Xiaomi Redmi K60E, Redmi K60 & Redmi K60 Pro in China vorgestellt
Inhaltsverzeichnis
Die neuen Redmi K60 Modelle sind in China vorgestellt worden. Damit bietet die Untermarke von Xiaomi auch dieses Jahr wieder preisgünstige Smartphones an, die nur knapp hinter den neuen Xiaomi Mi 13 Modellen rangieren. Die drei Modelle Redmi K60E, Redmi K60 und Redmi K60 Pro bieten alle ein 6,67 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate und ein ähnliches Design. Die Kameraausstattung umfasst zudem bei allen Varianten eine 8 MP UWW-Kamera und eine 2 MP Makrokamera. Erfreulich ist, dass die unterschiedlichen Hauptkameras alle mit einer optischen Bildstabilisierung (OIS) ausgestattet sind. Auch beim verbauten Prozessor und der Ladetechnik finden sich Unterschiede zwischen den Geräten.
In Zukunft könnten die neuen Smartphones auch in Europa unter anderem Namen erscheinen. Denkbar wäre unter anderem das Redmi K60 Pro als Poco F5 Pro. Auch die beiden anderen Geräte könnten unter der Untermarke Poco ihren Weg nach Deutschland finden. In der Vergangenheit sind Modelle der Redmi K Serie aber auch vereinzelt unter der Xiaomi Marke hierzulande erschienen. Bis es so weit ist, findet ihr hier im Überblick sämtliche Informationen zu den neuen Smartphones.
Design und Display
Die neuen Redmi K60 Modelle bieten ein bereits bekanntes Design und folgen nicht der kantigen Optik der neuen Xiaomi 13 Modelle. Auf der Vorderseite sind die drei Smartphones mit einem flachen 6,67 Zoll (ca. 17 cm) OLED-Display mit Punch-Hole-Notch und 2K-Auflösung (3200 x 1440 Pixel) ausgestattet. Somit liegt die Pixeldichte bei überdurchschnittlichen 526 Pixel pro Zoll. Eine maximale Displayhelligkeit von 1400 Lux ist nur dem Redmi K60 und Redmi K60 Pro vorenthalten. Selbiges gilt für den In-Display-Fingerabdrucksensor. Das Redmi K60E hingegen erreicht “nur” 1200 Lux und erlaubt die biometrische Authentifizierung über den seitlich angebrachten Fingerabdrucksensor. Gemeinsam haben die drei Geräte hingegen wiederum die 120 Hz Bildwiederholrate. Bei den Abmessungen von 162,8 x 75,4 x 8,6 – 8,8 Millimeter sind das Redmi K60 und Redmi K60 Pro identisch. Mit 163,1 x 76,2 x 8,5 mm ist das Redmi K60E hingegen geringfügig größer und dünner.
Auf der Vorderseite wird das Redmi K60E von Gorilla Glas Victus geschützt. Zum verbauten Glas bei den beiden anderen Modellen macht Xiaomi keine Angaben. Das restliche Design ist bei den drei Modellen weitestgehend gleich. Der Rahmen beherbergt auf der rechten Seite eine Standby-Taste und eine Lautstärkewippe. Geladen wird über den USB-C-Anschluss (2.0) auf der Unterseite. Ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss ist nicht verbaut, dafür kann man aber mit dem Infrarot-Sender seinen Fernseher steuern. Auch Stereo-Lautsprecher finden sich in allen drei Modellen wieder. Die Rückseite ist zu den Rändern hin abgeflacht und beherbergt im oberen linken Eck das Triple-Kameramodul.
Erhältlich sind das Redmi K60E, Redmi K60 und Redmi K60 Pro in verschiedenen Farb- und Speichervarianten. Am günstigsten ist das Redmi K60E, welches in den Farben Grün, Schwarz und Weiß erhältlich ist:
- 8 GB + 128 GB: 2.199 ¥ (ca. 300 €)
- 8 GB + 256 GB: 2.399 ¥ (ca. 330 €)
- 12 GB + 256 GB: 2.599 ¥ (ca. 355 €)
- 12 GB + 512 GB: 2.799 ¥ (ca. 385 €)
Das Redmi K60 ist in den Farben Schwarz, Grün, Weiß und Blau erhältlich. Letztere Variante bietet eine Rückseite aus Kunstleder. Die Preise für die jeweiligen Speichervarianten lauten wie folgt:
- 8 GB + 128 GB: 2.499 ¥ (ca. 345 €)
- 8 GB + 256 GB: 2.699 ¥ (ca. 375 €)
- 12 GB + 256 GB: 2.999 ¥ (ca. 415 €)
- 12 GB + 512 GB: 3.299 RMB (ca. 455 €)
- 16 GB + 512 GB: 3.599 ¥ (ca. 495 €)
Damit siedelt sich das Redmi K60 in den höheren Speicherausstattungen bereits im gehobenen Mittelklassesegment mit Flagship-Killer Anspruch an.
Das Redmi K60 Pro ist das teuerste der drei Smartphones und kratzt in der teuersten “Gaming Performance Edition” mit schwarzer Lederrückseite und 16 GB + 512 GB mit einem Preis von 4.599 ¥ (ca. 635 €) schon fast an der UVP des Xiaomi 13 in China. Die restlichen Preise sind:
- 8 GB + 128 GB: 3.299 ¥ (ca. 455 €)
- 8 GB + 256 GB: 3.599 ¥ (ca. 495 €)
- 12 GB + 256 GB: 3.899 ¥ (ca. 540 €)
- 12 GB + 512 GB: 4.299 ¥ (ca. 595 €)
- 16 GB + 512 GB (“Gaming Performance Edition”): 4.599 ¥ (ca. 635 €)
Prozessor, Speicher und Akku
Alle drei Redmi K60 Smartphones sind mit leistungsfähigen Prozessoren ausgestattet, die auch aufwendige 3D-Games stemmen. Das Redmi K60E setzt auf einen Mediatek Dimensity 8200 Prozessor inklusive Mali-G610 GPU. Beim “normalen” Redmi K60 verbaut Xiaomi wiederum den letztjährigen Top-Prozessor von Qualcomm, den Snapdragon 8+ Gen 1. Das Redmi K60 Pro bietet schlussendlich das aktuelle Flagship von Qualcomm, den Snapdragon 8 Gen 2. Derselbe Prozessor kommt auch in den neuen Xiaomi 13 Modellen zum Einsatz. Beim Arbeitsspeicher handelt es sich beim Redmi K60E und K60 um den LPDDR5 Standard. Das Redmi K60 Pro setzt wiederum auf LPDDR5x RAM. UFS 4.0 Massenspeicher ist nur bei den Redmi K60 Pro Speichervarianten mit 256 GB oder mehr verbaut. Alle anderen Varianten bieten den etwas langsameren UFS 3.1 Standard. Zum Überblick haben wir euch die Benchmarkwerte des Xiaomi 13 Pro (Snapdragon 8 Gen 2) und Xiaomi 12S Ultra (Snapdragon 8+ Gen 1):
AntutuAuch bei den Akkus unterscheiden sich die drei Smartphones teils erheblich. Das Redmi K60E und Redmi K60 setzen beide auf einen 5.500 mAh großen Energiespeicher, der sich kabelgebunden mit bis zu 67 Watt aufladen lässt. Beim Redmi K60 Pro erhält man hingegen einen 5.000 mAh Akku mit 120 Watt Schnellladen wie auch beim neuen Xiaomi 13 Pro. Auch kabelloses Laden mit 30 Watt kommt jetzt in der Mittelklasse an, jedoch nur beim Redmi K60 und Redmi K60 Pro.
System und Konnektivität
Laut Datenblatt werden nur das Redmi K60 und Redmi K60 Pro bereits mit dem neuen MIUI 14 System auf Android 13 Basis ausgeliefert. Das Redmi K60E wird hingegen noch mit MIUI 13 auf Android 12 Basis angegeben. Ob es sich hierbei um einen Fehler handelt oder ob bald ein Update auf die neuere Version folgen wird, ist uns nicht bekannt. Alle Neuerungen und Features von MIUI 14 findet ihr in unserem gesonderten Artikel. Unseren ersten Eindruck zu MIUI 14 könnt ihr unter anderem in unserem Testbericht zum Xiaomi 13 Pro (zum Test) nachlesen.
Bei den Konnektivitätsstandards sind die neuen Smartphones der Redmi K60 Serie allesamt auf dem aktuellen Stand der Dinge. WiFi 6 und Bluetooth 5.3 sind ebenso mit an Bord wie Mobilfunk im 4G- und 5G-Netz. Folgende Frequenzen unterstützen die drei Geräte dabei:
- 4G: B1 / B3 / B4 / B5 / B8 / B18 / B19 / B26 / B34 / B38 / B39 / B40 / B41 / B42
- 5G: n1 / n3 / n5 / n8 / n28a / n38 / n41 / n77 / n78
Das in Deutschland wichtige LTE-Band 20 unterstützen die chinesischen Versionen somit nicht. Sollten die Smartphones aber auch in Europa erscheinen, wird das fehlende Band dann mit Sicherheit ebenfalls unterstützt. Komplettiert wird die Ausstattung der drei Smartphones ansonsten noch durch einen NFC-Chip. Eine Standorterkennung ist über die Dienste GPS, GLONASS, BDS, GALILEO und QZSS möglich.
Kameras der Redmi K60 Serie
Auch bei den verbauten Kameras ähneln sich das Redmi K60E, Redmi K60 und Redmi K60 Pro. Die Ausstattung umfasst bei allen drei Smartphones eine 2 MP Makrokamera und eine 8 MP Ultraweitwinkelkamera. Der einzige feine Unterschied findet sich beim Sichtfeld der UWW-Kamera. Das Redmi K60 Pro bietet an dieser Stelle 118˚, während die beiden anderen Smartphones mit 120˚ einen unwesentlich größeren Bildausschnitt einfangen. Die restlichen Eckdaten sind identisch. Informationen zu den verbauten Sensoren gibt Xiaomi derzeit nicht bekannt. Erfahrungsgemäß dürften die zwei Kameras aber qualitativ nicht hervorstechen.
Bei den Hauptkameras finden sich hingegen mehr Unterschiede. Erfreulich ist schon mal, dass alle drei Smartphones einen OIS bei der Hauptkamera bieten. Die verbauten Sensoren sind aber unterschiedlich. Das Redmi K60E setzt auf den Sony IMX582 Sensor mit 48 MP, den wir unter anderem aus dem Poco F3 (zum Test) kennen. Beim Redmi K60 hingegen kommt ein nicht näher spezifizierter 64-MP-Sensor zum Einsatz. Im Redmi K60 Pro verbaut Xiaomi schlussendlich den Sony IMX800 Sensor mit 54 MP Auflösung. Diesen Sensor konnten wir wiederum im Honor 70 (zum Test) bereits näher kennenlernen.
Bei der Selfiekamera bieten das Redmi K60 und Redmi K60 Pro jeweils einen baugleichen 16-MP-Sensor. Das Redmi K60E wartet hingegen mit einer 20-MP-Frontkamera auf. Videos lassen sich mit der Hauptkamera des günstigsten Modells mit maximal 4K bei 30 fps aufnehmen. Die restlichen zwei Geräte bieten hingegen bis zu 4K bei 60 fps und auch 8K bei 24 fps. Videos mit der Selfiekamera erreichen bei allen Geräten eine maximale Auflösung von 1080p bei 120 fps.
Unsere Einschätzung zur Redmi K60 Reihe
Gut möglich, dass wenigstens eines der neuen Redmi K60 Smartphones auch seinen Weg nach Europa finden wird. Denkbar wäre etwa das Redmi K60 Pro als Poco F5 Pro. Vielleicht fallen Xiaomi bis dahin aber auch noch weitere Namenskombinationen ein. Die Geräte bieten auf jeden Fall eine solide Ausstattung inklusive großem OLED-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate. Auch die Leistung der jeweiligen Prozessoren ist auf einem sehr hohen bzw. höchstem Niveau und dürfte eines der Kaufargumente sein. Erfreulich ist zudem, dass nun endlich alle Modelle auch einen OIS bieten und zumindest zwei der drei Smartphones auch kabelloses Laden unterstützen. Von einem Import würden wir aufgrund der fehlenden Unterstützung des LTE-Band 20 aktuell aber eher abraten. Stattdessen empfehlen wir abzuwarten, ob die Smartphones im Laufe der nächsten Monate auch in Europa erscheinen werden. Bis dahin sind das neue Redmi K60E, Redmi K60 und Redmi K60 Pro vorerst aber nur in China erhältlich.
Was ist eure Meinung zu den neuen Redmi K60 Modellen? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.
- 1 Redmi K60E
- 2 Redmi K60
- 3 Redmi K60 Pro
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Bei den Redmi K60 ern vermisse ich ein vernünftiges Weiterkommen bei der Hauptkamera. Das alles ist kaum besser als die Kameras bei den Pocos F3 und F4.
Auch bei der Akkugröße geht es nicht weiter.
Das Schnelladen ist ja ganz nett, ich fände es aber wichtiger, dass der Akku ohne Strom länger durchhält.
Wie es mit den Bluetooth Codecs aus? Für mich sehr wichtig.
Hallo Oliver,
laut der Webseite von Xiaomi unterstützen alle drei Smartphones AAC, LDAC und LDHC.
Viele Grüße
Ich warte nun schon länger auf ein neues Handy mit ohne Frontkamera (wie mein jetziges Poco F2 Pro) allerdings scheint in absehbarer Zeit nichts mehr zu kommen, sehr schade! Ich bin wohl der einzige der diesen Wunsch hegt?
Hi, mir geht es genauso. Ich trauere meinem gestorbenen Mi9T nach. Wie das F2 Pro einfach nur Display, ohne Notch u.a. Auch eine Kamera unter dem Display ist keine alternative für mich. War die Forntkamera eingefahren konnte auch kein Photo geschossen werden Selbst wenn dritte sich Zugang zu dieser Funktion ergaunert haben, gab es nur ein schwarzes Bild😁.
Grüß
jetztschreiben
Schade, wieder ist es nichts mit Zoom oder Periskop in der gehobenen Mittelklasse. Somit wird Samsung mit der FE Serie dieses Feld weiterhin kampflos überlassen. Auch auf USB 3 wird man anders als bei der FE Serie Samsungs wieder verzichten müssen. Immerhin bietet man nun OIS an, wo dies bei Samsung bereits mit dem A52s schon lange der Fall war. Irgendwie wird man bei Xiaomi das Gefühl nicht los, dass dort fröhlich lustig am Kundenwunsch vorbei produziert wird und nach dem Pixelwahn mit 108MP und mehr, nun eben noch der Prozessor Irrsinn hinzu kommt. So finden sich auch hier weiterhin… Weiterlesen »
Ist ja die Redmi-K-Reihe. Da gilt ja Leistung vor Kamera, allgemein gesagt. Man kann hoffen, dass das nächste Lite-Modell einen größeren Kamera-Fokus hat. Ich würde mir allerdings nicht zu viel versprechen. Die Kamera des Xiaomi 13 mit günstigerem Prozessor und Display wäre aber sehr cool.
Stimmt schon die K oder POCO F Serie war nie auf Kamera ausgelegt aber wie erwähnt nach dem Mi Note 10 gab es auch nie wieder ein Gerät mit Mittelklasse SOC und sonstiger Top Ausstattung.
Ich habe die Hoffnung mittlerweile aufgegeben und sehe aufgrund der anhaltend großen Nachfrage auch keinen echten Grund für Xiaomi umzudenken.
Bin aber auch nicht gebunden an eine Marke, so lange Qualität, Preis und Ausstattung stimmen. Vor etwa 8 Monaten bin ich für 350€ beim S20fe 5g gelandet und war bisher sehr zufrieden damit.
Wie ist eure Erfahrung mit Updates bei den globalen Redmi- und Poco-Modellen? Ich vermute max. 1 Android-Update oder noch weniger?
Servus, das sind 2 Androidversionen und 3 MIUI Versionen. 3 Jahre Sicherheitspatches (90 Tage Zyklus in der Mittelklasse) sind auch mit dabei. Das gilt so eigentlich für die gesamte Mittelklasse und insbesondere für die Note 11 Reihe. Wieso vermutest du so wenig?
Beste Grüße
Jonas
Ich denke das Redmi K60 wird zum Poco F5 Pro und Redmi K60 Pro zu einem Poco F5 GT oder Xiaomi…
Der 64MP Sensor dürfte bestimmt wieder Omnivision sein.
Sender! Infrarot-Sender! Nicht Sensor … 🤬 Ich korrigiere euch wirklich nicht gerne, aber der Unterschied ist einfach zu gravierend.
Hey, danke für den Hinweis.
Beste Grüße
Jonas
Daniel, iss ein Snickers.
Zuviel Kalorien. 😘
also ich bin mittlerweile schwer enttäuscht von xiaomi, die Modelle werden bis auf 1-2 immer nur größer und größer, weder gibt es wie früher besondere technische Innovationen, noch sind die Teile bis sie in Europa sind wesentlich billiger als zb Samsung. Auch die Kamera Leistung ist bis auf die Topmodelle nichts besonderes mehr, für das Geld das man hinlegen muß. Über den Software Support will ich lieber gar nicht sprechen. Da ist Xiaomi bis auf wenige Top Modelle mittlerweile zum vergessen. Ich hätte nie gedacht das ich das mal sage, aber das kann Samsung derzeit in allen Belangen um Welten… Weiterlesen »
Ich hab mir nach dem OnePlus 9 Pro (habs noch hier) nun das Xiaomi 12 geholt – und muss sagen: Es ist sehr angenehm. Ein kleines Flaggschiff, perfekt in der Hand, leicht, sehr wertig und mit allem, was ich brauche. Perfekt.
Ich kenne mich nicht mehr aus. Frage: wann erscheint der Nachfolger des Redmi Note 11, 11s oder 11 PRO? Es muss doch wieder was Neues unter 200 Euro geben? Danke!
Hey Chris, Redmi K-Geräte sind die hochpreisigen Modelle. Unsere Nachfolger für die Note 11 Reihe erscheinen wahrscheinlich im April (Immer ein Jahr nach der letzten Serie). Die ist völlig unabhängig von der chinesischen Redmi Note Reihe. Dort gibt es schon länger das Redmi Note 12: https://www.chinahandys.net/xiaomi-redmi-note-12-china/. Diese K-Modelle werden gerne von Poco übernommen, deshalb ist das auch schonmal ganz interessant zu sehen.
beste Grüße
Jonas
Xiaomi und ihre unter Marken wollen immer noch Nummer1 werden was die Verkaufszahlen angeht was aber seit Jahren nicht klappt und deswegen werfen sie gefühlt 100 Handys im Jahr auf den Markt in jeder Preislage und dort ähneln sich eben die Handys bis auf kleine Unterschiede nur um hohe Verkaufszahlen vorzutäuschen.
Ich würde mich über die beiden stärkeren Modelle sehr freuen als f5/pro falls sie so auf unseren Markt kommen.
Die sind dann sehr nah am flagship Niveau.
Keine Ahnung warum Xiaomi nicht endlich mal wieder ein kompakteres Redmi herausbringt. Was nutzen 3 Geräte die sich in quasi nichts unterscheiden?
Da musst du auf das Xiaomi 12/12x zuschlagen oder demnächst auf das kommende 13er. 😉 Mehr Auswahl gibt es nicht.