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Kameravergleich: Xiaomi Mi 11 Ultra vs. OnePlus 9 Pro

OnePlus 9 Pro und Xiaomi Mi 11 Ultra – zwei aktuelle Flaggschiff-Smartphones mit ausgezeichneten Spezifikationen! Sie bieten hochauflösende OLED-Displays mit hoher Bildwiederholrate, den schnellsten Prozessor für Android-Smartphones und natürlich auch beeindruckende Kamera-Setups. Genau um dieses Thema geht es heute. Welches der beiden Modelle hat die bessere Kamera? Ist es das OnePlus 9 Pro mit seiner Hasselblad-Kooperation oder doch das Mi 11 Ultra mit dem derzeit größten Smartphone-Bildsensor auf dem Markt?

Xiaomi Mi11 Ultra OnePlus 9 Pro Kameravergleich Banner

Wir haben sehr viele Vergleichsfotos gemacht und schauen uns diese heute gemeinsam an. Alle Dateien liegen ohne zusätzliche Komprimierung auf unserem Server. Ihr seid dazu eingeladen, die Bilder herunterzuladen und euch selbst ein Bild von deren Qualität zu machen. Weitere Infos zu den beiden Smartphones findet ihr natürlich in unseren ausführlichen Ankündigungen (OnePlus 9 Pro) und Testberichten (Xiaomi Mi 11 Ultra).

Kamera-Specs im Vergleich

Dieser Kameravergleich ist nicht nur der Kampf der beiden Kandidaten, sondern auch ein Kampf zwischen Samsung und Sony. Xiaomi setzt auf eine Hauptkamera der Südkoreaner, OnePlus setzt komplett auf Sensoren der Japaner. Sony-Bildsensoren fallen selten durch beeindruckende Spezifikationen auf, liefern aber häufig die besseren Aufnahmen. Samsung setzt hingegen stark auf Zahlen und Fakten. Der im Xiaomi Mi 11 Ultra verbaute Sensor ist mit 1/1.12 Zoll der größte, der jemals in einem Smartphone verbaut wurde.

  • Xiaomi Mi 11 Ultra
    • Hauptkamera: 50 Megapixel (Samsung S5KGN2), 1/1.12 Zoll, Objektiv mit f/1.95, 85° Sichtfeld, optische Bildstabilisierung
    • Ultraweitwinkel: 48 Megapixel (Sony IMX586), 1/2 Zoll, Objektiv mit f/2.2, 128° Sichtfeld
    • Tele-Zoom: 48 Megapixel (Sony IMX586), 1/2 Zoll, Objektiv mit fünffach optischem Zoom, optische Bildstabilisierung
    • Selfie: 20 Megapixel (Samsung S5K3T2), Objektiv mit f/2.2, 78° Sichtfeld
  • OnePlus 9 Pro
    • Hauptkamera: 48 Megapixel (Sony IMX789), 1/1.43 Zoll, Objektiv mit f/1.8, optische Bildstabilisierung
    • Ultraweitwinkel: 50 Megapixel (Sony IMX766), 1/1.56 Zoll, Objektiv mit f/2.2
    • Tele-Zoom: acht Megapixel, Objektiv mit f/2.4
    • Monochrom: zwei Megapixel
    • Selfie: 16 Megapixel (Sony IMX471), Objektiv mit f/2.4

Xiaomi Mi 11 Ultra Kamera TestDas Mi 11 Ultra bietet außerdem ein zusätzliches kleines Display auf der Rückseite. Wenn euch das zur Bildbeurteilung reicht, könnt ihr auch mit den Hauptkameras (ja, sogar mit der Tele-Kamera ?) Selfies machen. Das verbessert die Qualität natürlich deutlich. Die Kamera auf der Vorderseite könnt ihr dann weiterhin für Videoanrufe oder die Gesichtsentsperrung benutzen.

Hauptkamera: Aufnahmen bei Tageslicht

Auf der linken Seite sind die Aufnahmen des OnePlus 9 Pro, rechts die Fotos des Xiaomi Mi 11 Ultra. Bevor wir genauer auf die Details eingehen, muss ich sagen: Beide Smartphones machen bei Tageslicht ausgezeichnete Aufnahmen. Die Bildschärfe, Farbwiedergabe, Detailgenauigkeit und auch Bildverarbeitung sind auf einem sehr hohen Level. Das kann man zu diesem Preis natürlich auch erwarten. Dennoch wollte ich das kurz erwähnen, die folgende Kritik ist nämlich wirklich Meckern auf sehr hohem Niveau.

Das OnePlus 9 Pro macht die etwas schärferen und kontrastreicheren Aufnahmen. Das fällt aber wirklich nur auf, wenn man unnatürlich weit in das Bild hineinzoomt. Durch den höheren Kontrast wirkt das Bild des OnePlus-Smartphones aber etwas natürlicher – dunkle Bildbereiche sind wirklich dunkel. Xiaomi zieht die Tiefen aber nur ganz leicht nach oben. Das hat Vor- und Nachteile: Als Vorteil lässt sich verbuchen, dass Strukturen deutlicher sichtbar sind und die Klarheit des Bildes insgesamt etwas höher ist. Das ist gut zu erkennen an den Dachziegeln im ersten Vergleichspaar.

OnePlus bügelt in der Software etwas mehr über das Bild, als Xiaomi es tut. An einigen Stellen wirkt die Schärfe beim OnePlus 9 Pro etwas künstlich, auf dem dritten Vergleichspaar wird das deutlich. Das Mi 11 Ultra hat den minimal besseren Dynamikumfang und das bessere Rauschverhalten, was vermutlich dem größeren Sensor und der dezenteren Bildverarbeitung geschuldet ist. Ich muss trotzdem sagen, dass mir die Aufnahmen des OnePlus 9 Pro etwas besser gefallen. An einigen Stellen überzeugt mich das Mi 11 Ultra mehr, aber die Wirkung der Gesamtaufnahme ist bei OnePlus noch einen Tick besser. Letztendlich kann man sich hier streiten, wer die besseren Aufnahmen macht.

Hauptkamera: Aufnahmen bei Nacht

Bei Nacht macht das Xiaomi Mi 11 Ultra etwas inkonsistentere Aufnahmen als das OnePlus 9 Pro. Auf dem ersten Vergleichspaar ist die Bildschärfe beim Xiaomi-Smartphone beispielsweise schlechter, auf dem zweiten wieder etwas besser als beim OnePlus 9 Pro. Das könnte auch an dem größeren Sensor liegen – dadurch hat der Autofokus nämlich etwas mehr Arbeit. Beim Rauschverhalten merkt man dem Samsung-Bildsensor im Mi 11 Ultra dann aber seine schier gigantische Größe an. Die Bilder des Xiaomi-Modells sind rauschärmer und wirken insgesamt hochwertiger.

Das kommt auch durch die bessere Farbwiedergabe und die höhere Farbsättigung. Die Aufnahmen des OnePlus 9 Pro wirken teils etwas zu flach. Das macht durchaus Sinn – Farben rauschen tendenziell mehr als eher monochrome Bildbereiche. Dennoch zeigt das, dass der Samsung-Bildsensor hier einfach mehr Reserven hat und mehr Bildinformationen aufnehmen kann.

Insgesamt kann ich in dieser Disziplin keinen klaren Sieger küren. Das Mi 11 Ultra macht oft die besseren Aufnahmen, versagt aber teils beim Autofokus. Das OnePlus 9 Pro ist hingegen konstant auf einem guten Level, überrascht weder positiv, noch negativ.

Ultraweitwinkel

Für die Ultraweitwinkelkamera setzen Xiaomi und OnePlus auf Bildsensoren von Sony – IMX586 im Mi 11 Ultra, IMX766 im 9 Pro. Starten wir erst einmal mit den Aufnahmen bei Tageslicht. Hier sehe ich bei der reinen Bildschärfe das Mi 11 Ultra vorn, außerdem gibt es beim OnePlus 9 Pro etwas mehr Farbrauschen, besonders in dunklen Bildbereichen. Ebenfalls vorne liegt Xiaomi beim Dynamikumfang, wenn auch nur ein wenig. OnePlus hat erneut die stärkeren Kontraste und in diesem Fall eine etwas schwächere Farbsättigung.

Tagsüber gefallen mir die Aufnahmen beider Smartphones insgesamt sehr gut – die jeweiligen Kritikpunkte sind unter dem Strich nur Detailfragen, die am Alltag so gut wie nie auffallen dürften. Bei Nacht wendet sich das Blatt aber – hier liegt OnePlus ganz eindeutig vorne. Die Aufnahmen sind heller und schärfer, das Rauschverhalten ist trotzdem ziemlich gut. Die dunklen Bildbereiche des Mi 11 Ultra versinken teilweise in einem schwarzen Brei, während man bei OnePlus noch Details und Abstufungen in der Helligkeit erkennen kann.

Der Gesamtsieg bei der Ultraweitwinkelkamera gebührt dem OnePlus 9 Pro. Bei Tageslicht sind beide Kontrahenten auf einem Level. Sobald es dunkel wird, liegt die Oppo-Tochter aber deutlich vor dem Mi 11 Ultra.

Tele-Zoom

Das Xiaomi Mi 11 Ultra hat eine echte 5-fach Periskop-Kamera, während das OnePlus 9 Pro nur eine 3,3x Hybrid-Zoom Kamera hat. Die Ergebnisse sind daher nur schwer vergleichbar. Wer auf Zoom-Aufnahmen mit starker Vergrößerung steht, ist daher mit dem Xiaomi Mi 11 Ultra besser beraten.

Portraitmodus

Die Kantenerkennung im Portraitmodus ist bei beiden Smartphones wirklich gut. Auf dem ersten Vergleichspaar sehe ich das OnePlus 9 Pro leicht vorne, da die Ärmel der Jacke etwas besser ausgeschnitten sind. Beim Mi 11 Ultra finden sich dort zwischendrin noch kleine Punkte, an denen der Hintergrund im Fokus geblieben ist. Insgesamt machen aber beide Modelle einen sehr guten Job, ein klarer Sieger geht aus dem Vergleich nicht hervor.

Selfies

Die Selfies des Mi 11 Ultra sind detailreicher, schärfer und haben einen höheren Dynamikumfang. Auch die Haut-Töne und die generelle Farbwiedergabe gefallen mir besser als beim OnePlus 9 Pro.

Videos

Alle drei Kameras auf der Rückseite des Xiaomi Mi 11 Ultra unterstützen 8K-Videos bei 24 Bildern pro Sekunde. Ebenfalls möglich und die zumeist bessere Wahl sind 4K bei 30 oder 60 Bildern pro Sekunde. Beim Xiaomi Mi 11 Ultra ist ein Wechsel zwischen den Kameras während der Aufnahme bei 4K/30FPS möglich. Beim OnePlus 9 Pro ist dies nur mit Full-HD Auflösung möglich. Die Hauptkameras werden optisch und elektronisch stabilisiert, die Ultraweitwinkelkamera nur elektronisch. Insgesamt ist dieses Setup eine Ansage an die Konkurrenz, wie Jonas in seinem Testbericht passend bemerkt.

Das OnePlus 9 Pro unterstützt 8K-Videos bei 30 Bildern pro Sekunde mit der Hauptkamera, zusätzlich sind 4K bei 30, 60 und 120 Bildern pro Sekunde möglich. Die Aufnahmen sind elektronisch, teils auch optisch stabilisiert. Außerdem gibt es einen automatischen HDR-Modus, der auch bei Videoaufnahmen den Dynamikumfang erhöhen soll.

Insgesamt hat das Xiaomi Mi 11 Ultra die Nase vorn beim Aufnehmen von Videos, da ein Wechsel zwischen den Kamera-Linsen während der Aufnahme auch bei 4K Auflösung möglich ist und das Smartphone dank der 5-fach Zoom Kamera mehr Flexibilität beim Aufnehmen bietet.

Fazit

Der Kamera-Vergleich zwischen dem OnePlus 9 Pro und dem Xiaomi Mi 11 Ultra zeigt, wie unterschiedlich die Fotos aktueller Flagships sein können. Bei der Hauptkamera bei Tageslicht setzt OnePlus auf stärkere Kontraste und das Xiaomi Mi 11 Ultra auf ein helleres Gesamtbild. Bei Nachtaufnahmen liefert das Xiaomi Mi 11 Ultra rauschärmere Aufnahmen und haben eine bessere Farbwiedergabe. Allerdings ist die Qualität der Aufnahmen nicht so konsistent wie beim OnePlus 9 Pro. Die Ultraweitwinkel-Kameras der beiden Smartphones liefern bei Tageslicht vergleichbare Aufnahmen. Bei Nacht macht das OnePlus 9 Pro allerdings die besseren UWW-Shots. Bei Selfies schreiben wir dem Xiaomi Mi11 Ultra die bessere Qualität zu, zumal sich durch das rückseitige Display sogar Selfies mit der Hauptkamera aufnehmen lassen. Und schließlich liefert das Xiaomi Mi 11 Ultra eine echte Periskop-Kamera mit 5-fach Zoom, während das OnePlus 9 Pro nur über eine Hybrid-Zoom Kamera verfügt.

Wenn man mich nun nach meiner persönlichen Meinung fragen würde, dann gefällt mir die subjektive Bildwirkung beim OnePlus 9 Pro fast durch die Bank besser, da die Software weniger künstlich aufhellt und das Bild natürlicher wirken lässt. Schaut man sich die harten Fakten und Features an, dann hat OnePlus irgendwie den Anschluss verloren. Nur bei der Hauptkamera und der Ultraweitwinkel-Kamera kann man noch mithalten, bei Videos, Selfies und Zoom sieht es hingegen nicht so rosig aus. Bei den teuersten Flagships sind gerade das aber die entscheidenden Features und da hilft auch das Hasselblad Marketing nicht wirklich weiter.

Wie so oft ist das aber auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wir sind jedenfalls sehr gespannt auf eure Kommentare! Welches der beiden Smartphones ist euer Kamera-Favorit?


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Rolf Schätz
Gast
Rolf Schätz (@guest_77646)
2 Jahre her

Hallo,
ich gehöre wahrscheinlich zu den sog. “Pixelzählern” und habe die entsprechenden Fotos bei 100% Auflösung vergleichen. Da gibt es für mich einen eindeutigen Sieger, wie dieser Ausschnitt des Bokeh-Effekt-Fotos zeigt: Das Oneplus ist hier, was Schärfe, Details wie auch Farbauflösung betrifft, dem Mi 11 unterlegen.

Vergleich Oneplus-Mi11b.jpg
Rolf Schätz
Gast
Rolf Schätz (@guest_77552)
2 Jahre her

Bei nahezu allen Aufnahmen (Betrachtung bei 100%) fällt mir auf, dass die Bilder des OP9P extrem nachgeschärft sind. Hier wurde für meinen Geschmack übers Ziel hinausgeschossen: Man erkennt hierbei auch deutliche Artefakt- und Schattenbildung. So sieht z.B. das Grün um die Stadtkarte fast wie ein Aquarell und nicht wie ein Foto aus. Ich sehe lediglich bei den Nachaufnahmen einen kleinen Vorteil des OP9P, ansonsten sagen mir die Bilder des Mi 11 Ultra mehr zu. Eine Frage: Die Farbwiedergabe ist ja durchaus unterschiedlich OP9P kälter, Mi 11 Ultra wärmer (gelber). Welche Darstellung entspricht hier mehr der Realität – wenn man z.B.… Weiterlesen »

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Jahre her
Antwort an  Rolf Schätz

Hey Rolf,

also perfekt wäre die Mitte zwischen dem blassen Gelb des Oneplus und dem fast schon orange des Mi 11 Ultra.

Beste Grüße

Jonas

Andreas
Gast
Andreas (@guest_77548)
2 Jahre her

8K wird überbewertet, Zoom ist gegenüber normalen Kameras ein Witz und Selfies werden maximal für Insta genutzt und benötigen keine 100m Pixel.
Für mich ist die Hauptkamera, wie der Name schon sagt, die mit großem Abstand wichtigste. Sondereffekte wie Weitwinkel, Zoom, Makro sollte man den richtigen Kameras hinterlassen und sind nach wie vor Spielerei. Erst mit normaler Objektivgröße wie bei Kameras auch sprechen wir noch einmal…

Ferdi Cakici
Gast
Ferdi Cakici (@guest_77553)
2 Jahre her
Antwort an  Andreas

Das ist natürlich der größte Humbug, den ich gehört/gelesen habe… mit UWW und gerade Makro sind fantastische Aufnahmen möglich. Und 8K überbewertet??? Null Ahnung, aber reden??? Gerade im der “post” ist es sehr sehr wichtig und kann nur Vorteile bringen…

Ben
Gast
Ben (@guest_77543)
2 Jahre her

Kommt da auch noch ein Test zum Oppo Find X3 Pro? Oder alle drei gegeneinander? Ich schwanke immer zwischen diesen drei Smartphones und bin mir einfach absolut unsicher. Denke aber auch, das die Unterschiede inzwischen nurnoch so marginal klein sind, das es schon fast egal ist, was man nimmt :/

Peter
Gast
Peter (@guest_77540)
2 Jahre her

Falsch ist das das Mi 11 Ultra den größten bisher verbauten Sensor in einem Smartphone hat. Schon 2014 hatte das Panasonic CM-1 einen 1 Zoll großen Sensor!

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Jahre her
Antwort an  Peter

Hey, danke für den Hinweis. Die Panasonic CM-1 ist eine Kompaktkamera mit Smartphone-Funktionen ?.

Beste Grüße

Jonas

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