dem Screen angezeigt, sobald man in diesem Zustand versucht, die Lampe einzuschalten. Auch bei zu geringem Akkufüllstand wird eine entsprechende Warnung auf dem LCD Screen ausgegeben.Imalent SR32 26

Die Steuerung der Imalent SR32 ist glücklicherweise recht simpel gehalten, denn hier kommt es nicht auf ausgefallenen Mode-Schnickschnack, sondern viel mehr auf die brutale Leistung dieser Taschenlampe an. Es stehen insgesamt sieben Leuchtstufen (+ Strobe Mode) zur Verfügung.

Zustand Aktion Resultat
Aus 1 x Click Lampe an (Memory Mode)
An 1 x Click Lampe aus
An/Aus 2 x Click Turbo Mode
Turbo Mode 2 x Click Strobe Mode
An 1 x Click & Hold Wechsel zwischen den Leuchtstufen
Aus 3 x Click Batterie Check (Ergebnis im LCD Display)
Aus 4 x Click Elektronischer Lockout
Aus Hold (3 Sec.) Manuelles An-/Ausschalten der Lüfter

Auch eine Funktion zum Battery Check sowie das manuelle Ein-/Ausschalten der Lüfter sind vorhanden. Natürlich ist auch ein elektronischer Lockout vorhanden, der die Lampe vor unbeabsichtigtem Einschalten schützt. Dies ist bei der Imalent SR32 auch wirklich essenziell, denn im Video etwas weiter unten seht Ihr, dass diese Taschenlampe in nur wenigen Sekunden (auf hellster Stufe) z.B. Zeitungspapier entzünden kann!

Die Übersichtstabelle zur Steuerung der Lampe fällt recht kurz aus, denn viele Modes und Clickmuster sind bei einer solchen High Performance Lampe nicht wirklich nötig. Ich persönlich habe eigentlich nur den Schalter am Tragegriff genutzt, was hauptsächlich zwei Gründe hatte. Die Lampe ist nicht zuletzt wegen ihres Gewichts am besten mit dem Tragegriff zu halten und dabei dann natürlich auch direkt über den dort positionierten Schalter zu bedienen. Des Weiteren wird die Lampe selbst bei sporadischer Nutzung der höchsten Leuchtstufen schon nach kürzester Zeit so heiß (wir reden von deutlich über 50°C), dass man sie sowieso nicht mehr am Lampenkörper halten kann und auf den Tragegriff ausweichen muss. Somit ist der Tragegriff meiner Meinung nach ohnehin für die Bedienung der Imalent SR32 zu favorisieren.

Performance der Imalent SR32

Kommen wir zum eigentlichen Spektakel – ja, die Performance der Imalent SR32 kann man durchaus so bezeichnen, aber seht selbst. Für meine Beamshots zur hellsten Taschenlampe der Welt, habe ich auch noch deren “kleine Schwester” die Imalent SR16 herausgeholt (der Testbericht zur SR16 folgt in den nächsten Wochen). Die Imalent SR16 hat, wie der Name schon sagt, einfach “nur” die Hälfte der LEDs der SR32 und schafft damit maximal 55.000 Lumen – trotzdem oder gerade deswegen ist sie meiner Meinung nach ein gutes Vergleichsmodell speziell für die Nachtaufnahmen.


Die Imalent SR32 ist weder ein klassischer Thrower (Taschenlampen, die besonders weit leuchten), noch ein klassischer Flooder (Taschenlampen, die besonders breit ausleuchten) – sie kann offen gesagt beides perfekt, sobald die 120.000 Lumen ins Spiel kommen. Mit maximal 2080 Metern leuchtet sie extrem weit. Dieser Wert lässt sich im Gelände zugegebenermaßen kaum überprüfen. Die Kilometermarke konnte ich bei meinem nächtlichen Ausflug mit der SR32 definitiv bestätigen und selbst das ist ja schon extrem weit. Die Farbtemperatur der Imalent SR32 dürfte so bei 5.500-6.000 Kelvin liegen und damit ist sie überraschend neutral.

Den Moonlight Mode mit seinen 30 Lumen habe ich in den Beamshots nicht festgehalten, weil er bei unveränderten Belichtungseinstellungen schlichtweg nicht wahrnehmbar wäre, wenn man zeitgleich auch die maximal 120.000 Lumen halbwegs realistisch abbilden möchte. Somit starten die Bilder beim Low Mode mit 1.500 Lumen, die bei vielen EDC Lampen bereits der Turbo Mode sind. Eigentlich hat man schon in diesem Mode genügend Licht, um sich dauerhaft in der Dunkelheit bewegen zu können. Aber nur darum geht es bei einer Taschenlampe wie der Imalent SR32 natürlich nicht. Die 1.500 Lumen stehen für 15 Stunden zur Verfügung, was einen sogar durch eine lange Winternacht bringen dürfte – das ist wirklich heftig.

Der Middle Low Mode mit 4.500 Lumen ist dann schon ordentlich hell und für knapp 4,5 Stunden abrufbar. Verdoppelt wird er nochmals vom Middle I Mode mit 9.000 Lumen, die für 2 Stunden nutzbar sind. Ab dem Middle II Mode sind wir dann bereits jenseits der 10K Lumen Marke unterwegs. Die 25.000 Lumen toppen wohl mindestens 80% der maximalen Lumenwerte anderer Taschenlampenmodelle und sind bei der SR32 sogar für eine knappe Stunde nutzbar! In diesem Mode setzen auch die drei Gehäuselüfter automatisch ein und surren kräftig vor sich hin. Im High Mode stehen dann schließlich 50.000 Lumen für ca. eine Minute bereit, bevor wieder auf 25.000 Lumen für weitere 50 Minuten heruntergeregelt wird.

Das eigentliche Highlight ist natürlich der brachiale Turbo Mode mit 120.000 Lumen! Diese stehen mit 45 Sekunden wie gewohnt nur recht kurz zur Verfügung, bevor auch hier wieder auf 25.000 Lumen (für dann immerhin noch 45 Minuten) heruntergeregelt wird. Diese 120.000 Lumen lassen selbst bei mir den Mund etwas länger offen stehen, denn diese Helligkeit ist man von einer Taschenlampe einfach nicht gewohnt. Leuchtet man in diesem Mode auf den Boden direkt vor sich oder aber auch auf einen Gegenstand in unmittelbarer Nähe, blendet man sich zwangsläufig sofort selbst. Je nachdem wie gut dieser Gegenstand reflektiert, kann das wirklich sehr fies für die Augen werden (auch das habe ich natürlich unfreiwillig getestet). Diese Taschenlampe ist kein Spielzeug und bei der Nutzung sollte die Power wirklich bedacht eingesetzt werden! Im Video seht ihr außerdem, welche Kraft die 120.000 Lumen haben. Ein Zeitungspapier ist mit dem Turbo Mode in nur wenigen Minuten angezündet – bitte nicht nachmachen. Wie bereits erwähnt, ist auch die Wärmeentwicklung des Lampengehäuses nicht zu unterschätzen. Man kann die Lampe nach mehrfacher Nutzung der höchsten Leuchtstufen nur noch am Tragegriff halten. Der Lampenkörper ist dann mit deutlich über 50 Grad einfach zu heiß, um ihn ohne Handschuhe länger anfassen zu können. Die Imalent SR32 ist eine Taschenlampe der Superlative. Auch das Fernlicht eines Pkws wirkt wie Spielzeug im Vergleich zu den 120.000 Lumen dieser Lampe. Ich könnte noch hunderte weitere Superlative aufzählen, um die Lichtleistung der Imalent SR32 zu beschreiben, aber tatsächlich ist dieser spezielle Wow-Effekt nur live so richtig zu spüren – diese Taschenlampe ist wortwörtlich der helle Wahnsinn.

Akku

Wie bereits weiter oben erwähnt, kommt in der Imalent SR32 ein großes Akkupack zum Einsatz. In dem Akkurohr sind acht 21700er Li-Ion Zellen (mit je 4.000mAh) fest verbaut, die sich nicht einzeln tauschen/ersetzen lassen. Diese Konfektionierung ist allerdings absolut typisch für High Performance Lampen und somit m.M.n. nur teilweise als Kritikpunkt einzustufen. Der Akku ist genau auf die (extreme) Leistung dieser Taschenlampe abgestimmt und somit sollte man die Zellenauswahl und -kombination lieber nicht dem Nutzer überlassen.

Mit 92,2Wh hat der Akku eine recht große Kapazität und sorgt damit auch für beachtliche Laufzeiten der Imalent SR32. Ist der Akku dann aber mal leer, beginnt oftmals die stundenlange Warterei während des Ladevorgangs. Auch hier hat Imalent angesetzt und der SR32 ein 100 Watt Netzteil spendiert. Ganz genau genommen, handelt es sich wohl um ein ziemlich gewöhnliches Universalnetzteil, was neben zwei USB-A Ports und einem 60 Watt USB-C Port eben auch über einen 100 Watt USB-C verfügt. Nutzt man diesen mit dem beiliegenden Ladekabel dauert der Ladevorgang etwa 1,5 Stunden, was für eine derartige Lampe tatsächlich recht schnell ist. Das Ladekabel wird in den entsprechenden USB-C Port am Ende des Akkupacks eingesteckt. Eine kleine Status-LED direkt am Ladeport leuchtet während des Ladevorgangs rot. Ist der Akku voll, leuchtet die LED dann schließlich grün und die SR32 ist wieder voll einsatzfähig.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Über die letzten Jahre konnte ich schon viele, sehr helle Taschenlampen testen, aber trotzdem war der Test der Imalent SR32 etwas ganz Besonderes. Diese High Performance Taschenlampe hat mich mit ihren maximal 120.000 Lumen mehr als nur beeindruckt und darf sich getrost die hellste Taschenlampe der Welt nennen! Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend und auch die Bedienung über den elektronischen Schalter am großen Tragegriff ist sehr praktisch gelöst. Zudem ist auch ein kleiner LCD Screen vorhanden, auf dem verschiedene Informationen bei der Nutzung der Imalent SR32 angezeigt werden. Diese Lampe ist quasi die Definition von strahlend hell, aber die Nutzung ist durchaus mit Vorsicht zu genießen! Mit diesem Lumenmonster lässt sich bspw. Zeitungspapier in nur wenigen Sekunden entzünden und das Lampengehäuse wird bei der Nutzung zum Teil sehr heiß!

Wie kann die objektive Bewertung einer Taschenlampe für 700 EUR nun ausfallen, selbst wenn es die “hellste Taschenlampe der Welt” ist? Niemand braucht ein solches Gerät wirklich, aber wenn man an Technik in Form von Taschenlampen interessiert ist, dann ist die Imalent SR32 der Endgegner unter den vielen tausenden Taschenlampenmodellen, die es weltweit gibt. Mehr Leistung und mehr WOW-Effekt bietet einfach keine andere Taschenlampe.

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Ingo Rewa
Gast
Ingo Rewa (@guest_105557)
2 Monate her

Die SR32 erreicht nicjt die 120.000 Lumen und die Daten zum Akkupack stimmen nicht. Bei der MS18, SR32 und MS32 steht genau das gleiche, 3,6V und 92,2Wh. Kannst ja selbst mal nachrechnen.

Giulio
Gast
Giulio (@guest_101147)
6 Monate her

Spannendes Teil! Würde ich gern mal in den Händen halten! Danke für den Test

Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_101146)
6 Monate her

Denke ein Zeitungspapier brennt nicht binnen Minuten sondern innerhalb von Sekunden laut Video.

Dirk
Gast
Dirk (@guest_101140)
6 Monate her

Gehe ich Recht in der Annahme, die Taschenlampe wird nicht über ein Stellrad oder “hoch-runter-Tasten” für anpassen der Leuchtkraft bedient? Das wäre wirklich ein Kritikpunkt, der negativ bewertet werden müsste.

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