Amazfit Bip U im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • kompakte Bauform
  • gute Verarbeitung
  • angenehm am Handgelenk
Nachteile
  • wirkt billig
  • kein AOD
  • ungenaues Sporttracking
  • durchschnittliche Akkulaufzeit
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Huami bringt mit der Amazfit Bip U ein weiteres Modell in der sehr beliebten Bip-Reihe heraus. Ob es nach der Amazfit Bip, der Amazfit Bip S und der Amazfit Bip Lite tatsächlich noch ein Bip-Modell braucht und wie es sich im Vergleich zu den anderen Modellen schlägt, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Design & Verarbeitung

Die Amazfit Bip U hat als Model der Bip-Reihe natürlich ein eckiges Grundformat. Die Abmessungen des Gehäuses betragen 41 mm x 35 mm bei einer Höhe von 11 mm. Das gesamte Gehäuse besteht aus Kunststoff. Irgendwie wirkt das Gerät auf den ersten Blick nicht wirklich wie eine hochwertige Smartwatch aber trotzdem überzeugt auch die Bip U mit einer tadellosen Verarbeitungsqualität.

Das Display ist 1,43 Zoll groß und hat ringsum einen deutlichen schwarzen Rand. Im unteren Bereich ist der schwarze Displayrand zum Gehäuse hin jedoch etwas größer als an den anderen Seiten und weist außerdem den “Amazfit” Schriftzug auf. Vom aktuellen Smartwatch-Markt ist man möglichst wenig Rand um das Display herum gewohnt und somit ist mir der recht große Displayrand der Bip U designtechnisch ein Dorn im Auge – das hätte man schöner lösen können.

Amazfit Bip U 08

Auf der rechten Seite des Gehäuses befindet sich ein Knopf. Er ist gut tastbar und gibt ein schönes Feedback beim Drücken. Auf der Unterseite der Bip U befindet sich der optische Pulssensor sowie zwei Ladepins. Die Armbandaufnahmen sind sehr schlicht ausgeführt, was mir persönlich aber gut gefällt. Die Silikonarmbänder sind 20 mm breit und 11,8 cm bzw. 8,7 cm lang. Die Armbänder können mit einer klassischen Dornschließe zuverlässig verschlossen werden. Amazfit hat auf eine universelle Armbandaufnahme gesetzt und somit können hier sämtliche Uhrenarmbänder mit einer Breite von 20 mm genutzt werden.

Die Bip U wiegt gerade einmal 31 Gramm samt Armbänder und ist damit wirklich ein Leichtgewicht am Handegelenk. Die Armbänder sind zwar sehr einfach ausgeführt, fühlen sich beim Tragen aber absolut angenehm an. Der Tragekomfort der Amazfit Bip U ist also wirklich gut.

Die Amazfit Bip U ist design-technisch kein echtes Highlight. Die Grundstrukturen der Bip-Reihe behält man natürlich bei. Leider ist das Design jedoch so “simpel”, dass man sich schon fast fragen könnte, warum es dieses Bip U-Modell wirklich braucht. Optisch hat Amazfit mit anderen Modellen jedenfalls deutlich mehr zu bieten.

Im Lieferumfang zur Amazfit Bip U befindet sich die Uhr, ein magnetisches USB-Ladekabel sowie eine mehrsprachige Bedienungsanleitung.

Amazfit Bip U 01

Spezifikationen der Amazfit Bip U

Wenn mich schon nicht das Design der Amazfit Bip U so richtig von der Notwendigkeit dieses Modells überzeugen kann, dann doch aber die restlichen Spezifikationen? Oder etwa nicht?

Die Grundfunktionalitäten wie Schrittzähler, Schlaftracking, Anruf-, SMS- und App-Benachrichtigungen sowie optische Pulsmessung samt SpO2-Messung sind natürlich auch bei der Amazfit Bip U mit an Bord. Die Sensorausstattung ist jedoch recht knapp:

  • optischer Pulssensor (BioTracker™ 2)
  • Beschleunigungssensor
  • Gyroskop

Natürlich kann auch der Stress, der PAI (Index der körperlichen Aktivität) sowie der Menstruationszyklus getrackt werden. Aber fast alle diese Funktionen kann im Jahr 2020 sogar bereits das Xiaomi Mi Band 5, welches nochmals deutlich günstiger und sogar noch dezenter am Arm ist. Bezüglich der angebotenen Features ist die Amazfit Bip U also am ehesten mit der Bip Lite vergleichbar und daher kommt erneut die Frage auf, warum dieses Modell denn wirklich nötig ist?

Amazfit Bip U 09

Die Bip U ist zumindest bis zu 5 ATM wasserdicht und verfügt als Verbindungsstandard immerhin über Bluetooth 5.0 BLE. Natürlich kann man mit der Bip U auch sportliche Aktivitäten tracken. Hier werden sogar über 60 verschiedene Sportarten angeboten. Leider muss man bei der Uhr jedoch auf ein integriertes GPS verzichten.

Die Amazfit Bip U wird auf der Amazfit-Homepage als “Series” geführt und bei genauerem Hinsehen bemerkt man schließlich, dass es mit der Amazfit Bip U Pro auch noch eine Pro-Version dieses neuen Modells gibt. Die Bip U Pro bietet nämlich unter anderem ein integriertes GPS, einen geomagnetischen Sensor sowie ein Mikrofon. Somit dürfte sich die Bip U Pro am ehesten irgendwo zwischen Bip, Bip S und GTS platzieren. Spätestens jetzt ist die Verwirrung der Kunden wirklich perfekt und die Notwendigkeit des Modells weiterhin fraglich.

Kurz zusammengefasst, lässt sich für mich bezüglich der angebotenen Funktionalitäten ganz nüchtern feststellen: die Amazfit Bip U kann tatsächlich nichts, was wir nicht schon bei anderen Amazfit Modellen oder der Konkurrenz gesehen hätten. Natürlich kann man jetzt mit dem Argument einer möglichst “günstigen neuen Bip-Version” kommen aber bei ca. 50 EUR liegt die immer noch sehr beliebte Amazfit Bip schon quasi seit Jahren – warum also eine Bip U (und dann auch noch Series)? Diese Frage kann ich Euch leider nicht wirklich sinnvoll beantworten. Im Gegenteil, während meines Tests musste ich leider einige Dinge feststellen, die die Notwendigkeit dieses neuen Bip U Modells mehr als nur in Frage stellen.

Display

Als Display ist ein 1,43 Zoll großes TFT LC-Display mit einer Auflösung von 320 x 302 Pixeln verbaut. Amazfit verzichtet hier also auf das transreflektive Always-On Display der Bip. Die Pixeldichte beträgt 308 ppi. Ausgeführt ist das ganze in 2.5 D Glass und zusätzlich ist eine Anti-Fingerprint Beschichtung vorhanden.

Natürlich erwartet man von einem LC-Display nicht den Kontrast und die Farbwidergabe eines AMOLED-Displays aber hier kann man das Display der Bip U durchaus mal loben. Ich finde die Farben wirklich schön und auch die Kontraste können sich sehen lassen. Die Helligkeit der Bip U kann in vier Stufen geregelt werden. Einen Auto-Helligkeitsmode gibt es durch den fehlenden Umgebungslicht-Sensor natürlich nicht. Der Touchscreen funktioniert wiederum sehr gut. Meine Eingaben konnten stets zügig und fehlerfrei umgesetzt werden.

Man muss beim LC-Display der Amazfit Bip U also auf ein Always-On-Display verzichten, was mich persönlich nicht wirklich stört. In der aktuellen Welt der Smartwatches ist dies aber schon zu einer Art Standardfeature geworden und somit fällt es eben doch auf, wenn es nicht vorhanden ist.

OS & App

Es ist schon etwas ungewöhnlich, dass Amazfit auf der offiziellen Homepage das Betriebsystem einer Uhr konkret benennt. Dies ist bei der Bip U tatsächlich der Fall und demnach haben wir es hier mit RTOS zu tun. Für mich wirkt RTOS nicht wirklich neu bzw. anders und der Gesamtaufbau des OS ist, z.B. im Vergleich zur neuen Amazfit GTR 2 die ich aktuell auch für Euch teste, nicht wirklich grundverschieden. Das Watchface ist und bleibt zentraler Bezugspunkt auf der Uhr. Für die Bip U stehen immerhin 50 verschiedene Watchfaces bereit. Diese sind teilweise sogar konfigurierbar, wie wir es z.B. von der Amazfit GTS kennen.

Mit einem Swipe Up gelangt man wie gwohnt zu den Benachrichtigungen und mit einem Swipe Down auf eine Status-Seite auf der man u.a. die Helligkeit, den DND Mode oder die Einstellungen direkt anwählen kann. Mit horizontalem Swipen vom Watchface aus, gelangt man auf verschiedene Ansichten zu den Aktivitätszielen, Schlaf, Stress und PAI. In das Hauptmenü der Bip U gelangt man schließlich über den Knopf an der rechten Gehäuseseite. Auch hier findet man farbliche Icons, über die man dann auf die entsprechenden Funktionsseiten gelangt. Die Steuerung des OS ist also wie gewohnt sehr übersichtlich.

Die Verbindung zum Smartphone wird bei der Amazfit Bip U über Bluetooth 5.0 hergestellt. Dazu ist auf dem Smartphone die Zepp App nötig, die wir bereits von allen anderen Amazfit-Modellen kennen. Die Zepp App entwickelt sich immer ein wenig weiter, ohne sich grundlegend stark zu verändern. Somit werden sich Amazfit-User von anderen Modellen hier natürlich sofort zurecht finden. Der Aufbau ist über drei Hauptseiten (Startseite, Genießen und Profil) gelöst. Bereits auf der Startseite bekommt man eigentlich alle wichtigen Werte des Tages angezeigt. Tippt man auf einzelne Werte wie die Schritte oder die Herzfrequenz, gelangt man jeweils in eine Detailansicht, bei der man dann deutlich mehr Infos zum jeweiligen Parameter findet und diese auch für verschiedene Tage einsehen kann. Über den Menüpuntk “Profil” gelangt man schließlich auch in die Uhr-spezifischen Einstellungen. Hier können bspw. die Benachrichtigungen konfiguriert und die Gesundheitsüberwachung eingestellt werden.

Natürlich habe ich die Amazfit Bip U auch beim Sport getestet. Getrackt wurden zwei Laufeinheiten und als Vergleichmessung stehen Daten der Garmin FR 645 Music zur Verfügung. Da die Bip U kein integriertes GPS hat, muss man zum Sportracking das verbundene Smartphone mitführen. Dies kennen wir bereits von ähnlichen Uhren oder der Xiaomi Mi Band Serie. Man startet also die gewünschte Aktivität über die Uhr und bekommt eine Benachrichtigung, sobald der GPS-Empfang über das Smartphone aktiv ist. Dann kann die Aufzeichnung gestartet werden. Während des Laufs stehen natürlich alle nötigen Daten wie verstrichene Zeit, zurückgelegte Kilometer, aktueller Puls usw. direkt auf der Uhr zur Verfügung.

Direkt nach dem Lauf werden die Daten mit der Zepp App synchronisiert und können dort eingesehen werden. Leider musste ich bei beiden Läufen feststellen, dass es eine ziemlich starke Abweichung zu den tatsächlich zurückgelegten Kilometern gibt (siehe Tabelle). Die Amazfit Bip U liegt bei der Strecke leider sehr deutlich daneben. Die Herzfrequenz wird schon deutlich genauer ermittelt aber trotzdem kann ich hier keine Empfehlung für das Sportracking aussprechen. Also Finger weg von dieser Uhr, wenn ihr damit Sport machen wollt.

Km Garmin Km Amazfit Bip U Ø-HF Garmin Ø-HF Amazfit Bip U
10,30 6,50 153 147
12,10 14,49 147 147

Sowohl das genutzte RTOS als auch die Zepp App sind uns also bereits von anderen Amazfit-Modellen bekannt und somit kann hier nicht wirklich viel Neues getestet werden. Ich persönlich halte die Huawei Health App der Konkurrenz von Huawei/Honor weiterhin für etwas besser gelöst aber grundsätzlich macht die Zepp App ihren Job auch sehr gut.

Akkulaufzeit

Der Akku der Amazfit Bip U hat eine Kapazität von 230 mAh und soll damit eine Laufzeit von bis zu 9 Tagen möglich machen. In meinem Akku-Test habe ich folgendes Setup genutzt:

  • Helligkeit Stufe 1
  • autom. Pulserkennung & Schlafassistent aktiv
  • 24 h Herzfrequenzmessung im 5 Minuten Intervall
  • ganztätige Stressüberwachung aktiv
  • Handegelenk heben zum Aktivieren des Bildschirms inaktiv
  • Aufzeichnung von zwei Laufeinheiten (insgesamt ca. 2 h)

Amazfit Bip U 07

Mit diesen Einstellungen hatte ich nach 8 Tagen noch einen Akkustand von 50 %. Somit sind die beworbenen 9 Tage definitiv drin und ich würde die realistisch zu erwartene Akkulaufzeit auf mindestens 14 Tage beziffern. Somit ist die Akkulaufzeit eigentlich ganz solide, auch wenn man an die Werte der Amazfit Bip natürlich nicht herankommt. Geladen wird die Uhr mit dem magnetischen USB-Ladekabel. Ein vollständiger Ladevorgang dauert ca. zwei Stunden.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Lasst mich schonungslos ehrlich sein: die Amazfit Bip U braucht kein Mensch! Amazfit hat hier anscheinend auf Biegen und Brechen versucht, noch ein weiteres Modell in der beliebten Bip-Reihe zu veröffentlichen. Den Mehrwert der Amazfit Bip U konnte ich während meines Tests nie wirklich erkennen. Die Optik der Uhr ist sehr einfach, obwohl das Gerät am Arm recht angenehm wirkt. Der Funktionsumfang und die Akkulaufzeit sind maximal gewöhnlich und so (oder gar besser!) auch in jedem guten Fitness-Armband zu finden. Vor allem aber das Sport Tracking in Verbindung mit dem Smartphone schwächelt ungewohnt stark.

Ich kann leider keine Kaufempfehlung für die Amazfit Bip U aussprechen und würde hier sogar eher ein “Finger weg!” verteilen. Mit der Amazfit Bip, der Amazfit Bip S und der Amazfit Bip Lite hat Huami jedoch bereits genügend gute Alternativen im Sortiment.

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Peterchen
Gast
Peterchen (@guest_73653)
3 Jahre her

Ich habe mir die Uhr gekauft und bin entsetzt, wie besch…eiden die Benachrichtigungsfunktion ist. Und um es vorauszuschicken, ich bin sehr verwundert, dass das im Test nicht erwähnt wurde!
Bei Emails (Gmail) wird nur der Betreff angezeigt, sonst nichts, Bei Terminen im Google Kalender wird nur die Uhrzeit angezeigt, sonst nichts, bei anderen Apps wird sogar NICHTS angezeigt, außer der Mitteilung, das eine neue Benachrichtigung da ist…
Ich hatte ein Miband 4 und da hat das alles einwandfrei funktioniert. Könnte mich wo hinbeißen…

stefanSo
Gast
stefanSo (@guest_73753)
3 Jahre her
Antwort an  Peterchen

Ich habe mein altes Band 2 auch gegen die BIP U getauscht und muss sagen, dass ich dieses Problem nicht habe. Mit einem Wisch nach oben sehe ich die (nur) aktuellen Benachrichtigungen und, wenn man darauf tippt, kann diese auch lesen. Bei Messengerapps funktioniert das tadellos, bei Emails aber wirklich nur eingeschränkt, was aber an der entsprechenden Email App liegt. Denn diese gibt als Benachrichtigung eben nur eine beschränkte Info raus.
Wird dir denn auf dem Handy (auf dem Sperrbildschirm) der komplette Inhalt angezeigt?
VG

stefanSo
Gast
stefanSo (@guest_73040)
3 Jahre her

Demnächst ist die BIP U für 34,99€ bei Aldi Süd zu haben.
Ich überlege, ob ich bei dem Preis die U dem Mi Band 5 aufgrund des größeren Displays vorziehen. Sport tracke ich kaum. Mir geht es mehr um Benachrichtigungen lesen, Schlaftracking und Wecken und auch, ja ganz klassisch, die Uhrzeit abzulesen.

Lecter
Gast
Lecter (@guest_72020)
3 Jahre her

Die Amazfit Bip U ist sehr wohl sinnvoll. Der neue Sensor ist wesentlich besser, unterstützt auch die Blutsauerstoff-Messung, Nachts wird damit die Atmung und Schlafqualität überwacht…kann kein anderes Mi Band oder Bip-Modell! Zudem ist seit dem Update die Akku-Laufzeit spürbar länger. Bin sehr zufrieden! Mit GPS habe ich Null Probleme, ist sehr genau.

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