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SoundPeats Capsule 3 Pro im Test

Getestet von Max Drechsel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • guter Klang
  • guter Tragekomfort
  • SBC, AAC, BT 5.3 & LDAC
  • brauchbare Sprachqualität
  • gute Preis / Leistung
  • hohe Lautstärke
  • umfangreiche Steuerung
  • IPX4 Zertifikat
Nachteile
  • Akkulaufzeit eher schwach
  • Game-Mode überflüssig
  • App ohne viel Mehrwert
  • ANC könnte besser sein
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SoundPeats ist kein Unbekannter in unserem Testlabor. Wir hatten Anfang 2022 die SoundPeats Mini im Test und waren durchaus beeindruckt, was ein eher kleiner Hersteller aus ebenfalls kleinen Buds herauszuholen vermag und dann auch noch für ein schmales Budget. Nun hat SoundPeats eine riesige Auswahl an True Wireless Kopfhörern (über 16 Stück) und nicht alle stechen positiv heraus. Ganz neu im Sortiment sind jedoch die SoundPeats Capsule 3 Pro und um diese soll es in diesem Test gehen.

Design & Verarbeitung

Soundpeats Capsule 3 Pro Test 2

Wir fangen diesmal direkt mit den Farben an. Weiß und Schwarz gibt es offiziell zur Auswahl. Dabei bleiben die SoundPeats Capsule 3 Pro keineswegs eintönig. So sind Elemente aus Aluminium bei der schwarzen Version in Rose-Gold gehalten, was zum Beispiel auf den USB-C-Anschluss oder das Scharnier zum Öffnen zutrifft. Entscheidet man sich für die weiße Version, erstrahlen die Elemente in Silber.

Die Station misst 65 x 49 x 25 Millimeter (L x B x T) und wiegt ohne Earbuds 49 Gramm. An der Front ist wie üblich eine Status-LED eingelassen und unten neben dem Ladeanschluss befindet sich der Pairing-Button. Das Herausnehmen der Kopfhörer geht leicht von der Hand, eben so das Einsetzen, weil der Deckel bei maximaler Öffnung einen magnetischen Einrastpunkt besitzt.

Auch die Buds fallen durch ein großes Aluelement an der Außenseite auf, das gleichzeitig als Touch-Bereich fungiert. Ladekontakte und Mikrofon befinden sich unten am Stiel, ein Druckausgleichsgitter hat es oben auf den Korpus geschafft.

Da die SoundPeats Capsule 3 Pro In-Ears sind, kann man die Stöpsel frei tauschen. Passende Aufsätze müssen mit dem 6 x 5 mm messendem Lautsprecherausgang zurechtkommen. Auf einen Näherungssensor verzichtet SoundPeats jedoch. Mit 33 x 19 x 22 mm (L x B x T) fallen die Buds relativ groß aus.

Insgesamt kann man sagen, dass die Handhabung und der Verarbeitung der Buds, ebenso wie der Station, gelungen sind. Alu sitzt an den richtigen Stellen, große Spaltmaße gibt es nirgends und auch die Materialübergänge sind weitestgehend sauber.

Lieferumfang der SoundPeats Capsule 3 Pro

Soundpeats Capsule 3 Pro Test 1

SoundPeats liefert die Capsule 3 Pro in einer eher einfachen Kartonage mit Bildern und Informationen nach Lehrbuch. Inhalt ist das übliche Ausstattungspaket.

  • Station (500 mAh)
  • USB Type-C auf USB-A Ladekabel (30 cm)
  • Drei Paar Aufsätze (S, M, L)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. Deutsch & Englisch)
  • Garantiekarte

Tragekomfort der SoundPeats Capsule 3 Pro

SoundPeats Capsule3 Pro Test Wear

Da beide Kopfhörer zusammen nur 10 Gramm wiegen, bleibt das Gewicht allenfalls nebensächlich. In meinen Ohren sitzen die SoundPeats gut, mit den vormontierten Stöpseln aber nicht perfekt. Das macht aber nichts, denn die L-Version bringt den gewünschten Halt.

Für leichte Betätigungen ist die Festigkeit des Sitzes ausreichend. Starke Erschütterungen lockern die Capsule 3 Pro jedoch, zumindest in meinen Ohren. Ich empfehle die Buds daher nicht unbedingt für Sportfanatiker.

Abgesehen davon sitzen die Kopfhörer aber sehr bequem, drücken nicht und lassen sich gut justieren. Eine längere Tragedauer war für mich kein Problem.

Die Form der Station dürfte dem einen oder anderen schon über den Weg gelaufen sein. Nicht nur nutzt SoundPeats diese selbst für mehrere Modelle, sie kann, so oder so ähnlich, auch bei anderen Herstellern gefunden werden. Ohne Kanten an der Station steht dem fluffigem Umherrutschen in der Hosentasche nichts im Weg.

Beim Wasserschutz begnügt man sich mit einem eher niedrigen Zertifikat. IPX4 soll es für die Buds sein, die Station kommt ohne aus.

Soundqualität

SoundPeats Capsule3 Pro Test Driver

Obwohl man es weder von den Kopfhörern noch von dem eher unscheinbaren Unternehmen erwarten würde, sind die Capsule 3 Pro vollgestopft mit aktuellen Features. So wartet man nicht nur mit SBC und AAC, sondern auch mit LDAC auf. ANC ist vertreten. Während ein vergleichsweise großer 12 mm Dynamiktreiber das Paket abrundet und der Sound via Bluetooth 5.3 übertragen wird. Lediglich der Game-Mode scheint mit 70 ms wieder in die Rubrik „nett gemeint“ zu fallen.

Frequenz: 20 – 40000 Hz
Bluetooth: 5.3
Treibergröße: 12 mm
Nennleistung: k.A.
Chipsatz: WQ7033AR
ANC Dämpfung: 43 dB
Reichweite: 15 Meter
Modellnummer: Capsule3 Pro
Widerstand: k.A.
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: k.A.
Hochauflösender Codec: Ja, LDAC
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, AAC, LDAC
Akkukapazität EB: 35 mAh
Akkukapazität LS: 500 mAh
Wasserresistenz: IPX4

Sound der Capsule 3 Pro

SoundPeats Capsule3 Pro Test Driver 2

Wer sich zurückerinnert, was auch mit einem kurzen Blick in unseren Test geschehen kann, der wird wissen, dass sich die SoundPeats Mini (zum Test) klanglich hervorragend geschlagen hatten. Für 65 € wollen die Capsule 3 Pro nun dieses Erlebnis erneuern und dank aktueller Features einen draufsetzen.

Und in vielerlei Hinsicht gelingt dies, auch wenn es einige Parallelen gibt. Besonders herausragend ist der Nachhall, der bei bestimmten Bassmustern erzeugt wird. Man hört quasi, wie die Membranen nachschwingen. Doch auch Höhen erzeugen ein erstaunlich klares Klangbild, reichen aber trotz breitem Frequenzband nicht ganz an teurere Modelle mit dediziertem Treiber heran.

Besonders begeistert haben die SoundPeats Capsule 3 Pro dann beim Mix. Wenn Höhen, Tiefen und Mitten zusammen harmonieren müssen, bleiben die 3 Pro stabil und liefern ein sauberes Klangbild ab. Alles leicht warm abgestimmt, aber nicht mit eindeutigem Fokus für einen Tonbereich. Im Gegensatz zu den Mini bleiben die Capsule 3 aber auch bei hohen Lautstärken im Tiefen und Mittenbereich stark und verlieren nur wenig an Präzision. Höhen rücken dann jedoch etwas in den Hintergrund, übersteuern aber zumindest nicht.

Ziemlich gut hat mir auch die Stereo-Aufteilung gefallen. Stimmen und Instrumente werden hervorragend abgebildet. Es bildet sich fast schon eine Bühne, wobei es nicht ganz einfach ist auszumachen, wo sich die Instrumente in der Tiefe des Raumes befinden. Wohl aber, wie weit sie vom Zentrum entfernt sind. Für den Preis von 65 € kann man hier beim Sound nicht meckern.

ANC & Game-Mode

SoundPeats Capsule3 Pro Test ANC 2

Wie bei vielen anderen Earbuds auch, kann man den Game-Mode tendenziell vergessen. SoundPeats wirbt mit 70 ms und das ist einfach eine zu große Verzögerung, um auf die Ausgabe in kompetitivem Umfeld reagieren zu können. Etwas besser sieht es beim ANC aus. Die Capsule 3 Pro setzen auf drei Mikrofone, um die Störgeräusche möglichst umfangreich auffangen zu können. Dies resultiert in drei Modi: ANC, Normal und Transparenz.

SoundPeats hält es da recht einfach und die Modi tun genau das, was draufsteht. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass der ANC-Effekt einige Schwächen hat. Insgesamt ist er nicht auf dem Level von höherpreisigen Earbuds. Es herrscht ein durchgehendes Rauschen, wenn keine Musik abgespielt wird. Immerhin werden aber zumindest die üblichen Verdächtigen, wie Tiefen und Mitten brauchbar gefiltert. Höhen werden nur leicht gedämpft, das Meiste geht aber durch. Gemessen am Preis ist die Implementation von ANC okay.

Pairing & App

Soundpeats Capsule 3 Pro Test 3

Während das Pairing super einfach von der Hand geht und die Buds auch schnell verbunden oder zurückgesetzt sind, gab es bei der Kommunikation mit der App schon ein paar Problemchen, dazu aber gleich mehr. Fast alle Eingaben werden durch eine englische Sprachausgabe bestätigt. Es gibt aber auch viele Befehle, die sich überhaupt nicht durch ein Signal bemerkbar machen. Gesteuert werden die Capsule 3 Pro via Toch-Bedienung und die sieht wie folgt aus:

  • L/R zweimal antippen: Pause/Play
  • L einmal antippen: Lautstärke verringern
  • R einmal antippen: Lautstärke erhöhen
  • L zwei Sekunden gedrückt halten: ANC An/Transparenz/Aus(Normal)
  • R zwei Sekunden gedrückt halten: nächster Titel
  • L dreimal antippen: Game-Mode An/Aus
  • R dreimal antippen: Sprachassistent
  • L/R 1,5 Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
  • L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen/Auflegen
  • L/R zwei Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Wechseln des Ausgabegeräts
  • L/R drei Sekunden gedrückt halten: Pairing-Modus

SoundPeats Capsule3 Pro Test Features

Auf den ersten Blick wirkt die Steuerung vollständig und allumfassend. Von der Lautstärkeregelung, über Anrufe, bis zur Musiksteuerung ist alles vorhanden. Nun ja, fast alles. Denn es fehlt die Möglichkeit, einen Titel zurückzuspringen. Vorwärts geht. Vermutlich hätten die Meisten eine Option dafür ausgetauscht, leider ist das nicht möglich, auch nicht mit der App.

App – SoundPeats

Die gleichnamige App kann im Google Play Store heruntergeladen werden. SoundPeats bietet außerdem zwei weitere Apps an, diese sind allerdings für Fitnesstracker und dergleichen. Warum man alles trennt, kann ich nicht sagen, dafür wird aber auch die einzelne App nicht so sehr aufgebläht.

Kommen wir direkt zu den Problemen, die ich während der Benutzung hatte. Diese waren nicht gravierend, aber zu Beginn wollte die App die Kopfhörer nicht finden. An den Berechtigungen lag es nicht und ein Konto hatte ich auch erstellt. Am nächsten Tag forderte mich die App auf, eine Berechtigung zu erteilen, die sie schon hatte – also erst mal deinstalliert. Nach einer Neuinstallation und dem Löschen der App-Daten funktionierte es schließlich. Ich kann nicht genau sagen, was der Fallstrick war.

Jedenfalls gibt die Startseite der App nicht viel her. Der Ladestand und ein Bild der Buds ist alles, was man zu sehen bekommt. Die Station wird nicht aufgeführt. Am unteren Rand befinden sich drei Menüpunkte. Einer zeigt die Übersicht über aller Kopfhörer von SoundPeats, welche dann zum Shop führen. Der andere Punkt ruft die Kopfhörereinstellungen auf.

Neben einem extra Regler für die Lautstärke, findet sich hier ein Equalizer, der auch auf das eigene Gehör eingestellt werden kann, einige vorgefertigte Profile, die ANC-Einstellungen, ein Button für den Spielmodus und die Möglichkeit, die Lautstärkeregelung der Buds zu deaktivieren.

Die Firmware kann man ebenfalls aktualisieren, das war bei meinem Testgerät jedoch nicht nötig. Der adaptive Equalizer hat für manche Titel ein besseres Ergebnis zustande gebracht als die vorgefertigten Profile, war aber nicht allein gültig und driftet oft darin ab, das Klangbild einer nur leiser darzustellen.

Alles in allem braucht man die App der SoundPeats Capsule 3 Pro nicht unbedingt. Alle Einstellungen, abseits von den Firmwareupdates, lassen sich über die Kopfhörer aktivieren und der adaptive Equalizer ist in diesem Fall nicht so überragend, als dass dies die App unabdingbar macht.

Sprachqualität der SoundPeats Capsule 3 Pro

SoundPeats Capsule3 Pro Test ANC 1

Drei Mikrofone sorgen nicht nur für die ANC-Funktionalität, sondern auch für Ton bei Telefonaten. Gleichzeitig ist aber natürlich auch eine Geräuschunterdrückung während dieser Telefonate möglich.

Bei den Capsule 3 Pro muss sich die Sprachqualität nicht hinter den restlichen Features verstecken. Man ist aber nicht ganz auf top Niveau. Die Stimme wirkt etwas tief und leicht hallend, ist aber dennoch verständlich. Nebengeräusche werden ordentlich gefiltert, auch wenn man hier stark die Schwäche im Hochtonbereich merkt. Umgekehrt versteht man den Gesprächspartner gut.

Man kann die Capsule3 Pro auch für längere Telefonate nutzen, eine leicht ausgebaute Telefonsteuerung kommt dem zugute. Allerdings sollte man sein Smartphone nicht zu weit weglegen, denn die Reichweite der Buds ist etwas unter dem Durchschnitt. Bei unter 10 Metern mit aktiviertem LDAC ist man recht knapp aufgestellt.

Akkulaufzeit der Capsule 3 Pro

Soundpeats Capsule 3 Pro Test 6

Mit 35 mAh pro Kopfhörer sind die Capsule 3 Pro auf den ersten Blick etwas mager aufgestellt. Besser wirken da die 500 mAh, die man der Station gutschreibt. Bei einer einfachen Rechnung wären das satte 7 vollständige Ladungen für beide Buds. Da es immer etwas Schwund gibt, kommt man auf 6 volle Ladungen und eine Teilladung.

Kein Wunder, dass SoundPeats auf 52 Stunden Musikgenuss insgesamt kommt. Allerdings halte ich 8 Stunden mit einer Ladung doch für etwas hochgestochen. SoundPeats gibt nicht an, unter welchen Bedingungen die Werte zustande kommen, sicher aber nicht bei praxisnahen Einsätzen.

SoundPeats Capsule3 Pro Test Battery

Mit aktiviertem LDAC und aktiviertem ANC bin ich auf 3,5 Stunden gekommen, bei 70-80 % Lautstärke. Das ist nicht super viel, aber in Anbetracht des eher kleinen Akkus der Buds, recht ordentlich. Geladen werden die Capsule 3 Pro ausschließlich über Kabel und benötigen dafür rund eine Stunde für die Buds und 1,5 Stunden für die Station.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

SoundPeats hat mit den Capsule 3 Pro einen guten Riecher bewiesen. Die Kopfhörer vereinen einen adäquaten Preispunkt mit einer guten Performance. Was den Sound angeht, gibt es zwar noch Luft nach oben, doch wo gibt es die nicht? Bei 65€ Liste und schon jetzt laufenden Rabatten auf 50 € kann man den Buds die eine oder andere kleine Schwäche verzeihen.

Die Sprachqualität geht in Ordnung und das ANC ist überwiegend brauchbar, wenn auch nicht perfekt. Wirkliche Schwächen zeigen sich bei der Akkulaufzeit und bei der App. Die Buds sind also nicht besonders ausdauernd und die App bietet nur wenig Mehrwert.

Ansonsten bekommt man ein paar solide und gut klingende In-Ears für einen angemessenen Taler und damit eine Kaufempfehlung. Mit dem Code “7TJNOHZ5” gibt es direkt bei Amazon zusätzlich 5% Rabatt und ihr landet bei 47,49€. 


Gesamtwertung
81%
Design / Verarbeitung
90 %
Tragekomfort
80 %
Soundqualität
85 %
Sprachqualität
80 %
ANC-Qualität
70 %
Akkulaufzeit
75 %
Preis / Leistung
90 %

Preisvergleich

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Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
10 Monate her

Donnerstag bestellt, Freitag da. Angenehm zu tragen. Der Klang ist ausgewogen, das ANC erhöht die Bässe. Die App ist mir zu voll mit allem, manuelles EQ ist umständlich. Alles in allem ein rundes Gesamtpaket. Für unter 50€ prima.

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