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1More PistonBuds Pro im Test

Getestet von Max Drechsel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • gute Bässe und Tiefen
  • gute ANC implementierung
  • BT 5.2, SBC & AAC
  • komplette Touchsteuerung (über App)
  • IPX5 Rating
  • schick und klein
  • gute Verarbeitung
Nachteile
  • kein aptX
  • Basis Touchsteuerung unbrauchbar (ohne App)
  • durchschnittliche Akkulaufzeit
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Auch 1More treibt seine Produktpalette weiter voran. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch, dass 1More einmal das Know-how für die Xiaomi Piston lieferte, die dann als Preisbrecher verkauft wurden, während das gleiche Modell bei 1More selbst deutlich teurer war. Nun lässt die Firma den Namen PistonBuds wieder auferstehen. Zum einen mit den normalen PistonBuds, zum anderen mit den 1More PistonBuds Pro und jenes Pro-Modell testen wir heute.

Design, Verarbeitung & Lieferumfang

1More Pustonbuds Pro Design Verarbeitung 11

Wir hatten die „normalen“ PistonBuds noch nicht im Test, versuchen aber natürlich, diese auch für einen Test zu ergattern. Wie man sich denken kann, stellen die PistonBuds Pro eine Weiterführung der PistionBuds dar. „Pro“ als Kürzel kann heutzutage so ziemlich alles bedeuten, in der Regel verwendet 1More die Bezeichnung aber für die höheren Klassen einer Produktlinie.

Während die PistonBuds also zum Beispiel noch auf ein Stäbchen setzen, wurde dieses für die Pro-Version gekappt. Geblieben ist eine runde äußere Hülle mit dem 1More Logo, Touchfeld und dem darunter befindlichen Korpus.

Schon die ersten Blicke verraten, dass die PistonBuds Pro recht kleine Earbuds sind. Bestätigen lässt sich das durch die folgenden Abmessungen: 21 x 17 x 15 Millimeter(L x B x T). Nicht so klein wie etwa die Tronsmart Spunky Pro, aber auf einem Level mit den SoundPeats Mini oder den Redmi Airdots 3.

Klein aber robust könnte man das Design wohl beschreiben. 1More spielt etwas mit mattem und glänzendem Kunststoff, was eine schöne Dynamik erzeugt. Ausgestattet sind die Earbuds auch mit einem Näherungssensor. Hinzu kommen die auf der Innenseite liegenden Ladekontakte, ein recht auffälliger Buchstabe für die jeweilige Seite und das ein oder andere Loch für die Mikrofone. Der 5 mm Lautsprecherausgang wird von einem recht groben Alugitter geschützt.

Schwarz ist zwar die Farbe von unserem Testmodell, allerdings gibt es die Earbuds auch in Weiß / Silber. Beide Varianten sehen durch die Materialunterschiede schick aus. Als kleines extra ist die Touchfläche, sowie der Deckel der Ladestation in einem „CD-Design“ gehalten. Licht wird also als kleiner Kegel abgebildet, unter dem durchsichtigen Kunststoff lassen sich kleine Rillen erkennen, das verleiht dem Ganzen einen edlen Touch.

1More gleicht den Look der Station den Earbuds an. Oval aber doch irgendwie strickt. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber die Ladestation der 1More PistonBuds Pro liegt gut in der Hand und macht einen stabilen Eindruck ohne schwer oder klobig zu wirken. Vielleicht liegt es an Kleinigkeiten, wie dem sanften Einrastpunkt bei der maximalen Öffnung oder dem ebenfalls recht sanften zurückgleiten in den Wirkungsradius der Magneten.

Abseits davon macht die Station nicht viel anders als andere. Eine einzelne Status-LED ist vorne mittig platziert. Ein USB-C-Anschluss befindet sich auf der Rückseite. Links daneben befindet sich ein sehr unscheinbar wirkender Knopf, der zum Zurücksetzen der Earbuds genutzt wird. Das Scharnier für den Deckel besteht nur aus Kunststoff und der Boden zeigt einige Hardwaredaten, leider nur auf Chinesisch.

Und trotzdem wirkt das Ganze etwas durchdachter und robuster als sonst. Es wackelt nichts, der Deckel hat kein Spiel, und würde das Zuklappen noch durch einen Stofffetzen abgedämpft, könnte man fast von einer hochwertigen Aufmachung sprechen.

Lieferumfang der 1More PistonBuds Pro

1More Pustonbuds Pro Lieferumfang

1More geizt für gewöhnlich nicht mit den Dreingaben in der Verpackung, bei den günstigeren Modellen, zu denen die PistonBuds Pro noch gehören, wird aber auch hier auf eine Standardausstattung gesetzt.

  • Ladestation (410 mAh / 5 V)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. deutsch, englisch, französisch, spanisch)
  • Garantiekarte (englisch)
  • 4 paar Aufsätze (XS, S, M, L)
  • USB Type-C auf USB-A Ladekabel (20 cm)

Tragekomfort

1More PistonBuds Pro test wear

Wie so oft, bei kleinen Kopfhörern, sitzen die 1More PistonBuds Pro sehr bequem im Ohr. Der Earbud liegt direkt am Ohr an, belastet es im besten Fall aber nicht. Bei den PistonBuds Pro ist das der Fall. Man kann diese leicht im Ohr eindrehen, allerdings fallen die ab Werk aufgesteckten Stöpsel relativ klein aus. Wer Halteprobleme hat oder bei wem die Earbuds nicht ordentlich abdichten sollte zumindest die anderen Stöpsel probieren. Hilft das auch nicht, werdet ihr vielleicht bei Ohrstöpseln aus Formschaum fündig, eine Erklärung dazu gibt es hier.

Ich habe die 4,5 Gramm leichten Earbuds mehrere Stunden im Ohr gehabt und konnte kein Drücken oder Spannungen feststellen, bei mir passen sie nach dem Wechsel des Aufsatzes einwandfrei. Wunderbar ist auch, dass die Earbuds kaum aus dem Ohr herausragen.

Ebenfalls leicht verstaubar gibt sich die Ladestation. Gerade einmal 31 Gramm bringt diese auf die Waage und befindet sich damit unter dem Durchschnitt, sie fällt in einer Hosentasche eher weniger auf. Und obwohl die Form nicht unbedingt ergonomisch anmutet, gibt es keine Komplikationen durch die vergleichsweise harten Kanten.

Einzig beim Thema Wasser muss man wie immer aufpassen. Die Station ist nicht wassergeschützt, während die Earbuds nach IPX5 zertifiziert sind.

Soundqualität der 1More PistonBuds Pro

1More Pustonbuds Pro Huelle Schatulle Laden 3

Worauf kann man sich bei den PistonBuds Pro einstellen? Zumindest sollten sie das Geschwisterchen überflügeln. Mit Bluetooth 5.2 tut man das in dieser Hinsicht schon mal. Auch der Dynamik Treiber ist mit 10 mm etwas größer. Gleich geblieben ist dafür mit SBC und AAC der unterstützte Codec. Dafür kann das Pro-Modell aber auch ANC. Wie diese Komposition zusammenspielt, klären wir jetzt.

Frequenz: 20–20000 Hz
Bluetooth: 5.2
Chipset: Airoha 1562AE
Maximale Leistung: k.A.
ANC Dämpfung: 38 dB
Reichweite: 20 Meter
Modellnummer: EC302
Widerstand: 32 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 97 dB
Apt-X: Nein
Profile/Codecs: A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC
Akkukapazität EB: — mAh / 5 V
Akkukapazität LS: 410 mAh / 5 V
Wasserresistenz: IPX5

Sound

1More PistonBuds Pro Test Driver

Kauft man 1More, so trifft man mittlerweile auf zwei Konstanten, die im Marketing hochgelobt werden. Zum einen wäre da Luca Bignardi, welcher mindestens seinen Namen für die Abstimmung der Earbuds ins Feuer hält und seit Kurzem auch Sonarworks, mit deren Hilfe die Soundprofile für die App erstellt werden.

Das aber nur am Rande, denn es zählt wie immer, was letztlich auf den Ohren ankommt. Dabei muss man etwas unterscheiden, denn die 1More PistonBuds Pro müssen erst mal etwas eingespielt werden. Dazu sind keine Tage notwendig, aber gegenüber dem ersten Auspacken und ausprobieren und einigen Stunden Musikhören danach, sind die Unterschiede gut hörbar.

Auch nach längerer Einspielzeit verlieren die PistonBuds Pro ihre tiefe Charakteristik nicht. Die Details und Komposition in diesem Bereich sind hervorragend, was sich zum Großteil auch auf die Mitten übertragen lässt. Jedoch bleibt der Hochtonbereich etwas außen vor. Zwar übersteuern die Höhen nicht, entwickeln aber in den wichtigen Momenten nicht den Nachdruck, den sie bräuchten. Details werden insgesamt gut abgebildet, es fehlt jedoch auf der Zielgeraden an ausreichender Auflösung, um wirklich alles zu erfassen. Immerhin kann man den 1More PistonBuds Pro die Bildung einer Bühne nicht abschreiben.

Die Earbuds kommen also mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Stücken zurecht, man kann den Fokus auf Bass betonende Titel jedoch nicht absprechen. Man erhält hier aber von 1More nicht den gewohnten ausgeglichenen Hi-Fi Fokus, sondern ersteht Kopfhörer, die klar in Richtung Mainstream ausgerichtet sind. Für viele ist das also genau das richtige. Für Enthusiasten gibt es andere Earbuds.

Wer jedoch nicht so viel ausgeben will, aber trotzdem gerne etwas mehr Höhen hätte, sollte sich das Soundprofil „Klassisch“ in der App einmal zu Gemüte führen.

ANC der 1More PistonBuds Pro

1More PistonBuds Pro Test ANC

Ein großes Argument im 50 € Bereich ist definitiv die ANC-Unterstützung. In der Regel werden solche Features von 1More auch ordentlich unterstützt, mittlerweile hat man sogar mit “QuietMax” eine eigene Marketing-Bezeichnung, was auch auf die PistonBuds Pro zutrifft. Die Reduzierung der Störgeräusche ist, gerade in den tieferen Tonebenen ziemlich gut. Das Rauschen eines Ventilators wird komplett ausgeblendet, plätschern aus einem Wasserhahn wird, trotz der eher hohen Zwischentöne reduziert. Nur ganz hohe Töne werden kaum erfasst, ein typisches Problem.

ANC lässt sich in den Stufen „Stark“, „WNR“ und „Durchlass“ regeln. Stark ist dabei der normale ANC Modus. WNR soll Windgeräusche verringern, lässt aber stattdessen insgesamt einfach mehr Geräusche zu und Durchlass ist der typische Transparenz-Modus, bei dem der ANC-Effekt umgekehrt und die Außengeräusche verstärkt werden.

Auch wenn das ANC nicht einhundert prozentig arbeitet, ist die Implementation bei einem 50 € Gerät gelungen und greift zum Vorteil der PistonBuds Pro auch die Soundabstimmung nicht an.

Pairing

Es ist wie so häufig kinderleicht. Station aufklappen, Earbuds im Bluetooth Menü suchen,1More PistonBuds Pro Test Featrues verbinden. Fertig. Bestätigt wird die Kopplung durch Signaltöne. Habt ihr die App installiert, ploppt zusätzlich auch ein Pop-up auf, welches euch den Akkustand der einzelnen Komponenten ausgibt und eine Kurzwahl in die App bietet. Dazu gleich mehr.

Eingangs habe ich den Knopf auf der Rückseite der Station erwähnt, dieser dient wirklich nur dazu, die Earbuds zurückzusetzen, oder den Kopplungsmodus manuell zu aktivieren. Bedient werden die Earbuds natürlich über ein Touch-Feld. Befehle gibt es für Doppel und Dreifach tippen. Diese lassen sich aber auch anpassen.

Standard:

  • L/R zweimal drücken: Pause/Play
  • L/R dreimal drücken: Sprachassistent
  • L/R zweimal drücken, bei Anruf: Annehmen / Auflegen
  • L/R dreimal drücken, bei Anruf: Ablehnen

Wie so oft bei 1More ist die Ausgangssteuerung ziemlicher Murks. Ihr könnt in der App jedoch die Steuerung anpassen. Egal, ob Zweifach oder Dreifach Tippen, es stehen dabei die gleichen Funktionen zur Verfügung. Allerdings immer konsistent zueinander. Wählt man also für Links „vorheriger Titel“ so stellt man rechts automatisch auf „nächster Titel“.

App 1More MUSIC

1More bietet über den App Store die 1More MUSIC App an. Theoretisch gibt es noch eine weitere App, welche jedoch nicht mehr weiterentwickelt wird. Aufmachung und Aufbau der App sind gelungen, leicht verständlich und recht intuitiv bedienbar.

Neben Anzeigen für den Restakku von Earbuds und Station, gibt es auch eine Kurzwahl für die ANC-Modi. Es lässt sich einstellen, ob und wie auf den Näherungssensor reagiert werden soll, die Touch Steuerung kann angepasst werden und natürlich sind auch Firmwareupdates möglich.

Einen Schieberegler für eine niedrigere Latenz ist ebenfalls integriert. Einen sehr umfangreichen Punkt stellen aber auch die 12 verschiedenen Audioprofile dar. Als Einschlafhilfe gibt es außerdem noch die Option für „Beruhigende Klänge“. In den erweiterten Einstellungen lässt sich zudem das vorher genannte Pop-up bei Verbindung aktivieren oder aber ein erzwungener „Burn-In“ starten, um die Earbuds gewissermaßen neutral einzuspielen.

Ihr werdet die App für die Bedienung der Earbuds grundsätzlich nicht brauchen, zumindest aber um die Touchbefehle zu ändern. Mittlerweile kann man die 1More MUSIC App aber getrost empfehlen, Bloatware sieht anders aus.

Sprachqualität

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Vier Mikrofone in zwei Earbuds und ein „Deep Neural Network“ sollen euch kristallklare Aufnahmen eurer Stimme bescheren. Allerdings ist DNN nur eine Marketingfloskel für ENC. Und beständige Leser wissen, dass die Geräuschunterdrückung bei Aufnahmen mal besser, mal schlechter funktioniert, egal ob es nun ein freier Standard ist oder es sich um Qualcomms cVc handelt.

Durch den moderaten Preispunkt der 1More PistonBuds Pro, kann man von der Sprachqualität nicht zu viel erwarten, immerhin wird der Bereich ohnehin meist stiefmütterlich behandelt. So ergibt sich auch bei diesen Kopfhörern ein gemischtes, aber in letzter Zeit häufig positives Bild.

Die Aufnahme an sich kann überzeugen. Man versteht die Stimme gut und es schwingt eine gewisse Lebhaftigkeit mit. Gleichzeitig funktioniert die Filterung nur bei einer recht ruhigen Umgebung. Spitzen im Lärm oder andere Stimmen werden oft mit übertragen. Für 50 € kann man nicht klagen, aber optimal ist die Erfahrung noch nicht.

Das gilt auch für die Reichweite der Earbuds. Mit 15 Metern ist man gerade so im Mittelfeld und kann einen gewissen Aktionsradius um das Host-Gerät herum gewährleisten. Zu dick sollten die Mauern allerdings nicht sein, denn dann verlieren die Earbuds schnell die Verbindung.

Akkulaufzeit der 1More PistonBuds Pro

1More Pustonbuds Pro Huelle Schatulle Laden 2

Mittelmäßig fällt auch die Akkukapazität der PistonBuds pro aus. 410 mAh in dieser Ladeschatulle unterzubringen, ist kein Meisterwerk. Die Kapazität der Earbuds verschweigt und 1More leider. Aber es handelt sich bei unserem Testexemplar auch um einen Vorabartikel, die offizielle Leistung könnte also noch nachgereicht werden.

Jedenfalls wirbt 1More hier schon mit 30 Stunden insgesamt und 7,5 Stunden pro Session. 7,5 Stunden! Da kann ja was nicht stimmen. 1More erhält dieses Ergebnis mit deaktiviertem ANC, bei 50 % Lautstärke. Aber selbst dann ist der Wert utopisch.

Geschätzt liegen die Earbuds bei unter 50 mAh. Alleine 6 Stunden bei 50 % Lautstärke wären also ein Knaller, was sich auch durch meinen Test bestätigt. 4,5 Stunden sind bei diesen Werten drin. ANC verringert die Leistung wie immer um eine knappe Stunde. Aktiviert man zusätzlich noch den Low-Latancy-Mode sinkt die Akkuleistung noch weiter.

Im Bereich zwischen 60 und 80% Lautstärke landet man ebenfalls eher Richtung 3,5 Stunden, statt 4 oder 5. Wie man hier alleine rechnerisch 7,5 Stunden erreicht ist mir ein Rätsel.

Immerhin ist bei der Ladung alles besser. Bereits nach 5 Minuten hat man wieder genügend Saft für immerhin eine Stunde Musik bei mittlerer Lautstärke. Macht in der Praxis ca. 30-40 Minuten mit regulären Lautstärken. Auch bietet die Station genug Kapazität für vier vollständige Ladungen beider Earbuds. Sie benötigt jedoch die üblichen 1,5 Stunden von 0 auf 100 %. Induktives Laden der Station ist nicht möglich.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Wo stecken wir die 1More PistonBuds Pro nun hin. Ein richtiger Nachfolger der ursprünglichen PistonBuds, nur eben im TWS-Sektor, sind die Earbuds nicht ganz geworden. Dafür ist die Abstimmung zu sehr auf üppige Tiefen und starke Bässe ausgelegt. Verarbeitung und Haptik sind hingegen exzellent.

Ein Vorteil ist in jedem Fall die starke Implementierung von ANC bei einem moderaten Preis. Und im Gegensatz zu vielen „No-Name“ Earbuds kann man bei 1More durch eine saubere Ausführung punkten. Auch die App-Funktionalität und deren Umfang sind mittlerweile ein Vorteil.

Weniger gefallen hat der Umfang der Steuerung, auch wenn man hier selbst nachhelfen kann, bieten andere Kopfhörer mehr Funktionen auf Kurzwahl. Während die Sprachqualität bei kürzeren Telefonaten vollkommen in Ordnung geht, fällt die Akkuleistung im Gesamtbild leider etwas ab. Zu viele Funktionen zehren an der Laufleistung und selbst wenn man die Audioanpassungen nicht aktiviert, ist man weit von den beworbenen Werten entfernt.

Wer dennoch einen Narren an den 1More PistonBuds Pro gefressen hat, kann die Earbuds schon vorbestellen. Der reguläre Startschuss findet dann am 21. Februar für 50 € statt. Von mir erhalten die Earbuds eine Kaufempfehlung und sollten sie noch etwas im Preis fallen, kann man hier ein echtes Schnäppchen machen.


Gesamtwertung
83%
Design / Verarbeitung
85 %
Tragekomfort
95 %
Soundqualität
85 %
Sprachqualität
80 %
Akkuleistung
70 %
Preis / Leistung
85 %

Preisvergleich

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Magnitude
Gast
Magnitude (@guest_85003)
2 Jahre her

AAC, aptX und dergleichen interessieren mich herzlich wenig, gerade weil jeder auf etwas anderes setzt und man immer die teuren Lizenzen mit bezahlt.
Warum nicht einfach einen freien hochwertigen Low-Latency-Codec wie OPUS nehmen?
Wie sieht es da mit der Unterstützung aus? Bietet das irgendwer an oder werden alle geschmiert nur auf ein paar wenige zu setzen?

Magnitude
Gast
Magnitude (@guest_85060)
2 Jahre her
Antwort an  Max Drechsel

Danke für die Antwort! Wegen dem „verlustbehaftet”, AAC doch ebenso und somit kein wirklicher Grund dagegen. Sonst würde man mit zweierlei Maß messen. Was heißt nur auf niedrige Latenzen ausgelegt? 2,5-60ms. Falls das für irgendwas ein Ausschlusskriterium sein sollte, dann ebenfalls für AptX-LL. OPUS ist jedenfalls weniger komplex, effiezienter und adaptiver als AptX und AAC, und selbst wenn es kabellos etwas mehr Qualität einbüßen würde als die Konkurrenz (was ich nicht glaube, da BT ähnlich wie WiFi 2,4GHz ist und Schnurlostelefone auch schon deutlich davon profitieren), dann ist das wohl nicht hörbar. Gerade da kaum jemand einen Unterschied zwischen AptX… Weiterlesen »

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