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Kameravergleich: Honor Magic 6 Pro vs. Google Pixel 8 Pro

Das Honor Magic 6 Pro tritt in die großen Fußstapfen seines Vorgängers und konnte bereits im Test als Gesamtpaket überzeugen. Nun wird es Zeit für den ersten Kameravergleich mit der Konkurrenz in Form des etablierten Google Pixel 8 Pro.

Honor Magic 6 Pro vs Google Pixel 8 Pro Kameravergleich Banner

Für Magic 6 Pro ruft Honor um die 1000 € als Verkaufspreis auf, während das Google Pixel 8 Pro mit um die 800€ auf dem aktuellen Markt ein wenig günstiger ist. Schon im Vergleich mit dem Vorgänger reichte es für das Google Smartphone nur zu einem Unentschieden. Da Honor bis auf die Ultraweitwinkel-Kamera alle Kameras verändert, wird es spannend sein, ob es dieses Mal für den Sieg reicht. Ein bildgewaltiges Duell wartet auf uns.

Kamerasetup des Honor Magic 6 Pro und Google Pixel 8 Pro

Honor Magic 6 Pro (zum Test)

  • Hauptkamera: 50 Megapixel (Omnivision OV50H), f/1.4-f/2.0 (variable Blende), 1/1.3 Zoll, OIS, AF
  • Ultraweitwinkel-Kamera: 50 Megapixel (Omnivision OV50D), f/2.0, 122°, AF
  • Zoom-Kamera: 180 Megapixel (Samsung HP3), f/2.6, 1/1.49 Zoll, OIS, 2,5x optischer Zoom, 100x digital, AF
  • Selfie-Kamera 1: 50 Megapixel, f/2.0, 90° Winkel, AF
  • Selfie-Kamera 1: 3D Kamera für die Gesichtserkennung

Google Pixel 8 Pro (zum Test)

  • Hauptkamera: 50 Megapixel, 1/1,31″, f/1.68, Autofokus, OIS
  • Ultraweitwinkel-Kamera: 48 Megapixel, f/1.95, 126° Aufnahmebereich, Autofokus
  • Zoom-Kamera: 48 Megapixel, f/2.8, 5x Zoom, OIS
  • Frontkamera: 10,5 Megapixel, f/2.2, Autofokus

Zwei Dinge fallen bei dem Honor Magic 6 Pro ins Auge. Als Erstes die variable Blende der Hauptkamera. Mit zwei Stufen, die nahe beieinander liegen, hält sich der positive Effekt in Grenzen, gleichwohl ist eine kleine Verstellung besser als keine wie beim Google Smartphone. Als Zoom-Kamera setzt Honor auf den 200-Megapixel-Sensor von Samsung nutzt aber nur 180-Megapixel davon für die Aufnahmen. Ein ähnliches Verfahren hat Sony bei seinem Xperia PRO-I (zur Ankündigung) angewendet, um den Sensor optimal zu nutzen. Dagegen lesen sich die Spezifikationen des Google Pixel 8 Pro fast bescheiden, aber die Bilder werden nur dann gut, wenn das Zusammenspiel zwischen Hardware und Software passt. Deswegen lassen wir jetzt die Bilder auf uns wirken.

Links sind die Aufnahmen des Honor Magic 6 Pro und auf der rechten Seite, die des Google Pixel 8 Pro.

Tageslichtaufnahmen Hauptkamera

Bei den Tageslichtaufnahmen kann die variable Blende des Honor Magic 6 Pro gleich die ersten Zeichen setzen. Die Bilder überzeugen mit einer guten Helligkeit gegenüber dem Google Pixel 8 Pro, aber auch mit kräftigen Farben. Das Google Smartphone hält sich gewohnt mit den Farben ein Stück zurück und auch mit den Kontrasten. Die Belichtung ist bei beiden Smartphones ausgeglichen, ebenso wie der Weißabgleich. Gleichwohl wird der Fokus jeweils perfekt gesetzt.

Allerdings hat das Honor Magic 6 Pro die Nase in puncto Schärfe und damit auch Details vorn. Ein Beispiel ist hierfür das Vergleichsbild. Während das Honor es schafft, die Strukturen der Wand aufzunehmen, bleibt es beim Google bei einer glatten Fläche. Am Ende sind es solche Nuancen, die den Ausschlag für das Honor Magic 6 Pro geben, womit Honor den ersten Punkt holt.

Der neue Punktestand lautet 1:0 für das Honor Magic 6 Pro.

Nachtaufnahmen Hauptkamera

Es wird mittlerweile wirklich erstaunlich, welche Qualitäten die kleinen Sensoren in Kombination mit der Software bei Nacht auch für ungeübte Fotografen erreichen können. Zahlreiche Details werden richtig fokussiert von beiden auf das Bild gebannt. Die Belichtungszeiten sind richtig gewählt und auch eventuelles Bildrauschen wird effektiv von der Software minimiert. Die etwas höhere Helligkeit der Bilder liegt beim Honor Magic 6 Pro ebenso wie die bessere Schärfe.

Im Vergleichsbild kann man das gleiche Verhalten wie am Tage beobachten. Im Detail kann das Honor Magic 6 Pro mit einer besseren Schärfe punkten. Die Software bessert an den richtigen Punkten nach, ohne dass es übertrieben wirkt. Sicherlich ist dabei auch die große Blendenöffnung des Honor hilfreich. Somit geht auch der zweite Punkt an das Honor Magic 6 Pro und der neue Zwischenstand ist 2:0 für China.

Ultraweitwinkel-Kamera

Im Einzeltest wurde das Honor Magic 6 Pro für den großen Erfassungsbereich der Ultraweitwinkelkamera gelobt. Demgegenüber steht das Google Pixel 8 Pro mit einem noch größeren Sichtfeld von 4° mehr. Damit gelingt es dem Google Smartphone eine geringfügige größere Szenerie aufzunehmen und ohne dass dabei die Perspektive zu sehr leidet. Die Objektkorrektur des Google Pixel 8 Pro arbeitet zuverlässig, wogegen das mein zentraler Kritikpunkt am Honor Magic 6 Pro ist. Die Software schafft es nicht, die Perspektive zu wahren. Im ersten Bild wirkt es, als würde die Häuserreihe nach hinten kippen und im zweiten Bild fällt das rechte Haus nach innen. Auch das Google Smartphone hat damit zu kämpfen, nur eben nicht so ausgeprägt. Ansonsten gibt es an der Qualität beider Bilder nichts zu meckern. Die Schärfe, Details und der Weißabgleich ist bei beiden Smartphones ausgewogen. Und auch in der Farbdarstellung sind sich beide ähnlich, nur das Honor Magic 6 Pro hellt die Bilder mehr auf.

Bei Nachtaufnahmen fällt die Verzerrung des Honor Magic 6 Pro nicht so sehr ins Auge und sowohl diesem Smartphone als auch dem Google Pixel 8 Pro gelingen gute Aufnahmen bei Nacht mit der Ultra-Weitwinkelkamera. Bildrauschen sucht man auf beiden Seiten vergebens, die Software löst es hervorragend. Die Kamera des Google Pixel 8 Pro entwickelt hellere Bilder, ohne unrealistisch zu wirken und kann deshalb dunkleren Flächen mehr Struktur geben.

Angesichts dessen holt sich das Google Smartphone verdient den ersten Punkt in diesem Kameravergleich und kann auf 2:1 verkürzen.

Zoomkamera

In diesem Teilbereich sind die Zoomkameras gefordert und das Honor Magic 6 Pro tritt mit einem kleinen Handicap an, da der Zoomfaktor mickrige 2,5X beträgt. Um eine bessere Vergleichbarkeit mit dem Google Pixel 8 Pro herzustellen, wurde der digitale Zoom bemüht und beide treten mit Faktor 5 an. Beide Smartphones liefern brillante Bilder ab, wobei das Google sich mit ein wenig mehr Helligkeit absetzt. Die Bilder des Honor Magic 6 Pro haben dagegen mehr Kontrast. Linien und Strukturen werden stärker betont.

Selbst bei höherem Zoom fällt der Qualität der Bilder kaum ab beim Honor Magic 6 Pro. Der neue Sensor leistet in Kombination mit der Software hervorragende Arbeit. Dagegen wirkt das Bild des Google Pixel 8 Pro weichgezeichnet. Am Tage können beide Kameras überzeugen, mit leichten Vorteilen für das Honor Smartphone.

In der Nacht setzt sich der Trend von den Tagesaufnahmen fort. Der digitale Zoom des Honor Magic 6 Pro fällt nicht ins Gewicht und liefert scharfe Bilder mit vielen Details, wenngleich ein wenig dunkler als beim Google Pixel 8 Pro. Im zweiten Bild des Google Pixel 8 Pro hat die Software des Smartphones versagt und dieses seltsame Bild entstehen lassen. In Bezug auf die Schärfe kann das Google Smartphone nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten. Das ist auch der Punkt, der den Ausschlag für das Honor Magic 6 Pro gibt, da wieder beide exzellent ein Bildrauschen unterdrücken.

Der neue Zwischenstand im Kameravergleich ist 3:1 für das Honor Magic 6 Pro.

Porträtaufnahmen

Portraitaufnahmen sind ein Fall für die Hauptkamera und das Honor Magic 6 Pro löst das ganz hervorragend mit einer ausgewogenen Helligkeit und Farbdarstellung. Bemerkenswert finde ich den unterschiedlichen Bokeh-Effekt bei diesem Smartphone. Als Konsequenz wird der Fokus noch stärker auf die zu fotografierende Person gelenkt, wenngleich das Honor Smartphone auch Aufnahmen mit weniger ausgeprägtem Effekt zulässt. Solche Spielereien besitzt das Google Pixel 8 Pro nicht. Der Bokeh-Effekt ist immer ähnlich stark ausgeprägt. Ungünstigerweise sind die Bilder sichtbar dunkler und es kommt damit zu Verfälschungen der Hautfarbe, gut im letzten Vergleichsbild zu erkennen. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt, weil Fokus und Schärfe stimmen auf beiden Seiten.

Der Honor Magic 6 Pro holt sich, verdient den nächsten Punkt und kann sich mit 4:1 absetzen.

Selfies

Honor setzt auch beim Magic 6 Pro wieder auf eine größere Notch mit zwei Kameras für schöne Selfies und das Konzept geht auf. Mit der Frontkamera gelingen astreine Aufnahmen mit vielen Details, der richtigen Schärfe und vielen Details. Demgegenüber verliert das Google Pixel 8 Pro. Diese Bilder haben nicht so einen hohen Dynamikumfang und lassen Details vermissen. Die Haut wird wieder ein wenig zu dunkel aufgenommen und es entstehen Schatten, wo keine sind. Zumindest der Fokus und auch die Trennung von Vorder- zu Hintergrund gelingt beiden Smartphones gleich gut.

In der Summe ist abermals das Honor Magic 6 Pro in Front und holt den Punkt mit 5:1 in diesem Vergleich.

Videos

Grundsätzlich bringen beide Smartphones die gleichen technischen Voraussetzungen mit und erlauben Aufnahmen bis 4K und 60 fps. Auch ein Wechsel der rückwärtigen Objektive während einer laufenden Aufnahme ist möglich. Beides ist Flagship-Niveau und nicht zu kritisieren. Allerdings schwächelt beim Google Pixel 8 Pro die Qualität der Frontkamera, während die Zoomkamera des Honor Magic 6 Pro mit einer schlechten Stabilisierung auffällt. Damit haben beide Smartphones ihre Schwachpunkte und teilen sich diese Kategorie und gewinnen beide einen Punkt.

Nach der letzten Kategorie lautet der Punktestand 6:2 für das Honor Magic 6 Pro.

Fazit zum Kameraduell: Honor Magic 6 Pro vs. Google Pixel 8 Pro

Honor Magic 6 Pro
Vorteile / Nachteile
  • exzellente Verarbeitung (IP68)
  • wunschlosglücklich High-End Display
  • hervorragende Akkulaufzeit
  • gute Stereo-Lautsprecher
  • teils herausragende Kameras
  • sehr gut stabilisierte Videos in Top-Quali
  • moderne Empfangsstandard und gutes Signal
  • kein Lieferumfang
  • Probleme bei Zoom-Videos
  • starke Throttleprobleme
  • Kamera-Modul kratzanfällig
Zusammenfassung
Das Honor Magic 6 Pro ist ein echtes Flaggschiff-Smartphone und die unverbindliche Preisempfehlung von 1300€ soll dies auch unterstreichen. Allerdings gibt es bereits zum Start ein Launch-Angebot von 1000€ und Mitte des Jahres dürften wir auch Preise von 700-800€ sehen und das würde dem Gerät wirklich gut stehen. Während mich das kratzanfällige Kameramodul und die riesige Notch wenig begeistern, überzeugt mich die lederartige...

Die Erwartungen an das Honor Magic 6 Pro waren groß nach den Leistungen seines Vorgängers. Und es enttäuscht nicht. Mit 6:2 gewinnt es diesen Vergleich relativ deutlich gegen das Google Pixel 8 Pro. Bis auf die Ultraweitwinkel-Kamera kann es jedes Kapitel für sich entscheiden. Der Schritt zu einer variablen Blende und einem neuen Sensor für die Zoom-Kamera zahlen sich aus. Der Nutzer erhält ein ausgezeichnetes Kamera-Smartphone. Nur der Preis könnte eine Hürde sein und es wird spannend zu sehen, wo sich der Marktpreis für das Honor Magic 6 Pro nach der Einführung einpendelt. Bis dahin könnte das Google Pixel 8 Pro eine preisgünstige Alternative sein. Bis auf die Frontkamera liegt es zumeist nur knapp hinter dem Honor Magic 6 Pro und biete eine starke Ultra-Weitwinkelkamera. Somit hat der potenzielle Kunde die Qual der Wahl. Denn abseits der Kamera könnten die Unterschiede zwischen den beiden Geräten größer kaum sein.

Google Pixel 8 Pro
Vorteile / Nachteile
  • hochwertige Verarbeitung und eigenständiges Design
  • großes und helles 6,7 Zoll OLED-Display
  • 7 Jahre Updateversprechen
  • bärenstarke Kameras auf der Rückseite
  • AI-Funktionen im System integriert
  • schwerwiegende Akkuprobleme
  • weniger Leistung als Konkurrenz
  • Hitzeprobleme unter Last
  • 128GB Speicherversion nicht zeitgemäß
  • System mit wenig Anpassungsmöglichkeiten
  • kein Display-Output über USB
  • langsame Ladegeschwindigkeit
  • schwache Selfie-Kamera
  • kein Lieferumfang
Zusammenfassung
Das Google Pixel 8 Pro hat viele Stärken, aber auch erhebliche Schwächen. Einen positiven Eindruck hinterlassen in unserem Test insbesondere das Display und die Kamera. In diesem beiden Punkten liefert das Smartphone wirklich ab und kann die meisten Konkurrenten im Android-Bereich hinter sich lassen. Auch die langen Updates, der gute Lautsprecher und das ikonische Design können als Vorteil gewertet werden. Ob man die Pixel Oberfläche als...
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Ray
Gast
Ray (@guest_106360)
1 Monat her

Ein 2-fach oder 2,5-fach Zoom ist meiner Meinung nach wichtiger als ein 5-fach Zoom. Mit dem kleineren Teleobjektiv kann man perfekte Portraits (ich meine Bilder von Menschen, nicht diesen albernen Unschärfe-Effekt) machen ohne dicke Nasen, langgezogene Köpfe bei Personen, die weiter außen stehen und mit geraden Linien. Dass bei vielen Top-Handys diese Brennweiten fast immer einen schwächeren Sensor haben, ist sehr schade. Mit meinem Xiaomi Mi Mix 2s mache ich mit dem 2fach-Tele immer noch tolle Fotos.

mike
Gast
mike (@guest_106304)
1 Monat her

Der Honor macht deutlich buntere Bilder, ob das “besser” ist sei mal dahingestellt.
Die Pixelfarben sind realistischer und entsprechen wohl eher der Realität.

Vor allem bei dem Poträitaufnahmen sind die Honor Bilder als andere als schön und für mich gewinnt das Pixel da deutlich.

combo
Gast
combo (@guest_106288)
1 Monat her

Wenn man echt gute Fotos will nimmt man das Pixel. Wer Fotos will, die auf dem Handy-Display gut aussehen, eher für die TikTok-Boys und Grils sind, mit zu hellen und kräftigen Farben, nimmt das Honor. Man merkt beim Test welches Handy der Tester von Anfang an bevorzugt (z.B. bei den Portraitfotos, wo eindeutig das Pixel besser ist!). Auch sind die Fotos oft nicht gleich. Der Ausschnitt ist häufig anders. Wie will man da richtig vergleichen? Und was der Tester auch verschweigt sind die unterschiedlichen Brennweiten. Die ist beim Honor meiner Meinung nach nicht ideal und eher gewöhnungsbedürftig. Außerdem ist ein… Weiterlesen »

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
1 Monat her
Antwort an  combo

Hey Combo, Die beiden Hauptkameras haben beide die gleiche 23mm Brennweite, wenn ich mich nicht täusche. Es ist einfach so, dass Smartphones bei Portraits fast alle einen anderen Zoom-Faktor einbauen, sobald man in den Modus wechselt. Wir geben uns schon ziemlich Mühe, die Bilder so gleich aufzunehmen wie möglich. Deswegen schaue ich auf den Fotos auch als wäre ich versteinert 😉. Ansonsten kann ich natürlich verstehen, dass Du die neutrale Farbdarstellung der Pixel-Handys sehr gut findest (wir auch). Allerdings würde ich diesen Vorteil schlichtweg nicht für die Portraits gelten lassen. Ich sehe auf den Fotos aus, als wäre ich zu… Weiterlesen »

combo
Gast
combo (@guest_106290)
1 Monat her
Antwort an  Joscha

Das Honor hat 27mm Brennweite. Die meisten anderen haben 23-25 mm. Das sind schon Unterschiede. Und zu den Portraits: Es ist immer unglücklich ein Portrait zu machen wenn im Hintergrund Gegenlicht ist, wie hier das Fenster. Den Satz “auf Level eines 200€ Smartphones” finde ich zu hart. Aber egal, einem selbst müssen die Bilder gefallen. Beide sind Top-Kamera Handys. Am Besten ist es sich beide mal zu bestellen und dann einen Tag mit rumspielen. Dann erst bekommt man ein Gefühl dafür. Und wenn man von DSLR und Co kommt und nicht nur ein paar whatsapp und instagram Fotos machen will,… Weiterlesen »

mirkowe
Mitglied
Mitglied
mirkowe(@mirkowe)
1 Monat her
Antwort an  combo

Hallo Combo, Ihren letzten Satz sollten Sie vielleicht etwas mehr beherzigen. Jeder hat einen anderen Geschmack und bei Handy-Kameras der Oberklasse entscheiden manchmal die persönlichen Präferenzen. Ich habe auch den Eindruck – das ist natürlich vollkommen subjektiv – dass Pixel-Nutzer sich ähnlich verhalten wie IPhone-Nutzer, die immer ihr liebsten Stück verteidigen müssen. Ich kann mich da natürlich auch irren… Ich möchte zum eigentlich Test nicht viele Worte verlieren. Nur soviel: Ich habe das Honor seit 14 Tagen als privates Gerät und das Pixel 8 Pro als Diensthandy. Da ich privat vorher das Huawei P60 Pro hatte, finde ich das Honor… Weiterlesen »

Sven
Gast
Sven (@guest_106303)
1 Monat her
Antwort an  combo

Würden die Bilder im Auto oder Pro-Modus gemacht? Zumindestens werden bei meinem Oppo Find X3 pro die Bilder im Pro Modus bei weitem nicht so nachbehandelt…natürlichere Farben, weniger Schärfe usw.. Das Ergebnis beider Modi ist demnach recht unterschiedlich. Wie ist das hier?

Ole
Gast
Ole (@guest_106284)
1 Monat her

– Also entweder habe ich gerade ohne es zu wissen, bewusstseinsverändernde Drogen genommen oder der Typ, der den Testbericht geschrieben hat. Die Pixel Fotos sehen durchgehend besser aus, lange nicht so überstrahlt, bei Dunkelheit kein Verwischen der Lampen, die Porträts mit viel besseren Farben. Einzig beim Pflanzen Bild gehe ich mit, wegen der gelb dargestellten Wand. -Ein Hitzeproblem konnte ich bei meinem Pixel noch nie feststellen -langsamer laden ist einfach nur super für den Akku. Macht Sony seit Jahren schon so Ein Stock Android ist halt nicht so anpassungsfähig, dafür aber auch immer auf dem neusten Stand. Und ohne sinnlosen… Weiterlesen »

Michael
Gast
Michael (@guest_106378)
1 Monat her
Antwort an  Ole

Bisschen hart formuliert; allerdings sehe ich das ähnlich. Habe bisher nur auf dem Smartphone den Bericht gelesen und eben zum ersten Mal am großen Monitor die Fotos geschaut. Ich finde die Pixel Fotos auch durchgehend besser. Das Honor übersättigt viel zu sehr. Sieht bei den Tageslichtfotos einfach nicht so gut aus und auch weniger realistisch….

richie
Gast
richie (@guest_106269)
1 Monat her

“Allerdings hat das Honor Magic 6 Pro die Nase in puncto Schärfe und damit auch Details vorn.”

ihr seit ja witzig. schaut euch auch nochmal die rechte seite des bildes an. hier scheint es klar nen algorythmen fokus unterschied zu geben. beim magic ist die rechte wand komplett brei. das ist ein unfairer vergleich

richie
Gast
richie (@guest_106270)
1 Monat her
Antwort an  richie

ansonsten gefiel mir der test sehr gut. nicht falsch verstehen. mein magic 6 kommt am dienstag mit der post 😀

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