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Xming Page One im Test – ein waschechter Preisbrecher-Beamer für unter 400€?

Getestet von Torsten S. am
Vorteile
  • sehr natürliche, lebendige Projektion
  • ausreichend helles Bild bei abgedunkeltem Raum
  • gestochen scharfes Bild (auch am Rand)
  • einfaches, übersichtliches Google TV-System
  • kompaktes, ansprechendes Design
  • sehr gute automatische Trapezkorrektur + Autofokus
  • gut abgestimmte Stereo-Lautsprecher
  • recht leiser, geschickt positionierter Lüfter
  • stabile, zuverlässige WiFi & Bluetooth-Verbindung
  • 100 Watt Leistungsaufnahme maximal
  • 1080p/60 fps nativ mit HDR10 Unterstützung
  • Pay-to-Watch (Netflix, Prime, ...) in Full HD
Nachteile
  • bescheidener Lieferumfang
  • beworbene Hinderniserkennung funktioniert nicht
  • Fernbedienung fehlen einige Grundfunktionen
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Heute testen wir den Page One Smart Projektor der Tochterfirma Xming von Formovie. Formovie steht hinter einigen Projektoren des berüchtigten chinesischen Tech-Riesen Xiaomi. Nachdem Formovie die eigene Produktpalette mit dem tollen, aber kostenintensiven Kurzdistanzbeamer Theater 4k (zum Test) erweitert hat, bringt die Marke mit der Xming-Serie kleinere und günstigere Projektoren auf den Markt. So gibt es in China seit Kurzem den Xming Q3 Pro und den Q3 Max mit ähnlichen Spezifikationen und ähnlichem Design – allerdings ohne Google TV. Bei unserem letzten Testgerät schwächelte Formovie vor allem am schlecht angepassten Android-System. Beim neuen Xming Page One Smart Projektor setzt der Hersteller daher auf Google TV, 500 CVIA Lumen, Autofokus und automatische Trapezkorrektur mit Hinderniserkennung und Stereo-Lautsprecher mit Dolby Audio zum Crowdfundingpreis von knapp 300 Euro. Zum Verkaufsstart am 15. November wird der Beamer knapp unter 400€ kosten.

Xming Page One 87 Zoll inch Tageslicht 12

Ob sich der Kauf lohnt und wie sich der Beamer im Vergleich zum letzten Preisbrecher Wanbo X5 (Zum Test) schlägt, erfahrt ihr in diesem Test. Die Marke Xming ist bei uns nicht unbekannt und wir hatten letztes Jahr bereits den Xming Q1 SE im Test, der für seine 120€ ebenfalls einen Blick wert ist. 

Design und Verarbeitung

Der Xming Page One wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig verarbeitet und nicht wie ein gewöhnlicher Beamer. Dafür sorgt das quaderförmige Design in „dunklem Frühlingsgrün“ mit den stark abgerundeten Ecken. Lediglich die vorhandene Linse auf der goldfarben unterlegten Vorderseite verrät, dass man einen Beamer in den Händen hält. Dabei passt der rund zwei Kilogramm schwere Projektor mit seinen Abmessungen von 207 x 190 x 127 Millimeter gut in eine große Hand und lässt sich auch so gut positionieren. Etwas verwirrend finde ich den Produktnamen, denn der Page One erinnert eher an eine Packung mit 500 Seiten Papier als an ein dünnes Blatt Papier.

Nach dem Aufbau zeigt sich das moderne und schlichte Design des Xming Page One. Das Erscheinungsbild der oberen, linken und rechten Seite wird durch die Aufteilung in eine glatte Oberfläche und einen geriffelten hinteren Bereich geprägt. Auf der Oberseite befindet sich lediglich der Power-Button. Die Seiten ziert neben dem Markenlogo ein Schriftzug von „Boston Acoustics“, die die Stereolautsprecher des Xming Page One abgestimmt haben. Auf der Unterseite befinden sich 4 niedrige Gummifüße, in der Mitte ein ¼ Zoll Gewinde und das Typenschild.

Die Vorderseite fällt durch den goldenen Rahmen und die Linse auf. Unter dem Leuchtmittel ist hinter dem perforierten Rahmen der Lüfter mit dem Lüfterauslass eingebaut. Der Lüftereinlass und die Stereolautsprecher befinden sich auf der Rückseite hinter der Perforation. Darunter befinden sich die Anschlüsse (DC-Netzanschluss, 1x HDMI 2.1, 1x USB-A 2.0, 1x Kopfhöreranschluss).

Lieferumfang des Xming Page One Beamers

So schlicht wie das Design ist auch der Lieferumfang. Neben einer Bedienungsanleitung (auf Englisch), der Bluetooth-Fernbedienung sind lediglich das 130W Netzteil und ein langes DC-Netzkabel enthalten. Positiv überrascht war ich von der Gesamtlänge (3 Meter) des Netzteils, da ich so keine zusätzliche Verlängerung für den Betrieb des Projektors benötigte. Bei den anderen getesteten Beamer-Herstellern war das Netzkabel nur einen Meter lang. Leider vermisse ich beim Xming Page One einen Linsenschutz. Ein Transport im Rucksack würde sich bei diesem Projektor anbieten, da er recht kompakt ist. Ungünstigerweise traue ich mir das wegen des fehlenden Schutzes für die Linse und den Autofokusmotor nicht zu.

Xming Pro Smart Page One Lieferumfang

Die Fernbedienung ist sehr einfach gehalten. Neben dem Steuerkreuz gibt es nur zwölf Tasten. Praktisch ist die Google-Spracheingabetaste, mit der man seine Geräte zu Hause steuern oder alles Mögliche öffnen und suchen kann. Auch die Hotkeys für YouTube und Netflix sind für viele sicher hilfreich. Etwas vermisst habe ich einen Play-Button zum Abspielen der Videos.

System und Software

Der Xming Page One ist mit dem MediaTek MT9630 ausgestattet. In der CPU stecken vier ARM Cortex-A53-Kerne mit jeweils maximal 1,5 GHz und in der GPU ein Arm Mali-G52 2EE MC1. Ebenso verbaut Formovie intern 2GB RAM und 16GB EMMC als Festspeicher. Um es kurz zu sagen … Damit ist der Projektor schneller als viele andere Beamer, kommt aber bei Weitem nicht an die Performance beim Spielen an Smartphones heran.

Der Xming Page One unterstützt sowohl WiFi als auch Bluetooth. WiFi wird bei 2,4 und 5 GHz unterstützt. Bei mir blieb die Verbindung immer stabil und trotz einiger Wände als Hindernisse hatte ich immer ein starkes Signal. Miracast wird über Google Home unterstützt und blieb auch während der Bildschirmübertragung immer stabil.

Die Bluetooth-Verbindung blieb auch immer stabil und hat die Versionsnummer 5.0. Diese Variante ist zwar nicht die neueste, aber man hat mit der 5.x Variante immer eine gute und stabile Verbindung, wenn man sich im selben Raum oder im Nebenraum befindet. Eine Latenz mit einem angeschlossenen Bluetooth-Lautsprecher konnte ich nicht feststellen.

Die Umsetzung der Software ist auch einer der größten Vorteile des Xming Page One. Der Hersteller setzt hier auf Google TV. Meist findet man bei Projektoren Android- oder Linux-Systeme, die sich nicht immer hundertprozentig perfekt mit Fernbedienungen bedienen lassen. Mit Google TV ist das anders. Die Apps des Betriebssystems bieten oft spezielle Anmeldevarianten an, sodass man nicht einmal mehr seine Anmeldedaten eingeben muss. Die Inhalte der Pay-to-Watch-Anbieter können in Full HD genossen werden, da der Projektor mit der Widevine L1-Zertifizierung ausgestattet ist. Somit können Netflix, Disney+, Prime Video und andere bezahlpflichtige Streamingdienste in voller Qualität genossen werden. Der Projektor läuft mit dem Google TV System unter Android 11. Youtube funktioniert mittlerweile auch problemfrei. Verwundert war ich auch über eine Werbung von Googles Cloud-Gaming-Dienst Stadia, die schon seit längerer Zeit läuft.

Die Benutzeroberfläche von Xming Page One wirkt sehr übersichtlich. Die meisten Einstellungen sind schnell dort zu finden, wo man sie vermutet. Sämtliche Soundeinstellungen befinden sich unter „Dolby Audio Processing“ – doch dazu später mehr. Bei den angegebenen Soundeinstellungen kann man nur die Verzögerung der Wiedergabe über interne und externe Lautsprecher verändern.

Das Abspielen von Videos über USB funktioniert diesmal ohne Einschränkungen und auch ohne extra installierten VLC-Player. Der Xming Page One spielt dank Dolby Audio-Zertifizierung auch die Surround-Tonspuren AC3, DTS, DTS-HD und Dolby Atmos ab.

Bildqualität des Xming Page One

Während Hersteller oft mit der Helligkeit der Lampe werben, gibt Xming die Helligkeit des Page One mit 500 CVIA Lumen an. Die Angabe CVIA („China Video Industry Association“) Lumen hatten wir bereits in der Ankündigung des Redmi-Projektors (zur Ankündigung). Der Messwert nach CVIA Lumen ist eine neue, strengere und für alle Projektortypen universelle Messtechnik, die auch die Farbtemperatur und die Farbgenauigkeit einbezieht. Möchte man die Helligkeit in ANSI-Lumen umrechnen, kann man CVIA-Lumen grob verdoppeln (je nach Projektor ergibt sich ein Faktor von 1,8 bis 2,5, da weitere Kriterien in den Wert einfließen und nicht nur die projizierte Helligkeit gemessen wird). Man kann also sagen, dass der Xming Page One eine Leuchtstärke zwischen 900 und 1250 ANSI Lumen hat. Damit lässt er sich gut mit dem kürzlich erschienenen, lichtstarken Wanbo X5 mit 1100 ANSI Lumen vergleichen. Der Wanbo X5 ist allerdings rund 50€ günstiger.

Xming Page One Linse 5

Auch bei der Projektion wirbt Xming mit einer nativen Auflösung von 1080p (auch 4k-Inhalte werden dekodiert) bei 60 Bildern pro Sekunde, einem sehr geringen Input Lag, einem bis zu 120 Zoll großen Bild, Autofokus, automatischer Trapezkorrektur und Hinderniserkennung. Selbstverständlich unterstützt der Page One auch HDR10. Schaltet man den Projektor ein, führt er eine automatische Trapezkorrektur und einen Autofokus durch. Dabei ist es sogar möglich, den Projektor seitlich schräg zur Wand aufzustellen. Der Xming Page One richtet sich in der Regel innerhalb von fünf Sekunden zuverlässig aus. Auch zum Bildrand hin gelingt es dem Beamer, gestochen scharfe Bilder zu erzeugen.

Die Bildqualität des Xming Page One ist hell und für den Einstiegspreis um die 400€ einwandfrei. Im abgedunkelten Raum projiziert der Beamer bereits in der Standardeinstellung ein schönes, kontrastreiches und sehr natürliches Bild. Für eine 120-Zoll-Projektion benötigt der Beamer nur einen Abstand von 3,3 Metern, für 80 Zoll ca. 2,2 Meter. Und gerade bei einem großen Bild macht der Xming Page One mit seinem gestochen scharfen Bild wirklich Eindruck. Auch bei schnellen Kamerafahrten wirkte das Bild immer flüssig. Die Eingabeverzögerung war nicht wahrnehmbar und macht den Xming Page One auch für Videospiele geeignet. Erstaunlich fand ich, dass der Projektor auch bei schräger Aufstellung zur Wand ein passendes, rechteckiges Bild erzeugte. So eine Funktion kannte ich bislang nur vom deutlich teureren Xgimi Mogo 2 Pro (Zum Test).

Die angegebenen 500 CVIA Lumen reichen im abgedunkelten Raum für ein 120 Zoll großes Bild. Bei Tageslicht ist die Projektion für Filme schon recht dunkel, aber je nach Bildgröße ausreichend. Für ein 60-Zoll-Bild reicht es mir, wenn keine direkte Sonneneinstrahlung im Raum ist. Bei Sonnenlicht kann ich den Projektor leider nicht empfehlen, da die Lichtquelle des Xming Page One dafür einfach zu dunkel ist.Xming Page One vs Wanbo X5 7 e1698146884354

Im direkten Vergleich mit dem Wanbo X5 zieht der Xming Page One bei der Bildqualität jedoch den Kürzeren. Hier hat mich der deutliche Helligkeitsunterschied zwischen dem Wanbo X5 und dem hier getesteten Projektor überrascht. Bei Dunkelheit und in abgedunkelten Räumen haben beide Projektoren jedoch eine ähnliche, hervorragende Bildqualität. Manchmal wirken die Bilder des Wanbo X5 etwas lebendiger und etwas schärfer (in manchen Situationen aber auch zu scharf). Das ist dann aber eine persönliche Vorliebe und kann über die Bildeinstellungen angepasst werden. Deutlich wird der Unterschied bei Tageslicht. Hier kann der Xming Page One in Hinblick auf Helligkeit nicht ganz mithalten. Zu beachten ist allerdings, dass der Wanbo X5 etwas unhandlicher und ein Kilogramm schwerer ist.

Die beworbene Hinderniserkennung habe ich versucht zu testen, aber die Funktion hat nie fehlerfrei funktioniert. Meist wurde das Hindernis im Bild nicht erkannt und das Bild nicht angepasst.

Tonqualität

Im Xming Page One sind zwei 5-Watt-Lautsprecher auf der Rückseite verbaut, die von Boston Acoustics abgestimmt wurden. Trotz der großen Marke, die hinter der Tonjustierung steht, sollte man bei einem Produkt unter 400 Euro nicht zu viel erwarten. Einen wirklichen Gewinn stellt die Abstimmung aber nicht für mich dar. Der Stereo-Lautsprecher des Projektors kann bei den meisten Soundprofilen unter „Dolby Verarbeitung“ sehr laut werden, aber von der Tonqualität liegt er mit dem Ultimea Apollo P40 und dem Wanbo X5 gleichauf. Unter dem Profil „Kino“ und „Weich“ haben die Stereo-Lautsprecher den besten Sound und liefern einen wohlklingenden, größtenteils ausgewogenen Klang. Die Höhen wirken nicht übersteuert und es klingt größtenteils alles natürlich. Auch Tiefen kann der Xming Page One wiedergeben. Manchmal merkt man den Tiefen und Höhen an, dass es „nur“ zwei 5-Watt-Lautsprecher sind. Hier hätte ich mir eine benutzerdefinierte Einstellung gewünscht, weil ich die Lautsprecher schon noch gern etwas optimiert hätte. Es gibt ein Profil „Benutzer“, welches sich aber nicht anpassen lässt.Xming Pro Smart Page One Test 1

 

Der Lüfter ist mit rund 38 dB(A) wahrnehmbar, aber nicht auffallend laut oder gar störend. Vorteilhaft finde ich die Positionierung des Lüfters an der Vorderseite, während der Sound der Lautsprecher aus der Rückseite kommt. Dadurch nimmt man den Lüfter auch bei ruhigen Videos kaum wahr. Die Lautstärke von 38 db(A) entspricht ungefähr einem leisen Flüstergeräusch.

Testergebnis

Getestet von
Torsten S.

Formovie startet mit der neuen Tochterfirma Xming richtig durch und landet mit dem Page One gleich einen Volltreffer mit einem sehr guten Projektor. Der Xming Page One ist ein sehr rundes Gesamtprodukt ohne große Schwächen. Er bietet mit 500 CVIA Lumen ein wirklich helles, natürliches und gestochen scharfes Bild und den besten Autofokus und die beste automatische Trapezkorrektur, die ich bisher bei Beamern gesehen habe. Dazu kommt noch das wirklich runde Betriebssystem unter Google TV. Und das bei einem recht kompakten, leichten Design für unter 400 Euro. Zumindest war das der Preis bei der Finanzierung auf Indiegogo. Aktuell zahlt ihr für den Beamer direkt bei Formovie 400 USD (also ca. 372€). Dafür müsst ihr einen Dollar investieren und könnt dann zwischen dem 15. November und Dezember den Gutschein einlösen.

Einzig die Helligkeit des Projektors halte ich für manche Nutzer für ungeeignet. In abgedunkelten Räumen ist sie aber mehr als ausreichend. Zum Betrachten von Videos bei Tageslicht empfehle ich daher den helleren und günstigeren Wanbo X5. Der Beamer ist etwas unhandlicher und hat ein etwas langsameres und unkomfortableres Betriebssystem mit Android 9, dafür aber eine gleichwertige, hervorragende und hellere Projektion. Dafür schätze die Kompaktheit des Xming Page One. Dadurch ist der Beamer in einer Minute aufgebaut, schnell eingerichtet, bietet Widevine L1 und damit sogar Pay-to-watch in Full HD (Netflix, Prime Video usw.) – es kommt also wie so oft darauf an, worauf man mehr Wert legt. Ich nutze mittlerweile wegen dieser Punkte lieber über den Xming Page One als Daily-Beamer. Für direkte Sonneneinstrahlung sind beide Projektoren natürlich nicht geeignet.

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