Kospet Prime Testbericht

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • gute Verarbeitungsqualität
  • gute Hardwareausstattung
  • gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • sehr klobig
  • OS nicht für runden Screen optimiert
  • Face Unlock mit Schwächen
Kospet Prime
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Vor einiger Zeit bereits angekündigt, hat die Kospet Prime nun ihren Weg in unser Testlabor gefunden. Hält die erste Smartwatch mit Face Unlock und dem größten Smartwatch-Akku auf dem Markt was sie verspricht? Wir haben sie ausführlich für Euch getestet.

Spezifikationen & Design

Die Kospet Prime ist keine gewöhnliche Smartwatch – schon der Name macht deutlich, dass der Hersteller hier ein ganz besonderes Produkt auf den Markt bringen will. So wundert es auch nicht, dass die Kospet Prime direkt zwei absolute Neuheiten/Superlative auf den (chinesischen) Smartwatch-Markt bringt: es handelt sich um die erste Smartwatch mit Face Unlock sowie um die Smartwatch mit dem größten Akku (bezogen auf die Kapazität) am Markt. Ob diese Features wirklich sinnvoll sind und funktionieren erfahrt ihr im Laufe des Testberichts. Diese zwei Features in einer Uhr präsentieren zu können, macht die Kospet Prime jedoch schon vorweg zu etwas Besonderem. Aber lasst mich von vorn beginnen…

Kospet Prime Test (7)

Die Prime ist bezogen auf die Hauptform eine klassische, runde Smartwatch und macht einen soliden, eher maskulinen Eindruck. Dies liegt natürlich vor allem an ihrer Größe. Mit Abmessungen von 55 mm in der Breite, 53 mm in der Länge und 18 mm in der Höhe ist das Gehäuse schon ein ordentlicher Brummer aber irgendwo müssen Mega-Akku und Kameras ja verbaut werden. Mit dieser Größe und einem Gewicht von 85 g ist sie nur minimal kleiner und leichter als die wohl weiterhin größte Smartwatch der Welt, die LEMFO LEM X. So kann ich auch für das Tragegefühl der Kospet Prime nur feststellen: sie ist groß, fühlt sich kantig an und wirkt während meiner Tests einfach immer auch ein bisschen wie ein Fremdkörper am Handgelenk. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und geht am oberen Rand über eine aufgesetzte Keramik-Lünette in das 1,6 Zoll große IPS Touchdisplay über. Auf der rechten Seite der Lünette befindet sich die 2 MP Front-Kamera für den Face Unlock, während auf der rechten Seite des Gehäuses eine weitere 8 MP Hauptkamera sowie zwei Hardware-Buttons vorhanden sind. Auf der Unterseite befindet sich der aufschraubbare Nano SIM Kartenslot sowie die Ladepins und der optische Pulssensor.

Kospet Prime Test (4)

Das schwarze TPU-Armband unserer Testversion hat eine Gesamtlänge von circa 23 cm und fühlt sich leider etwas zu hart an. Verschlossen wird es von einer Dornschließe aus Metall. Die 24 mm breiten Armbänder haben ein Quick-Release System zur Befestigung und sind damit in wenigen Sekunden wechselbar.

Im Inneren der Kospet Prime verrichtet ein MediaTek MTK6739 Quad Core zusammen mit 3 GB RAM und 32 GB ROM seine Arbeit. Dieses Setup lasst das vollwertige Android 7.1.1 Betriebssystem recht flüssig laufen. Neben dem optischen Pulssensor sind auch ein Barometer sowie GPS & GLONASS verbaut. Die Uhr ist außerdem wasserdicht nach IP 67 aber trotzdem nicht zum Schwimmen geeignet. Hier würden vor allem der Lautsprecher und das verbaute Mikrofon für ein Eindringen des Wassers sorgen.

Kospet Prime Test 8

Insgesamt ist die Kospet Prime eine typische chinesische Android-Smartwatch. Die Hardware erinnert eher an ein Budget-Smartphone als an eine Uhr und spätestens mit dem Face Unlock und dem riesigen Akku wird diese Uhr noch viel mehr zum Smartphone-Ersatz als viele vergleichbare Modelle der Konkurrenz.

Kospet Prime Test (1)

Im Lieferumfang befindet sich neben der Uhr das Ladekabel samt Ladeschale, ein Schraubendreher sowie eine englische Bedienungsanleitung.

Display

Das verbaute 1,6 Zoll große IPS Touchdisplay hat eine Auflösung von 400 x 400 Pixel. Die Schärfe und Farbwiedergabe kommen natürlich nicht an ein AMOLED Panel heran aber sind trotzdem absolut brauchbar. Die Helligkeit kann über das Statusmenü in drei Stufen und über die System-Einstellungen stufenlos mit einem Schieberegler angepasst werden. In höchster Stufe ist das Display dann sogar in direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar.

Auch der Digitizer funktioniert eigentlich recht gut, obwohl es bei Smartwatches am Rand des Displays eigentlich immer etwas fummelig wird. So unterlaufen einem z.B. am Rand der Display-Tastatur hin und wieder mal Falsch-Eingaben. Einen Always On Mode gibt es bei der Kospet Prime nicht. Das Display kann entweder über die “Handgelenk drehen”-Geste oder über den oberen Hardware-Button aktiviert werden.

Konnektivität

Da die Kospet Prime eher als autarker Smartphone-Ersatz gedacht ist, bringt sie natürlich auch allerhand Schnittstellen mit. Neben dem 2,4 GHz/5 GHz 802.11 a/b/g/n WLAN Modul sind natürlich auch GPS & GLONASS sowie Bluetooth 4.0 vorhanden. Über den Nano SIM-Kartenslot auf der Rückseite lässt sich dann sogar 4G LTE samt Band 20 nutzen.

Sowohl die Verbindung zum WLAN als auch das Verbinden z.B. von Bluetooth Kopfhörern war in meinem Test problemlos möglich. Natürlich habe ich auch den SIM-Slot getestet. Mit eingelegter SIM Karte kann man bspw. problemlos mit der Uhr telefonieren. Meine Gesprächspartner konnten mich klar und deutlich verstehen und auch deren Wiedergabe über den Lautsprecher war einwandfrei. Das Mikrofon ist am linken unteren Rand der Uhr verbaut und der Lautsprecher genau auf der gegenüberliegenden Seite am rechten Gehäuserand. Man muss mit dem Mund nicht wirklich dicht an das Mikrofon gehen, um vom Gesprächspartner gehört werden zu können – das hat Kospet wirklich gut gelöst. Natürlich habe ich auch die Mobile Internetverbindung genutzt, was ebenfalls problemlos funktioniert hat. Über die Installation der gängigen Speedtest-Apps konnte ich auch klar erkennen, dass die Kospet Prime tatsächlich 4G LTE unterstützt.

In Sachen Konnektivität konnte mich die Kospet Prime also durchaus überzeugen. Alle Schnittstellen konnten in meinem Test normal genutzt werden.

Handling, OS und App

Kommen wir zum eigentlichen Handling der Kospet Prime. Wenn ihr meine bisherigen Testberichte von chinesischen Android-Smartwatches verfolgt habt, wisst ihr sicher, dass ich am Ende sehr oft mit dem Betriebssystem und seiner Bedienbarkeit auf den Uhren unzufrieden war. Leider stellt sich das auch bei diesem Modell so dar. Natürlich bietet ein vollwertiges Android 7.1.1 beinahe ungeahnte Möglichkeiten. Durch den vorinstallierten Playstore kann man dort aus dem Vollen schöpfen und eigentlich alle gängigen Apps auf der Uhr installieren. Eingeschränkt wird man hier lediglich durch die etwas ältere Android-Version und den begrenzten Speicher. Ersteres Problem kann man aber über das Installieren von .apk-Dateien älterer App-Versionen umgehen. Das eigentliche Problem an dem Betriebssystem ist jedoch weiterhin, dass es einfach nicht für einen runden Screen optimiert ist und daher viele Apps nicht richtig bzw. vollständig nutzbar sind. So werden des öfteren z.B. Bestätigungsbuttons am unteren Ende von Darstellungen nicht mehr richtig angezeigt und können schlichtweg nicht angewählt werden. Zwar gibt es auch bei der Kospet Prime wieder zwei unterschiedliche Darstellungsmodi (runder Fullscreen und eckiger, abgeschnittener Screen) aber auch damit können die genannten Probleme nicht für jede App umgangen werden. Dass die Darstellungen bzw. die Bedienbarkeit der Kospet Prime z.B. mit Wear OS auch richtig gut sein könnte, wird deutlich wenn man die anderen vorinstallieren Apps betrachtet. Im Fitness Menü, dass insgesamt 9 verschiedene Sportarten (Joggen, Walken, Laufband, Fahrradfahren, Basketball, Fußball, Tischtennis, Badminton und Seilspringen) unterstützt, sieht man gelungene Darstellungen für einen vollständig runden Screen die dann auch sehr gut bedienbar sind.

Der Schrittzähler funktioniert sehr zuverlässig während die optische Pulsmessung eher ein Schätzeisen ist. Die Herzfrequenz kann zudem nur manuell und nicht etwa automatisch über den ganzen Tag gemessen werden – das können viele andere Uhren deutlich besser. Lediglich bei der Aufzeichnung von sportlichen Aktivitäten ist eine dauerhafte HF-Messung aktiv. Zum Sport habe ich die Kospet Prime allerdings nicht verwendet, denn bei der Größe der Uhr ist sie einfach viel zu unbequem und klobig um beim Sport nicht zu stören.

Leider können mich auch die Kameras nicht wirklich überzeugen. Die Bilder wirken sehr matschig und vor allem bei der 2 MP Front-Kamera tritt natürlich ein starkes Rauschen auf. Schnappschüsse sollte man daher wenn überhaupt mit der 8 MP Haupt-Kamera machen. Jedoch darf man auch dort nicht zu viel erwarten.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Uhr ist natürlich das Face Unlock welches über die 2 MP Front-Kamera funktioniert und in den Einstellungen aktiviert werden kann. Einmal eingestellt merkt man schnell das es grundsätzlich funktioniert aber mit den Face Unlocks aktueller Smartphone-Modelle natürlich nicht mithalten kann. Schon die beworbene Auslösezeit von 0,1 Sekunden kann definitiv nicht erreicht werden und sobald die Lichtverhältnisse schlechter werden, braucht es oft mehrere Versuche bis das Display entsperrt ist. Grundsätzlich frage ich mich schon, warum eine Smartwatch unbedingt ein Face Unlock braucht aber hier geht es wohl eher darum der Erste mit dieser Funktion zu sein, anstatt diese vollständig ausgereift heraus zu bringen.

Natürlich kann man die Kospet Prime über Bluetooth 4.0 auch mit dem Smartphone verbinden. Dazu wird dort die WiiWatch 2 App benötigt, die auch von anderen Herstellern wie LEMFO für deren Modelle genutzt wird. Da die App nicht auf die Uhr abgestimmt ist, halten sich die Funktionalitäten auch in Grenzen. Der wohl wichtigste Grund die Prime überhaupt mit dem Smartphone zu verbinden, sind die Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen die eben nur im verbundenen Zustand funktionieren. Ich konnte die Verbindung und die Benachrichtigungen grundsätzlich gut aufbauen aber leider kam es öfter vor, dass die Verbindung verloren ging und das automatische Wiederverbinden nicht reibungslos klappte. Man merkt also auch hier, dass die Kospet Prime vor allem auf den autarken Einsatz als Smartphone-Ersatz getrimmt ist.

Akku

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Kospet Prime ist definitiv ihr Akku mit einer Kapazität von 1260 mAh. Ein größerer Akku wurde bisher in keiner anderen Smartwatch verbaut. Laut Kospet sollen mit dem Akku Laufzeiten von 3 bis 5 Tagen möglich sein, was im Vergleich zu anderen Android-Smartwatches tatsächlich sehr beachtlich wäre.

In meinen Tests habe ich die Kospet Prime mit aktivem Face Unlock, mittlerer Helligkeitsstufe, dauerhaft aktivem Bluetooth sowie aktiven Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen genutzt. Bei normaler Nutzung bin ich mit diesem Setup tatsächlich auf eine Laufzeit von 4 Tagen gekommen. Nutzt man das WLAN, das GPS oder auch den Nano SIM Slot deutlich mehr bzw. dauerhaft, dürfte die Akkulaufzeit zum Teil deutlich geringer ausfallen. Eine Laufzeit von knapp zwei Tagen sollte aber auch bei etwas intensiverer Nutzung durchaus möglich sein. Natürlich sind diese Laufzeiten nicht mit denen einer Amazfit GTR oder Amazfit Bip zu vergleichen aber wir haben hier auch eine Smartwatch, die mit vollwertigem Android 7.1 läuft und komplett autark als Smartphone-Ersatz genutzt werden kann. Somit kann man die Akkulaufzeit der Kospet Prime durchaus als sehr gut bezeichnen, denn auch fast alle Wear OS Uhren kommen aktuell nicht über einen Tag Laufzeit hinaus.

Geladen wird die Prime über die mitgelieferte magnetische Ladeschale und ein vollständiger Ladevorgang dauert knapp zweieinhalb Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Die Kospet Prime ist durchaus etwas Besonderes – nur leider nicht durchweg besonders gut. Die Hardware-Ausstattung und Verarbeitung ist, wie so oft bei Uhren dieser Art aus China, tatsächlich ziemlich gut. Die Uhr bringt eigentlich alles mit um ein autarker Smartphone-Ersatz am Handgelenk sein zu können. Leider schaffen es aber auch die zwei Highlight-Features nicht, die Kospet Prime zu einem “Must Have” zu machen. Der Face Unlock funktioniert zwar aber er ist sehr träge und hat Probleme bei schlechteren Lichtverhältnissen. Der riesige Akku sorgt natürlich für recht anständige Laufzeiten aber eben auch dafür, dass die Kospet Prime ein sehr großes Gerät ist und doch sehr klobig am Arm wirkt. Zudem hat die Uhr auch wieder die bekannten Probleme eines vollwertigen Android-Betriebssystems. Darstellung und Bedienbarkeit sind bei vielen Apps sehr enttäuschend und so kommt bei der Nutzung einfach keine Freude auf.

Eine echte Kaufempfehlung kann ich für die Kospet Prime also leider nicht aussprechen, obwohl sie unter den chinesischen Android-Smartwatches zusammen mit der LEMFO LEM 10 definitiv zu den besten Modellen zählt, die wir bisher im Test hatten.

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Serdar Aricioglu
Gast
Serdar Aricioglu (@guest_70472)
3 Jahre her

Kann man auf wahtsapp antworten und sprachnachrichten abhören und versenden?

Mobilfunk-Guru
Mitglied
Mitglied
Mobilfunk-Guru(@mobilfunk-guru)
4 Jahre her

Ich habe die Kospet Hope täglich im Gebrauch und bin zufrieden. Natürlich muss die Uhr jeden Abend zum laden ans Netz. Hier ist mein Testbericht.

Rob
Gast
Rob (@guest_57210)
4 Jahre her
Antwort an  Mobilfunk-Guru

Hier ist aber von der Kospet Prime die Rede!

Mobilfunk-Guru
Gast
Mobilfunk-Guru (@guest_57213)
4 Jahre her
Antwort an  Rob

Ja, kein Widerspruch. Ich kann aber dennoch meine Erfahrung mit einem “Schwestermodell” mitteilen. Du musst es nicht lesen.

Robert Stamm
Gast
Robert Stamm (@guest_58060)
4 Jahre her
Antwort an  Mobilfunk-Guru

ja die hope hatte ich nach etwa 40 Tagen Gebrauch ging Display nicht mehr. ton kommt noch beim ein ausschalten . denke Display Kontroller defekt. Kospe und Aliexpress antworten nicht.
Wegwerfartikel!!

Mobilfunk-Guru
Gast
Mobilfunk-Guru (@guest_58063)
4 Jahre her
Antwort an  Robert Stamm

Das ist ärgerlich. Meine läuft noch immer perfekt, nunmehr seit einem halben Jahr.

Hermann Schulze
Gast
Hermann Schulze (@guest_58689)
4 Jahre her
Antwort an  Mobilfunk-Guru

Hallo. Ich habe eine D5 vom April 2016 und eine Zeblaze Thor Pro von 2018 täglich in Gebrauch. Akku und Funktion ist immer noch perfekt. Im übrigen ist der Bildschirm der Zeblaze im Sonnenlicht besser als jeder Bildschirm der Smartfones!; nämlich voll lesbar!
Gruss HFS

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