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Ugreen HiTune T2 im Test – TWS Kopfhörer im Apple Look

Getestet von Max Drechsel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • guter Sound
  • sehr guter Tragekomfort
  • überraschend gute Mikros
  • brauchbare Akkuleistung & induktives Laden
  • vollständige Musiksteuerung
  • gute Preis / Leistung
Nachteile
  • Sound stark abhängig von Ohrform
  • Gaming-Mode unbrauchbar
  • kein aptX
  • keine App Anbindung
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Wer Ugreen hört, wird in erster Linie an Ladekabel und Power Banks denken. Doch der chinesische Hersteller ist seit einer Weile auch in den True Wireless Sektor expandiert und versuchen sich dort einen Namen zu machen. Bisher sehen die ersten Versuche vielversprechend aus, wie Joscha im Test der Ugreen HiTune festgehalten hat. In diesem Test geht es jedoch um ein Schwestermodell, die Ugreen HiTune T2. Ob die dort weiter machen, wo die normalen HiTune angesetzt haben, klären wir im Test

Design & Verarbeitung

Ugreen Hitune T2 Test 15

Man darf die beiden Modelle nicht direkt miteinander vergleichen und es handelt sich auch nicht um einen Nachfolger, das sieht man schon an der Optik. Während die Ugreen HiTune T2 auf ein Stäbchen-Design zum Einhängen setzen, sind die HiTune klassische In-Ear TWS.

Angenehm bleibt weiterhin die Preisgestaltung. Für 45 € setzt Ugreen weiterhin auf große Treiber, spart sich aber aptX. Wie fast alle Hersteller setzt Ugreen hauptsächlich auf Kunststoff für das Gehäuse. Die HiTune T2 sind da keine Ausnahme. Natürlich kommt einem auf den ersten Blick wieder einmal Apple in den Sinn, insbesondere dann, wenn die Earbuds komplett in Weiß gehalten sind.

Doch stellen sich bei genauerer Betrachtung mehrere Unterschiede heraus. So haben die Ugreen HiTune T2 außen eine deutlich kantigere Form. Das Stäbchen ist dicker und auch das Ohrstück fällt etwas größer aus. Zudem fehlen nützliche Funktionen wie der Näherungssensor, der erkennt, ob der Kopfhörer im Ohr hängt.

Mit dabei sind dafür jeweils zwei Mikrofone, eine Status-LED an der Oberseite und natürlich die Möglichkeit, die Earbuds per Touch-Steuerung zu bedienen. Das primäre Mikrofon befindet sich übrigens, wie bei diesen Modellen üblich, an der Unterseite des Stiels zwischen den Ladekontakten.

Ugreen HiTune T2 Test Game modes

Auch die Ladestation ist eher klassisch designt. Am ehesten würde ich diese mit einem abgenutzten Stück Seife vergleichen. Das bedeutet auch, dass man die Station nicht hinstellen kann, nur Legen ist möglich. Das macht in diesem Fall aber nichts, denn Ugreen hat sich bei den HiTune T2 zumindest gute Argumente gegen das Stellen einfallen lassen.

Zum einen befindet sich an der Unterseite der USB Type-C Anschluss, fürs Laden muss man die Station also nicht aufstellen. Des Weiteren ist in die Rückseite der Station eine Induktionsspule eingelassen, man kann die Station also auch kabellos über ein handelsübliches Qi Ladepad laden, dafür muss diese also auch liegen. Der dritte Punkt betrifft den Deckel. Dieser hat einen harten Einrastpunkt bei maximaler Öffnung. Somit kann man die Station auch in geöffnetem Zustand hinlegen, ohne dass der Deckel von allein zufällt.

Einzig der Knopf auf der Rückseite passt nicht so recht in das Konzept. Drückt man diesen, gibt er den aktuellen Ladestand der Station an der Front über eine weiße LED wider. Diese ist nach Xiaomi Manier unter dem Kunststoff versteckt, wird also nur beim Aktivieren sichtbar. Allerdings kommt die gleiche Anzeige auch, wenn man das Case öffnet oder schließt, damit ist der Knopf auf der Rückseite doch irgendwie unnötig.

Da es keine Aufsätze für die Ugreen HiTune T2 gibt, braucht man sich im Inneren auch keine Gedanken über den Platz zu machen. Dieser ist zum Herausnehmen ausreichend und muss keine extra Stöpsel oder Aufsätze beherbergen. Wieder dem Design geschuldet, werden die Earbuds in die Ladestation gestellt. Mittlerweile habe ich aber liegende Earbuds lieber. Man kommt besser an die Ladekontakte. Das nur am Rande.

Farblich stellt sich Ugreen übrigens vergleichsweise breit auf. Neben den Standardvarianten in Schwarz und Weiß sind die HiTune T2 auch in Rosa und einem dunklen Blau erhältlich.

Lieferumfang der Ugreen HitTune T2

Ugreen Hitune T2 Test 1

Weiß ist bei der Verpackung die Basis. Das T2 steht als Regenbogeneffekt im Zentrum, ansonsten bleibt man mit der Aufmachung sehr dezent. Der Innenraum ist schön aufgeräumt und gut durchdacht. Man bekommt bei den  HiTune T2 aber auch nicht viel zusätzlich.

  • Ladestation (500 mAh, 5V)
  • mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. deutsch, englisch, französisch, spanisch, uvm.)
  • USB Type-C auf USB-A Kabel (40 cm)

Tragekomfort

Ugreen HiTune T2 Test Game wear

Grundsätzlich gilt beim Stäbchen-Design ja, dass der Tragekomfort gut ausfällt. Man drückt sich nichts in den Gehörgang und es gibt kein Material, das sich in diesem ausbreiten will. Man hängt den Earbud nur ins äußere Ohr ein. Zu diesem negativen Umstand gibt es nur wenige Ausnahmen. Die Ugreen T2 gehören glücklicherweise nicht dazu.

Allerdings fallen die Earbuds mit 4,3 x 1,6 x 1,9 Zentimeter (L x B x T) recht groß aus. Auch das Stäbchen wirkt relativ dick. In meinen Ohren haben die T2 guten Halt gefunden, blieben aber beim Nachjustieren auch nicht in der bestmöglichen Position, was sehr zulasten des Klangs ging. Beim Gewicht ist man gut aufgestellt. 5,5 Gramm wiegt jeder Earbud. Sie fühlen sich etwas schwerer an, das geht aber nach wie vor in Ordnung.

Ugreen HiTune T2 Test Game IPCDie Station ist Form bedingt natürlich ziemlich flexibel. Hosen oder Jackentaschen sind da gleichermaßen möglich. Ohne Earbuds bringt die Station auch nur 43,4 Gramm auf die Waage.

Wasserschutz gibt es offiziell auch, nämlich IPX5 und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ein kurzes Fallen ins Wasser, den Kopfhörern nichts anhaben kann. So geschehen beim Rasieren. Der Rechte T2 hat das gut weggesteckt und einfach munter weitergespielt. Trotzdem Vorsicht in der Nähe von Wasser, insbesondere bei der Station, die wie so oft keine Zertifizierung erhalten hat.

 

Soundqualität der Ugreen HiTune T2

Ugreen HiTune T2 Test Game driver

Wie immer die schwierigste Disziplin, aber auch die wichtigste. Ugreen schickt die HiTune T2 mit einem mäßigen Repertoire an Codecs ins Rennen. Das heißt für euch, es gibt kein aptX. Aber immerhin AAC und natürlich SBC. Bluetooth 5.0 ist wie immer auch mit dabei. Punkten kann man mit der Größe der Treiber. Diese beläuft sich auf 14,2 mm, also ziemliche Brummer. Mal wieder soll der Treiber eine Titanlegierung aufweisen, das kann für gute Höhen sorgen, muss es aber nicht. Letzten Endes kommt es auf das Gesamtwerk an und die Einschätzung dazu will ich euch nicht weiter vorenthalten.

Frequenz: 20–20000 Hz
Bluetooth: 5.0
Chipset: k.A
Maximale Leistung k.A.
Reichweite: 20 Meter
Modellnummer: WS105
Widerstand: 16 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 102 dB
Apt-X: Nein
Codecs: A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC
Akkukapazität EB: 40 mAh / 3,7 V
Akkukapazität LS: 500 mAh / 3,7 V
Wasserresistenz: IPX5

Sound

Ugreen Hitune T2 Test 7

Ich habe es im Tragekomfort Teil schon angeschnitten, werde es hier aber noch einmal wiederholen. Der Sitz der HiTune T2 und eigentlich aller Earbuds zum Einhängen, hat direkten Einfluss auf die klangliche Güte dessen, was ihr hört. Dabei ist der größte Schwachpunkt, dass der Bereich zwischen Ohr und Kopfhörer nicht richtig abgedichtet ist.

Daher klangen die Ugreen HiTune T2 für mich eher nicht so toll. Blechern und entfernt habe ich die Musik wahrgenommen. Erst wenn ich die HiTune T2 fast schon in meinen Gehörgang gestopft hatte, konnte sich die Stärke der Treiber voll entfalten und die sind eigentlich richtig gut. Nur gehen so viele Details und so viel Dynamik zwischen dem Lautsprecher und meinem Trommelfell verloren, dass die Earbuds ohne Druck nur sehr flach klingen.

Wenn man aber die passenden Ohren zu diesen Earbuds hat, kann man schon ordentlich Musik hören. Bässe sind dann kräftig vorhanden, wenn auch sehr ungenau und überlagernd. Spitze sind die Höhen. Gut möglich, dass hier der Titan Treiber wieder zu einem klaren Klangbild verhilft. Egal, es passt jedenfalls. Mitten kommen ebenfalls ganz akzeptabel weg, wenn auch hier wieder etwas an Präzession fehlt.

Alles in allem fehlen einige Details, auch beim Drücken, in den Gehörgang. Etwas weniger Bass, sauberere Mitten und schon hätte man einen ziemlich guten Earbud. Über den Equalizer lässt sich das noch etwas angleichen, aber zu 100 % bekommt man die Abstimmung nicht hin.

Stereo ist natürlich für die HiTune T2 kein Problem, allerdings ist die räumliche Darstellung ebenfalls nicht besonders akkurat. Die Stereo Unterteilung gelingt gut, aber ich kann nicht sagen, ob der Streicher jetzt viel näher als der Bass sitzt oder doch weiter weg.

Ugreen HiTune T2 Test Game Modejpg

Dafür hat Ugreen an die Gaming-Fans gedacht. Denn diese werden sich über den Gaming-Mode freuen, der die Latenz auf niedrige 60 ms senkt, oder? In meinem Test habe ich kaum einen Unterschied zwischen den 60 ms und ohne Gaming-Mode gemerkt. Dafür hat sich durch den Gaming-Mode die Soundqualität ins Bodenlose verabschiedet. Im Ernst. Da kann ich das Hören von Musik, oder das Zuhören bei Spielen auch lassen. Blechern und kratzend, mehr sag ich dazu jetzt nicht.

Pairing

Ugreen Hitune T2 Test 8

Erfreulicherweise hat das Pairing auf Anhieb und ohne Probleme funktioniert. Verbindet man die Kopfhörer und das Smartphone, erklingt die energische englische Stimme einer Dame, die einem genau dies mitteilt. Die Sprachausgabe kommt an mehreren Stellen zum Einsatz, zum Beispiel auch bei Aktivierung oder Deaktivierung des Gaming-Mode.

Gesteuert werden die Earbuds nach dem Koppeln über Touch Eingaben. Das Touchfeld befindet sich am oberen Ende des Stiels. Im Prinzip markiert das Ugreen Logo die Stelle. Die Eingaben werden mit ein bisschen Übung präzise und schnell umgesetzt.

  • L/R einmal drücken: Pause/Play
  • L zweimal drücken: Lautstärke verringern
  • L dreimal drücken: vorheriger Titel
  • R zweimal drücken: Lautstärke erhöhen
  • R dreimal drücken: nächster Titel
  • L/R für zwei Sekunden drücken: Voice Assistent
  • L/R einmal drücken, bei Anruf: annehmen/beenden
  • L/R für zwei Sekunden drücken, bei Anruf: ablehnen

Ugreen HiTune T2 Test Game touch

Aufmerksame Leser werden feststellen, dass alle nötigen Funktionen vorhanden sind, die man immer wieder für die Musiksteuerung braucht. Ausgezeichnet.

Natürlich ist es auch möglich, die Kopfhörer einzeln zu verwenden. Beim Abschalten eines Earbuds geschieht dies nahtlos. Fügt man einen der Kopfhörer dem Set-up wieder hinzu, wird die Musik kurz für einen Pairing-Ton unterbrochen und läuft dann weiter. Passt.

Eine App hat Ugreen bisher übrigens noch nicht auf die Beine gestellt. Das heißt, es gibt keine Anpassungsmöglichkeit für die Steuerung und bei etwaigen Fehlern, von denen ich keine hatte, gibt es auch keine Firmwareupdates.

Sprachqualität der Ugreen Hitune T2

Ugreen Hitune T2 Test 9

ENC (Environmental Noise Cancalling) heißt das Schlagwort. Ugreen verbaut insgesamt vier Mikrofone, die wieder besonders gut darin sein sollen, Störgeräusche herauszufiltern. Dabei sind sich ENC und ANC im Grunde sehr ähnlich. Beide versuchen das gleiche, allerdings ist ANC, wie der Name schon sagt, immer aktiv, während ENC auch (oder eher fast immer) passiv ausgeführt wird.

Aber es gibt Ausnahmen. Selten wird ENC für die Musikwiedergabe aktiviert, das stimmt. Dafür kommt es aber oft bei Anrufen zum Einsatz. Denn ein Telefonat zu Filtern ist um ein Vielfaches einfacher als die Geräuschfilterung bei Musik zu aktivieren.

Wer jetzt noch cVc mit ins Boot holt, dem sei gesagt, dass die zwei Techniken an unterschiedlichen Stellen ansetzen. cVc von Qualcomm versucht schon die Aufnahme zu entstören, damit der Empfänger keine oder weniger Arbeit mit störenden Geräuschen hat. ENC hingegen versucht beim Hören der Aufnahme oder des Anrufs, Störgeräusche der Umgebung herauszufiltern, eben wie ANC. Es hat aber keinen Einfluss auf das, was vom Gesprächspartner losgeschickt wird.

Ugreen HiTune T2 Test ENC

Nach all den Erklärungen, die immer mal wieder sein müssen. Wie schlagen sich die HiTune T2 denn nun? Theoretisch relativ gut, allerdings schlägt hier wieder der Umstand zu, dass die Ugreen HiTune T2 nicht komplett abdichten. Somit werden zwar die Umgebungsgeräusche etwas abgemildert, richtig gut ist die Filterung aber nicht.

Immerhin hat man ein gutes Händchen bei den Mikrofonen bewiesen. Die Sprachaufnahme ist recht klar und es liegt eine gewisse Dynamik darin. Das habe ich bei wesentlich teureren Earbuds schon schlechter erlebt.

Wer sich mit den Ugreen HiTune T2 viel im Raum bewegen will, den wird freuen, dass man sich mit den Earbuds über 20 Meter vom Host Gerät entfernen kann, bevor die Verbindung abbricht. Wände und Mauern nehmen keinen riesigen Einfluss auf die Übertragungsreichweite, sodass man sich immer noch im Bereich zwischen 15 und 20 Metern befindet.

Akkuleistung

Ugreen Hitune T2 Test 3

Die Earbuds sind mit jeweils einem 40 mAh großen Akku ausgestattet, die Ladestation hat sogar 500 mAh spendiert bekommen. Jetzt stehen die beiden Kapazitäten in leichtem Gegensatz zueinander, denn 40 mAh sind eher unteres Mittelfeld, während 500 mAh schon oberes Mittelfeld darstellen.

Mit den 40 mAh kommt man laut Ugreen ganze 5 Stunden hin. Was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Dennoch schneiden die Earbuds erstaunlich gut ab. Bei 70-80 % Lautstärke kam ich auf bis zu 4 Stunden Spielzeit. Ein erfreulich hoher Wert. Bei 100 % sackt man dann aber auf 3 Stunden ab, während 50 % nur ca. 30 Minuten mehr bringen.

Rein rechnerisch können beide Earbuds in der Station über 6-mal geladen werden. Praktisch waren die üblichen 4 Ladungen drin und noch etwas mehr. Dafür ging die Ladung dank Quick Charge Technik erfreulich schnell. 15 Minuten reichen tatsächlich für ca. eine Stunde Musik.

Was die Station angeht, so befindet die sich mit 1,5 Stunden im normalen Umfeld für eine vollständige Ladung. Wer es eingangs überlesen hat, den wird freuen, dass die Ugreen HiTune T2 induktives Laden unterstützen. Die Ladezeit verdoppelt sich in diesen Fall auf fast 3 Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Wieder einmal zeigt sich, dass Kopfhörer und Musik im Allgemeinen sehr von der subjektiven Wahrnehmung abhängen. Was für meine Ohren eher mäßige Earbuds sein können, ist für den Nächsten vielleicht ein Fest. Trotzdem muss ich die Earbuds mit dem mir bekannten vergleichen.

Ziehe ich für diesen Vergleich In-Ears mit Gummiaufsatz hinzu, haben die Ugreen HiTune T2 kaum noch eine Chance. Vergleiche ich diese nur mit Artgenossen, liefern die HiTune T2 ein besseres Bild und sogar ein ziemlich gutes, wenn man die passenden Ohren hat. Denn die T2 könnten eigentlich einwandfrei klingen, sind aber stark vom perfekten Sitz abhängig, der bei mir nicht gegeben war.

Trotzdem will ich den Ugreen HiTune T2 ein gutes Zeugnis geben. Beim Preis ist man mit 45 € gut aufgestellt und es würde mich nicht wundern, wenn immer wieder auftretende Rabattaktionen diesen in den 30er-Bereich hinunterdrücken. So bekommt man die Kopfhörer aktuell für 31€ mit dem Gutscheincode “HITUNET2D7” und dem 5€ Gutschein auf der Produktseite direkt bei Amazon.

Für Leute, die einen Gelegenheitskopfhörer suchen, könnten die Ugreen HiTune T2 genau das richtige sein. Kenner greifen eher zu dem Omthing AirFree Buds, die zwar wiederum andere kleine Schwächen haben, sich aber im selben Preisbereich befinden und den besseren Klang bieten. Sollte man hier gar nicht fündig werden, tut es vielleicht ein Blick in unsere TWS Bestenliste.


Gesamtwertung
81%
Design / Verarbeitung
80 %
Tragekomfort
85 %
Soundqualität
75 %
Sprachqualität
80 %
Akkuleistung
80 %
Preis / Leistung
85 %

Preisvergleich

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