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Oukitel P501 Powerstation im Test

Getestet von Joscha am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • viel Leistung & Kapazität für wenig Geld
  • exzellentes Display
  • starker 100W USB-C Anschluss
  • Pass-Through Charging
  • gute Effizienz
Nachteile
  • ungewöhnlicher 6,5mm DC Eingang
  • sehr nerviges Standby für DC nach 1 Minute
  • kein Laden über USB-C
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Oukitel ist wahrscheinlich jedem unserer Stamm-Leser bekannt. Der Hersteller bietet seit Jahren günstige Smartphones und vor allem Outdoor-Handys mit guter Qualität an. Nun wagt Oukitel den Schritt in einen neuen Markt: Mit der Oukitel P501 haben wir die erste Powerstation des Herstellers im Test. Für einen Preis von rund 350€ im Angebot bietet die Powerstation satte 505 Wattstunden Energie, ein LCD-Panel, 100W Output über USB-C und vor allem starke 500 Watt Leistung über zwei Steckdosen-Anschlüsse.

Oukitel P501 Test 10

In diesem Test findet Ihr heraus, ob es die Oukitel Powerstation mit der Konkurrenz von Blitzwolf, EcoFlow, Novoo und Bluetti aufnehmen kann. Die Specs machen jedenfalls neugierig!

Design und Verarbeitung

Oukitel P501 Test front

Die Oukitel P501 Powerstation gleicht von ihrem Design der Bluetti AC50S. Optisch ist das Gehäuse von abgerundeten Ecken geprägt. Die Abmessungen betragen 276 x 177 x 198 Millimeter bei einem Gewicht von 5,6 Kilogramm. Damit ist die Oukitel P501 sogar etwas kompakter als das Konkurrenzprodukt von Bluetti, obwohl die gleiche Kapazität und mehr Leistung geboten wird.

Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff. Es ist gut verarbeitet und verschmutzt auch nicht allzu schnell. Besonders hochwertig sieht die Powerstation aber nicht aus. Seitlich wurden zwei Lüfter integriert und auf der Unterseite gibt es vier große Gummi-Pads für einen sicheren Stand.

Um die Powerstation einfach zu transportieren, wurde auf der Oberseite ein Griff aus Kunstleder angebracht. Der Griff ist sehr weich und macht das Tragen wirklich angenehm. Es ist nur eine Kleinigkeit, aber hier hat Oukitel wirklich ganze Arbeit geleistet.

Im Lieferumfang der Powerstation ist eine Schnellstart-Anleitung, ein DC 5,5 x 2,1mm auf DC 6,5 mm Adapter und das Netzteil mit EU-Stecker enthalten.

Anschlüsse der Oukitel P501

Oukitel P501 Display 2

Sämtliche Anschlüsse der Powerstation befinden sich auf der Vorderseite. Hier gibt es:

  • 1 x DC-Input 6,5mm
  • 1 x 12V/10A KFZ-Anschluss
  • 1 x DC 5,5mm 12V/6A
  • 4 x USB-A mit 12 Watt
  • 1 x USB-A mit 18 Watt
  • 1 x USB-C mit 100 Watt
  • 1 x AC-Steckdose mit 220-240V / 500W

Über den Anschlüssen befindet sich immer ein Button, über den die Anschlüsse aktiviert oder deaktiviert werden können. Ein einfacher Klick auf den Button sorgt also dafür, dass USB, DC oder AC aktiviert wird. Das Ein- oder Ausschalten wird auch von einem Piep-Ton begleitet und auf dem Display mit einem Symbol angezeigt. Zu den Anschlüssen gibt es ein paar positive und ein paar negative Dinge zu sagen. Beginnen wir mit dem Negativen:

Nachteile

Kein Laden über USB-C

Leider handelt es sich bei dem USB-C-Anschluss um einen reinen Output. Es ist also nicht möglich, die Powerstation über USB-C aufzuladen. Stattdessen muss immer das externe Netzteil zum Laden verwendet werden. Einige Powerstations wie die BlitzWolf PG2 unterstützten auch das Laden über USB-C. Unterwegs ist man daher auch nicht darauf angewiesen, das externe Netzteil mitzuschleppen.

Ungewöhnlicher DC-Anschluss zum Laden

Oukitel P501 Test dc 65mm input

Der Anschluss zum Aufladen der Powerstation ist sehr ungewöhnlich. Anstatt einem normalen DC-Anschluss mit 5,5 oder 8mm gibt es hier einen DC-Anschluss mit 6,5mm. Oukitel scheint sich der Sonderbarkeit des Anschlusses auch bewusst zu sein und legt daher einen Adapter für 5,5 x 2,1mm DC-Anschlüsse dazu. Relevant ist das insbesondere, wenn man die Powerstation über Solar oder den KFZ-Anschluss aufladen will. Darauf gehen wir später noch ein.

Automatisches Stand-by aktiviert sich viel zu schnell

Dies ist wohl der größte Kritikpunkt überhaupt an der Powerstation von Oukitel: Wenn die DC- oder USB-Anschlüsse länger als eine Minute keine Energie verbrauchen, werden sie automatisch abgeschaltet. Prinzipiell ist ein automatisches Standby keine schlechte Idee, denn viele Powerstations entleeren sich, wenn man nach der Nutzung nicht daran denkt, sie abzuschalten. Bei der Oukitel P501 setzt der Standby aber viel zu schnell ein. Das hat einen immensen Nachteil: Wenn man über den DC-Anschluss ein Gerät anschließt, das nur temporär Energie verbraucht, dann schaltet sich die Powerstation während der Nutzung ab. Dies war im Test beispielsweise bei unserer Kühlbox der Fall. Nachdem sich die Box erfolgreich heruntergekühlt hat, verbraucht sie nur alle paar Minuten Energie, um die Temperatur aufrechtzuerhalten. Das sorgt leider dafür, dass die Box den DC-Anschluss abschaltet und die Kühlung unterbrochen wird.

Ob dieser Punkt ein Dealbreaker für Euch ist, müsst Ihr letztendlich selbst entscheiden. Ich nutze die DC-Anschlüsse in der Praxis kaum und betreibe keine Kühlboxen unterwegs. Insofern könnte ich damit problemlos leben. Wenn Ihr allerdings eine Powerstation gerade deswegen anschaffen wollt, dann könnt Ihr an dieser Stelle aufhören zu lesen und Euch stattdessen in unserer Powerstation Bestenliste eine Alternative anschauen.

Vorteile

Oukitel P501 Test usb

Wo Oukitel wirklich ganze Arbeit geleistet hat, sind die USB-Anschlüsse. Man bekommt hier gleich viermal USB-A geboten. Die Geschwindigkeit von 12W für die drei normalen Anschlüsse und 18W für den Quick-Charge-Anschluss können wir bestätigen. Natürlich muss Euer Smartphone oder Tablet dafür Qualcomm Quick-Charge unterstützten. Ansonsten ist auch der USB-C-Anschluss mit 100 Watt positiv hervorzuheben. Die meisten Powerstations in diesem Preisbereich bieten nur einen 65W Anschluss. Der Anschluss arbeitet mit PowerDelivery und konnte in unserem Test ein MacBook Pro erfolgreich mit 96W laden. Hier gibt es absolut nichts auszusetzen.

Display und LED-Lampe

oukitel p501 display

Ein anderer Punkt, in dem die Oukitel P501 im Test auf ganzer Linie überzeugt, ist das Display. Oukitel liefert hier wirklich das beste Display, das wir bisher in einer günstigen Powerstation gesehen haben.

Oukitel P501 Display 3

Sobald man einen Button auf der Vorderseite klickt, wird die Anzeige aktiviert. Die Anzeige ist auch im Freien noch gut ablesbar. Besonders gut gefällt uns auch, dass dort alle wichtigen Informationen übersichtlich abgebildet werden. Man bekommt eine genaue Anzeige der aktuellen Input- und Output-Leistung. Man sieht anhand der Symbole auf der Unterseite, welche Anschlüsse aktiviert sind und sogar der Akkustand wird neben dem Batterie-Symbol auch in 1%-Schritten angezeigt. Normalerweise hat man in diesem Preisbereich nur eine ungenaue Akkuanzeige in 20% oder 25% Schritten. Bei Oukitel ist sowohl die Output-/Input Anzeige als auch der Akkustand verlässlich und genau. Hier wurde ganze Arbeit geleistet!

Neben dem Display gibt es auch eine LED-Lampe. Diese kann schnell und langsam blinken, dauerhaft leuchten oder ein SOS-Signal senden. Die Lampe genügt, um in einem kleinen Raum für etwas Licht zu sorgen. Wir haben allerdings schon hellere Lampen gesehen, etwa in der Bluetti AC50S.

Leistung & Akku

Oukitel P501 1

Kommen wir zum Eingemachten. Die Oukitel P501 hat einen 505 Wattstunden Akku und satte 500 Watt Leistung. Wichtig zu erwähnen ist, dass es sich bei den Akkuzellen um NCM Lithium-Ionen-Akkus handelt. Diese haben eine etwas niedrigere Lebensdauer als LiFePo4 Akkus, wie etwa in der Bluetti AC50S und sind auch anfälliger für Brände und Explosionen. Generell handelt es sich aber auch nicht um eine minderwertige Akkutechnik. Auch BMW, VW, Nio und Renault verwenden teilweise NCM-Akkus in ihren E-Autos.

Mit einer Leistung von 500 Watt lassen sich generell schon viele Geräte betreiben, darunter auch einige leistungshungrige Geräte wie ein kleiner Föhn, ein kleiner Toaster oder ein kleiner Wasserkocher. Diese Geräte sind mit den meisten 300 Watt Powerstations im Preisbereich der Oukitel P501 nicht zu betreiben. Natürlich kapituliert die Powerstation aber bei größeren Versionen der genannten Geräte oder sonstigen großen Verbrauchern wie einem E-Herd, oder einem portablen Ofen. In puncto Leistungsfähigkeit schneidet die Oukitel P501 also gut ab.

Widmen wir uns jetzt den konkreten Messungen. Wie immer geht in der Energieübertragung und Umwandlung Energie verloren. Eine Powerstation mit 505 Wh liefert also immer weniger Energie an Endgeräte. Wir wollen wissen, wie effizient die Oukitel Powerstation hier arbeitet.

Leistung über USB

Oukitel P501 Display 4

Unser Testverfahren zum Verbrauch über USB haben wir in der Zwischenzeit umgestellt. Zur genaueren Bestimmung der nutzbaren Energie verwenden wir fortan einen USB-Meter mit integrierter Last. Diesen haben wir an der Oukitel P501 einmal mit 15 Watt und einmal mit 70 Watt den Akku entleeren lassen. Dabei konnten 440 Wh bei 15 Watt und 448 Wh bei 70 Watt aus der Powerstation entnommen werden. Das entspricht einer effektiv nutzbaren Energie von 88% und ist ein ausgezeichnetes Ergebnis.

Zu beachten gilt, dass bei der Übertragung in Akkus von Endgeräten noch einmal rund 20% Energie verloren geht. Effektiv könnt Ihr schätzungsweise 360Wh beziehungsweise 82.000mAh (3,7V) in die Akkus von Endgeräten befördern. Das entspricht etwa 21 Ladungen für einen durchschnittlich großen Smartphone-Akku mit 4000mAh oder 5,5 Ladungen für einen durchschnittlich großen Laptop Akku mit 60Wh.

Leistung über AC

Zunächst einmal können wir bestätigen, dass die Oukitel P501 dazu in der Lage ist, die 500 Watt zu leisten. Erst bei über 510 Watt schaltet sich die Powerstation automatisch ab. Weiterhin war es auch möglich, die Powerstation konstant mit 500 Watt zu betreiben, bis der Akku vollständig erschöpft war. Hier gibt es also nichts zu beanstanden.

In unserem Test konnte die Powerstation von Oukitel dabei ganze 474 Wh bei einem Verbrauch von 500 Watt liefern. Schließt man einen schwächeren Verbraucher an, sinkt die Effizienz. Mit einem konstanten Verbrauch von 40 Watt konnten so 391Wh geleistet werden. Im Durchschnitt ergibt dies eine effektiv nutzbare Kapazität von 432Wh, was im Vergleich mit anderen Powerstationen ebenfalls ein einwandfreies Ergebnis ist. Oukitel gibt auf seiner Website selbst ein paar Angaben zum Betreiben und Aufladen von Geräten an. Diese sind wie immer etwas zu hoch, gehen aber noch als halbwegs realistisch durch.

oukitel p501 verbraucher

In der folgenden Grafik seht Ihr, wie sich die Oukitel P501 in puncto Effizienz gegen die anderen Powerstations schlägt. Ihr findet in der Grafik aktuell nur die Messungen über AC. Den Vergleich des USB-Outputs reichen wir nach, wenn wir die bisherigen Testmodelle mit unserer neuen Testmethode geprüft haben.

oukitel Powerstation Vergleich

Aufladen

Die Powerstation kann mit dem integrierten Netzteil aufgeladen werden. Dieses liefert eine Leistung von 120 Watt. Der gesamte Ladevorgang dauert exakt 5 Stunden. Dabei werden 595Wh Energie benötigt.

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, die Powerstation mit einem KFZ-Ladegerät oder über Solar aufzuladen. Über den 12V KFZ-Anschluss kann die Powerstation mit bis zu 60 Watt geladen werden, was etwa 10 Stunden in Anspruch nehmen sollte. Über Solar kann die Powerstation mit bis zu 30 Volt und 150 Watt geladen werden.

Wie bereits erwähnt, muss man für alle Auflademethoden außer dem Netzteil auf einen 6,5mm DC-Adapter zurückgreifen. Das ist insbesondere nervig, weil die meisten Solarpanels  einen 8mm DC-Anschluss haben und die meisten KFZ-Netzteile einen 5,5mm DC-Anschluss. Für letzteren kann man wenigstens den mitgelieferten Adapter verwenden. Für Solar-Netzteile muss man hingegen ein Adapter-Set kaufen und hoffen, den richtigen Adapter zu finden.

Die Oukitel P501 Powerstation kann übrigens während des Ladevorgangs genutzt werden. In dieser Preisklasse ist das nicht bei allen Powerstations der Fall.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Die Oukitel P501 Powerstation zeigt in unserem Test eindeutige Stärken und Schwächen. Zunächst einmal muss positiv hervorgehoben werden, dass die Powerstation für ihren 505Wh Akku und die 500 Watt Leistung erschwinglich ist. Der Output wird in der Praxis auch problemlos erreicht und auch die Effizienz ist gut. Zudem bekommt man viele USB-A Ports und einen sehr starken USB-C Port geboten. Ebenfalls sticht die Powerstation mit ihrem exzellenten Display hervor, das gut ablesbar ist und die wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Auch die Verarbeitung ist dem Preis angemessen.

Probleme gibt es aber trotzdem an der Powerstation. Zunächst einmal ist der 6,5mm DC Eingang sehr außergewöhnlich. Das führt dazu, dass man für Solar-Charging auf Adapter-Suche gehen muss. Weiterhin ist das automatische Standby der DC-Funktion sehr unpraktisch, wenn man etwa eine Kühltruhe mit der Powerstation betreiben möchte. Über diese beiden Punkte sollte man sich bewusst sein, bevor man sich für den Kauf entscheidet. Sollten dies für Euch wichtige Kriterien sein, seid ihr mit der Konkurrenz aus unserer Powerstation Bestenliste besser beraten. Solltet ihr einfach nur viel Leistung und Kapazität für wenig Geld suchen und könnt mit den genannten Punkten leben, ist die Oukitel P501 aber eine gute Wahl.

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Mike.S
Gast
Mike.S (@guest_90110)
1 Jahr her

Ich habe das Teil am 15.08. bei Banggood bestellt und am 18.08. erhalten. Ich nutze es in Verbindung mit einem Solarmodul zur Reichweitenverlängerung meines E-Bikes bei der Nutzung mit einem Fahrradanhänger. Das Bike kann sogar während der Fahrt geladen werden! Ich lade das Ouki mit dem Netzteil mit Solarstrom von meiner Balkonanlage oder mittels direktem Anschluss an Solarmodule. Es arbeitet sogar mit zwei 200 W Solarmodulen mit Nennspannung von je 17 V (insgesamt also 34 V). Versuch wurde allerdings bei bewölktem Himmel durchgeführt. Abends/Nachts nutze ich es zum Betrieb aller im Wohnzimmer und Flur angeschlossenen elektrischen Geräte (einschließlich TV, Kabelrouter… Weiterlesen »

Mike.S
Gast
Mike.S (@guest_90127)
1 Jahr her
Antwort an  Mike.S

Nachtrag: In einem Youtube Video hat jemand erzählt, dass er sein Gerät angeblich schon mit einem 150 W Solarpanel zerschossen hat. Auf Amazon hat der Hersteller allerdings davon geschrieben, dass ein Schutzmechanismus gegen zu starke Ladeleistung eingebaut sein soll. Laut Bedienungsanleitung sind Solarpanele mit einer Leistung von insgesamt 150 W mit 30 V zulässig. Ich werde Vorsicht walten lassen und das Teil max. mit einem 150 W Solarpanel laden, um Schäden zu vermeiden. Das muss es abkönnen. Zur Vermeidung des Ärgers mit der Ladebuchse, bin ich am überlegen, einfach eine 5,5 mm Ladebuchse einzubauen. Natürlich muss ich dann auch noch… Weiterlesen »

Mike.S
Gast
Mike.S (@guest_90142)
1 Jahr her
Antwort an  Mike.S

Korrektur zu meinem ersten Beitrag. Da ich meine beiden 100 W Module Parallel geschaltet habe, haben Sie richtig nur eine Gesamtspannung von 17 V, dafür aber eine Stromstärke von ca. 11,8 A.

Benni
Gast
Benni (@guest_91471)
1 Jahr her
Antwort an  Mike.S

Der Hersteller gibt doch einen Max. Ladestrom von 5A an?

Dullimann
Gast
Dullimann (@guest_96222)
1 Jahr her
Antwort an  Mike.S

Hi Mike,
hast du einen Shop gefunden bei dem man einen passenden 6,5mm DC Adapter kaufen kann? Meiner ist leider kaputt gegangen und ich suche schon seit einer Weile vergeblich
VG

Mike
Gast
Mike (@guest_89862)
1 Jahr her

Bin nach eurem Test leider auf Bangood reingefallen, Lieferung erfolgte zwar schnell aber die Powerstation kam defekt an. Nach dem üblichen Video schicken kam nur eine leere E Mail zurück, seitdem Funkstille, keine Reaktion auf Mails mehr. Werde wohl auf dem Schaden sitzen leben und das trotz Transportversicherung.
Dann lieber Markengerät bei einem seriösen Händler bestellen..

PanEuropean
Gast
PanEuropean (@guest_89795)
1 Jahr her

Das DC-Standby-Problem ist m. E. das größte und auch schwerwiegendste Manko. Wenn das nicht wäre, dann wäre ich bei dem Angebotspreis von knapp über € 300 schwach geworden. Mal abwarten, vielleicht wird es durch ein Update behoben.

Mike.S
Gast
Mike.S (@guest_90111)
1 Jahr her
Antwort an  PanEuropean

Das DC-Standby-Problem ist keines. Die automatische Abschaltung des Ouki kann man sehr einfach umgehen, indem man mittels einer Steckdosenleiste neben dem Gerät, das nur temporär Energie braucht (z.B. Kühlbox), ein Gerät mit geringer, aber dauerhafter Leistungsaufnahme dranhängt. Voila, “immenses” Problem gelöst.

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