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Kameravergleich: Huawei P50 Pro vs. Huawei P40 Pro

Das neue Huawei P50 Pro ist die Nummer 1 in Sachen Smartphone-Kamera. Aber wie viel besser ist es im Vergleich zum Vorgänger, dem Huawei P40 Pro? Lohnt es sich sogar zu wechseln oder ist man noch immer gut bedient? Wir haben die beiden Flagships von Huawei zum Kameravergleich gebeten und präsentieren euch hier die Ergebnisse.

Huawei 40 Pro vs Huawei P50 Pro Kameravergleich Banner

Huawei bleibt weiterhin ein Fall für Bastler: Einfach auspacken und wie gewohnt nutzen, ist aufgrund des Ausschlusses von Google nicht möglich. Dafür sind die Flagships des Herstellers die beste Möglichkeit, etwas preiswerter an ein Kamera-Smartphone zu kommen, mit dem sich so schnell kein anderer Hersteller messen kann. Und damit für so manchen Enthusiasten die interessantesten Geräte auf dem Markt.

Hardware & Spezifikationen im Vergleich

Wer wirklich die Nummer 1 möchte – nach der Bestenliste vom Kameraspezialisten DXO Mark – der kommt am Huawei P50 Pro sowieso nicht vorbei. Der Vorsprung zum Xiaomi Mi 11 Ultra ist dabei aber hauchdünn.

Huawei p50 pro test review 1Huawei P50 Pro – Die neue Nummer 1:

  • Hauptkamera: 50 MP, f/1.8, 23mm, 1/1.28″, 1.22µm, PDAF, Laser AF, OIS
  • Periskop: 64 MP, f/3.5, 90mm, PDAF, OIS, 3,5x optischer Zoom
  • Ultraweitwinkel: 13 MP, f/2.2, 13mm
  • Schwarz-Weiß: 40 MP, f/1.6, 23mm
  • Selfie: 13 MP, f/2.4

Bei der Entwicklung der Kamera arbeitet man wieder mit dem Hersteller Leica zusammen, erhöht die Auflösung etwas und setzt nun auf die Hilfe eines hochauflösenden Schwarz-Weiß-Sensors. Gestrichen werden dafür beide ToF-Sensoren (Time of Flight: für genauere Bokeh-Bestimmung), sowohl in der Kameraeinheit hinten als auch die Dual-Notch vorne.

Huawei P40 Pro repariertHuawei P40 Pro – auf dem Papier teilweise sogar besser:

  • Hauptsensor: 50 Megapixel, f/1.9, OIS
  • Periskop Kamera: 12 Megapixel, 5-fach optischer Zoom, f/3.4, OIS
  • Ultraweitwinkel: 40 Megapixel, f/1.8
  • ToF-Sensor (Bokeh)
  • Selfie-Kamera: 32 MP, f/2.2
    • Dual-Frontkamera: ToF-Sensor

So setzt zuvor das Huawei P40 Pro auf einen 40MP UWW-Sensor und knipste so 10MP große Bilder. Außerdem bietet das P40 Pro noch eine fünffache Vergrößerung mit dem Periskop-Sensor. Die Frontkamera löst ebenfalls höher auf mit 32MP.

Gehen wir auch noch kurz auf die Hardware-Vorteile des Huawei P50 Pro ein, denn ein Flagship bietet schließlich nicht nur eine exzellente Kamera.

  • Ladegeschwindigkeit: Das Huawei P50 Pro kann mit 66 Watt über USB-C und 50 Watt kabellos deutlich schneller laden
    • Das Huawei P40 Pro bietet lediglich 40 und 27 Watt Schnellladen
  • Bildwiederholungsfrequenz: Das P50 Pro bietet nun 120 statt 90 Hertz
  • Rechenleistung: Mehr Power gibt es jedes Jahr und so ist das P50 Pro gut 30% schneller mit dem Snapdragon 888 im Vergleich zum Huawei P40 Pro mit dem Kirin 990

Die Aufnahmen des Huawei P40 Pro seht ihr stets auf der linken Seite und die Bilder des Huawei P50 Pro auf der rechten Seite. Zunächst bekommt ihr beide Aufnahmen in der Galerie präsentiert und könnt die Bilder auch in voller Auflösung herunterladen. Darunter zeigen wir einen digitalen Zoom im Zusammenschnitt, um auf Unterschiede im Detail einzugehen.

Tageslicht Hauptkamera

Beide Huawei Flagships schießen Bilder mit 50MP Auflösung und liefern 12,5MP große Bilder über Pixel Binning: 4096 x 3072 Pixel sind es bei beiden. Das Huawei P50 Pro behilft sich noch des 40MP Schwarz-Weiß-Sensors, um bessere Kontraste zu liefern.

Wie schon zu erwarten, sehen wir bei der „einfachsten“ Disziplin den qualitativen Unterschied zwischen dem Huawei P40 und dem P50 Pro nicht sofort. Der Bildausschnitt ist identisch und auch die Farbwiedergabe im Freien sehr ähnlich. Das neuere Huawei P50 Pro beweist aber schon bei den Aufnahmen im Freien einen höheren Dynamik- und Farbumfang. Das zeigt sich im höheren Kontrast und den sattereren Farben. Bei starkem digitalem Zoom behält es zudem schärfere Linien und Strukturen.

Drinnen / in Gebäuden wird der Dynamikumfang aber zum signifikanten Unterschied. Das Huawei P40 Pro zeigt hier einen „Drang“ ins Rötliche und leider auch zum Rand hin einen Grauschleier. Vermutlich ließ sich das P40 Pro hier vom eindringenden Tageslicht beirren. Das Huawei P50 Pro zaubert hier im Vergleich das deutlich angenehmere Bild.

0:1 – Damit wird das Huawei P50 Pro seinem Titel als bestes Kamera-Flagship zu 100% gerecht.

Nachtaufnahmen Hauptkamera

Los geht es bereits in der Dämmerung / Sonnenuntergang, wo sich das Huawei P50 Pro positiv hervortut. Hier wissen die deutlich satteren Farben sichtbar mehr zu gefallen und lassen Aufnahmen weniger trist wirken. Mehr Licht kann das P50 Pro allerdings nicht einfangen. Ein gewisser „Crop“ / Schnitt in das Bild ist normal bei Low-Light Bildern, beim P40 Pro fällt dieser geringer aus.

Blicken wir nun auf den Unterschied zwischen Nachtaufnahmen und Bildern mit dem dedizierten Nachtmodus. Ohne den Nachtmodus zeigen sich das P40 Pro und P50 Pro in etwa gleich lichtstark. Das P50 Pro hilft hier mit der Software nach und erhöht die Stärke der Farbe und die Helligkeit im Nachhinein. Das Huawei P40 Pro zeigt hingegen etwas dunklere Farben, die aber auch gefallen und nicht so künstlich oder aufgehübscht wirken.

Begibt man sich mit dem Huawei P50 Pro in Gegenden mit stärkerer (künstlicher) Ausleuchtung, kann es sich etwas vom P40 Pro absetzen. So zeichnet es Farben realistischer auf und der Kontrast wirkt nicht gleich so künstlich. Das Huawei P40 Pro drückt diesen Nachtaufnahmen einen richtigen „HDR-Stempel“ auf.

1:2 – Das Huawei P40 Pro kann bei Nacht immer noch hervorragend mithalten, das P50 Pro bietet nicht den großen Mehrwert

Ultraweitwinkel

Das alte Huawei P40 Pro geht bei den Ultraweitwinkelaufnahmen mit größeren Ambitionen in den Vergleich, denn beim neuen P50 Pro ging es von 40MP runter auf nur 13MP. Und es zeigt sich auch schnell, warum man den Sensor ausgetauscht hat. Beim Huawei P50 Pro kommt die Bezeichnung auch wirklich zur Geltung: Der größere Bildausschnitt ist immens! Beim digitalen Zoom müssen wir gut 50% tiefer in das Bild, um den gleichen Ausschnitt zu bekommen.

Qualitativ gewinnt dafür bei Tageslicht das Huawei P40 Pro mit dem Ultraweitwinkelsensor. Die Aufnahmen sind einfach schärfer. Das neue P50 Pro zeichnet auch hier wieder Farben etwas wärmer auf.

1:3 – Das Huawei P40 bietet mehr Qualität, das P50 Pro hingegen mehr „Ultraweitwinkel“ und darauf kommt es in der Kategorie wohl an

Ultraweitwinkel bei Nacht

Das Bild ändert sich in der Dämmerung dann noch nicht. Das P40 Pro bietet mehr Bildschärfe, das P50 Pro aber sattere Farben und den größeren Bildausschnitt. Was wohl aber nicht für den Sensor allgemein gilt, denn das Huawei P40 Pro fängt signifikant mehr Licht ein.

Das Huawei P50 Pro arbeitet hier mit Software immens dagegen und zieht die Helligkeit und Farben sehr künstlich in die Höhe. Das Ergebnis ist zwar ein sehr lebendiges Bild mit satten Farben. Das alte Huawei P40 Pro fängt aber mehr Licht ein, bietet eine wesentlich höhere Schärfe im Detail und wenig ISO-Rauschen.

Auch steht bei beiden Flagships für den UWW-Sensor ein der separate Nachtmodus bereit, der ein ziemlich unterschiedliches Ergebnis liefert. Kleines Detail: Mit dem Nachtmodus haben wir dann wieder das gleiche Format und Auflösung (4096 x 3072 Pixeln) bei beiden Huawei Smartphones.

Hier im Detail-Zoom mal bei beiden doppelt vergrößert zur besseren Vergleichbarkeit.

Wieder müssen wir beim Huawei P50 Pro deutlich weiter in die Aufnahme zoomen, um den gleichen Bildausschnitt zu erreichen. Das Huawei P40 Pro ist da einfach schon „näher“ am Objekt und hat es entsprechend leichter. Ansonsten fängt auch der 40MP Sensor das P40 Pro mit dem Nachtmodus mehr Details ein und verfällt nicht so schnell in ISO-Rauschen. Das Huawei P50 Pro kann mit dem Ultraweitwinkelsensor und dem Nachtmodus schon viel in der Dunkelheit festhalten, zeigt wieder das lebendigere Bild, aber muss sich qualitativ geschlagen geben.

2:3 – Ultraweitwinkelaufnahmen bei Nacht sind mit dem P40 Pro einfach heller und schärfer

Portraits

Auch bei den Portraitaufnahmen sollte das Huawei P40 Pro mit dem extra ToF-Sensor eigentlich in Führung gehen. Aber das P40 Pro hat sich in „Lücken“ (Armbeuge, Frisur) gar einen Fehler erlaubt, den das Huawei P50 Pro korrekt bemerkte.

Der Bokeheffekt an sich gelingt beiden Flagships kinderleicht und der Grad der Unschärfe ist von Haus aus etwa gleich gewählt. Die Software macht hier aber den Unterschied. Die wärmere Farbwiedergabe des neuen P50 Pro schmeichelt Portraits umso mehr.

2:4 – Das bessere Image Processing des Huawei P50 Pro macht das Rennen

Selfies

Beim neuen Huawei P50 Pro schwenkt man auf einen 13MP Sensor um, der mit 4160 x 3120 Pixel aufnimmt. Das Huawei P40 Pro nimmt mit 32MP auf und liefert so Selfies mit 6528x 4896 Pixeln. Man sollte vermuten, dass so auch mehr Details festgehalten werden können, aber gerade bei den feinen Strukturen im Gesicht fällt hiervon nichts auf.

Auch fällt auf, dass der Sensor des Huawei P40 Pro deutlich weniger weitwinklig aufnimmt. So muss man den Arm weiter ausstrecken, um ein Selfie mit anständigem Ausschnitt des Hintergrunds aufzunehmen. Das P50 Pro fängt einen größeren Teil der Szenerie ein und präsentiert diesen dazu noch gestochen scharf. Was die Farbwiedergabe angeht, ist das Huawei P50 Pro etwas wärmer und wirklich natürlicher. Für Selfies ist das ein großer Vorteil.

2:5 – Das P40 Pro hat noch zusätzlich den ToF-Sensor, während das P50 Pro jetzt einen größeren Aufnahmewinkel und angenehmere Farben hat. 

Zoom

Beim Huawei P50 Pro schwenkt man nun bei der Zoom-Kamera um auf Pixel Binning mit 64MP. Das Ergebnis ist ein 3,5-facher Periskop-Zoom mit 16MP großen Bildern bei 4608 x 3456 Pixel. Das P40 Pro hingegen bietet 5x Zoom ebenfalls mit Periskop und Bilder bei 4096 x 3072 Pixel Auflösung. Dabei zeichnet das P50 Pro zwar deutlich mehr Details auf, das P40 Pro hat aber die höhere Schärfe dank des ausgeprägteren Kontrasts.

Nehmen wir aber den digitalen Zoom am Flagship noch zur Hilfe und erhöhen auf 10-fache Vergrößerung, kann der Pixel Binning Sensor des Huawei P50 Pro seine Karten richtig ausspielen und geht qualitativ klar in Führung.

2:6 – Mit dem Pixel Binning Sensor im P50 Pro hat man sinnvoll erweitert

Zoom bei Nacht

Aber kann sich der Erfolg des Huawei P50 Pro auch bei wenig Licht einstellen? Für die gleiche Vergrößerung müssen wir klar wieder etwas stärker in das Bild reinzoomen, aufgrund der unterschiedlichen Vergrößerung.

Das Huawei P50 Pro zeigt hier leider einen gewissen Schleier, den das Huawei P40 Pro mit dem höheren Kontrast gekonnt umgeht und so auch Details knackiger präsentiert. Gehen wir dann wieder über zum 10x Zoom am Smartphone, präsentiert das Huawei P50 Pro qualitativ hochwertigere Aufnahmen.

3:5 – Das P40 Pro hält klasse mit, das Huawei P50 Pro kann sich erst beim digitalen Zoom hervortun

Videos

Das Huawei P50 Pro stabilisiert Videos bis zu 4K mit 60 fps ordentlich über den EIS in Kombination mit dem OIS. Auch darf man hier live während der Aufnahme zwischen den Sensoren wechseln. Des Weiteren sind mit der Frontkamera beim Huawei P50 Pro Selfie-Videos mit 4K und 60 fps möglich.

Das Huawei P40 Pro bietet allerdings auch all diese Funktionen. Dazu kommt noch der zweite Sensor der Frontkamera. Der ToF-Sensor vorne erlaubt einen besseren Autofokus bei Selfievideos. Die Qualität der Hauptkamera des P50 Pro kommt erst bei 4K mit 60 fps sichtbar hervor, einen bedeutsamen Vorteil kann sich das neuere Gerät damit aber nicht erarbeiten.

Die Testvideos der beiden Geräte dürft ihr euch gerne im Praxistest zum jeweiligen Huawei Flagship anschauen.

Fazit

Die ganz normalen Tageslichtaufnahmen gehören zur einfachsten Aufgabe eines Smartphones und werden auch in der Mittelklasse mit Bravour gemeistert. Umso beeindruckender ist dadurch der Qualitätssprung, den das Huawei P50 Pro in dieser Kategorie hingelegt hat!

Bei den Komplementär-Sensoren und der Frontkamera mag sich der Fortschritt uns nicht so ganz offenbaren. Gerade wenn man Tag- und auch Nachtaufnahmen der Ultraweitwinkel- und Zoom-Kamera betrachtet, dann ist mal das Huawei P40 Pro und mal das neue Huawei P50 Pro besser.

Waren wir stellenweise zu hart zum Huawei P50 Pro? In vielen Fällen ist es zwar besser, aber nicht mit dem Mehrwert, den wir erwartet hätten. Das P40 Pro bleibt ein Geheimtipp bei der Kamera, wenn ihr Google nicht zwangsläufig benötigt. Ein Wechsel auf das P50 Pro ist alleine beim Blick auf den Preis für das Gerät, wohl kaum zu empfehlen. 



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Karsten
Gast
Karsten (@guest_83388)
2 Jahre her

Hoffe ich “jammere” jetzt auf hohem Niveau! Besitze das P40 Pro Plus und habe es extra wegen des geänderten Kamera Setup gekauft. Könnt Ihr die Kamera noch einmal gegen das P50 antreten lassen, oder sind die Unterschiede zum normalen P40 pro nur marginal??

Mirko
Mitglied
Mitglied
Mirko(@mirko)
2 Jahre her

Das P50 Pro ist schon der Hammer. Die UWW mit der 2,2-Blende gefällt mir besser. Der Bereich ist zum Vergleich zur 1,8-Blende wesentlich größer. Seit dem P30 Pro hat man das bei Huawei eingeschränkt. Wenn die Preise etwas fallen, dann schlage ich wahrscheinlich zu. Im Moment beim cect-shop bei 899 Euro. Schauen wir mal! ✌?

HiMirko
Gast
HiMirko (@guest_83476)
2 Jahre her
Antwort an  Mirko

Hi Mirko, die Blende hat nichts mit dem abgebildeten Bildbereich zu tun. Was du sicherlich meinst ist die Brennweite, welche dir mehr zusagt.

Mirko
Mitglied
Mitglied
Mirko(@mirko)
2 Jahre her
Antwort an  HiMirko

Das ist natürlich korrekt. Beim Wert f/1.8 bzw. f/2.2 ist eigentlich das Verhältnis der Brennweite (f) zur Weite der Blendenöffnung gemeint. Bei der UWW heißt das, um so größer der Wert, um so größer der eingefangene Bereich. Bis zum P30 Pro war der Wert bei f/2.2, ab dem Mate 30 bei f/1.8. Das ging über das P40 Pro und das Mate 40 Pro bis zum P50 Pro, wo es wieder auf f/2.2 geändert wurde. Bei Vergleich P40 Pro/P 50 Pro kann man genau sehen, wie groß der Unterschied bei den UWW-Aufnahmen ist.

Magnitude
Gast
Magnitude (@guest_83365)
2 Jahre her

„Wie schon zu erwarten, sehen wir bei der „einfachsten“ Disziplin kaum einen qualitativen Unterschied zwischen dem Huawei P40 und dem P50 Pro.” Die Aussage passt irgendwie gar nicht zu „Die ganz normalen Tageslichtaufnahmen gehören zur einfachsten Aufgabe eines Smartphones und werden auch in der Mittelklasse mit Bravour gemeistert. Umso beeindruckender ist dadurch der Qualitätssprung, den das Huawei P50 Pro in dieser Kategorie hingelegt hat!”. Die ersten 2 Bildpaare sind nämlich unterschiedlich wie Tag und Nacht! Das P40P zeigt im Teller kaum Konturen und außer den Blumen ist alles unscharf. Ebenso beim Haus, keine Stelle gestochen scharf, deutlich weniger Kontrast und… Weiterlesen »

Petunia
Mitglied
Mitglied
Petunia(@petunia)
2 Jahre her

Ich bin ehrlich von der Farbwiedergabe des P50 Pro erstaunt. Die Farben sehen satt aus, aber trotzdem nicht übersättigt und noch natürlich. Beim P40 Pro hat man irgendwie das Gefühl, dass die Kamera nen Grauschleier hat. Schade, dass das Handy nicht global erhältlich ist.

Christoph
Gast
Christoph (@guest_83361)
2 Jahre her

Hey, cool dass ihr dennoch den Vergleich gemacht habt. Und es ist auf der einen Seite beeindruckend was das P50 für Bilder zaubert, aber im Vergleich auch wie weit das p40 “damals” bereits war.

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