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Dreame P10 Akkustaubsauger im Test

Getestet von Erik am
Vorteile
  • modernes, ansprechendes Design
  • starke Usability & Display mit allen Informationen
  • Akku austauschbar & Komponenten leicht zu reinigen
  • Wandhalterung
  • gute Saugleistung
Nachteile
  • durchschnittliche Akkulaufzeit
  • kratzempfindliches Display
  • wenig Zubehör
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Schon wieder ein neuer Staubsauger von Dreame! Der letzte Test ist gerade einmal drei Monate her – nun stehen nach dem Dreame T30 der Dreame P10 und dessen Pro-Version bei uns auf der Matte.

Damit wird die Produktpalette noch größer und leider auch unübersichtlicher, aber gut: Nachdem uns Dreame mit Modellen wie dem T30, dem V9 und dem T20 durch die Reihe überzeugt hat, sind wir gespannt, was der neuste Handstaubsauger aus der Dreame-Flotte zu bieten hat. Hier erfahrt ihr, ob der Dreame P10 im Praxiseinsatz überzeugt und wie er sich von seinen Verwandten unterscheidet.

Das Wichtigste vorab: Wer einen absolut leistungsstarken Handstaubsauger mit schier endloser Akkulaufzeit und sämtlichem Zubehör sucht, wird mit dem Dreame P10 nicht fündig. Das erledigen die teuren Modelle wie der Dreame T20 Pro, der unsere Bestenliste weiterhin anführt. Dafür erhaltet ihr mit dem Dreame P10 einen zuverlässigen, preiswerten und schnell geladenen Handstaubsauger, der das nötige Zubehör mitbringt, aber auf weiteren Schnickschnack verzichtet.

Spezifikationen des Dreame P10 & Vergleich

Dreame P10

Dreame P10 Test Beitragsbild

Roborock H7

Roborock H7 2

Dreame T30

Dreame T30 Test Beitragsbild

Roidmi Nex

Roidmi Nex Titelbild

Gewicht: 1,64kg (Gerät allein)

2,7kg (als Bodensauger)

1,46kg (Gerät allein) 1,6kg (Gerät allein)

2,85kg (als Bodensauger)

2,6kg (mit Wischer)
Saugkraft: 20.000pa 25.000pa 27.000pa 23.500pa
Saugleistung / Airwatt: Turbo 100 AW Turbo 160AW Turbo 190AW Turbo 145AW
Behältervolumen: 0,5l 0,5l 0,6l 0,4l
Akku: 7x 2000mAh 3610mAh 3000mAh 2500mAh
Akkulaufzeit: Eco 0:50 / Normal 0:21 / Turbo 0:10 Eco 1:30 / Normal 0:45 / Turbo 0:15 Eco 1:30 / Normal 0:35 / Turbo 0:08 Eco 1:00 / Normal 0:38 / Turbo 0:10
Ladezeit: 1:50 Std 2:30 Std 4:00 Std 2:30 Std
Preis: 140€ 350€ 400€ 350€

Mit dem Dreame P10 kam auch eine Pro-Version auf den Markt. Diese bringt noch etwas mehr Saugleistung, eine längere Akkulaufzeit, wiegt weniger und hat eine Polsterbürste im Lieferumfang. Allerdings verzichtet der Dreame P10 Pro auf eine Wandhalterung, auch wenn auf der Dreame-Seite von einer vertikalen Aufbewahrungshalterung die Rede ist – bei uns war jedenfalls nichts in der Richtung mit dabei. Preislich liegt das Pro-Modell bei 210€.

Lieferumfang des Dreame P10

Der Lieferumfang fällt nicht ganz so üppig aus wie beim Dreame T30 oder gar beim Dreame T20 Pro, dennoch steht einem genug Zubehör zur alltäglichen Reinigung und auch zur Aufbewahrung zur Verfügung. Damit ihr wisst, was euch erwartet, haben wir das Unboxing in der Galerie festgehalten.

Dreame P10 Test Sample 1Folgendes Zubehör ist im Lieferumfang enthalten:

  • Dreame P10 Handstaubsauger: Ohne Akku bringt der Handstaubsauger 1,143 Kilogramm, mit Akku 1,647 kg.
  • Staubbehälter mit einem Fassungsvermögen von 0,5l
  • Display: Über das Display hat man den Getriebezustand (Eco, Mittel und Turbo) und den Akkustatus immer im Blick. Über die Stufenschaltung könnt ihr die Saugleistung umschalten, über das elektronische Schloss zwischen “zum-Saugen-gedrückt-Halten” und “Dauerfeuer” wechseln.
  • Netzteil mit EU-Stecker: ca. 1,90 m lang
  • Saugrohr für die Bodenreinigung in Grau
  • Motorisierte Bodenwalze
  • 2-in-1 Bürstendüse
  • Wandhalterung (Wandhalterung (inkl. Dübel & Schrauben)
  • Bedienungsanleitung (inkl. Deutsch)
  • Tipps zum Reinigen der einzelnen Komponenten

Design und Verarbeitung

Alle Komponenten sind gut verpackt und, wie von Dreame gewohnt, sehr ordentlich verarbeitet. Via Klick-Anschluss lassen sich die einzelnen Teile miteinander verbinden, wie es bereits beim T20 oder T30 der Fall war. Das hat gleich mehrere Vorteile: Nichts wird geklemmt und der Mechanismus lässt sich über den entsprechenden Button wieder lösen. Das funktioniert reibungslos und geschmeidig, lediglich bei dem Saugrohr muss man etwas ziehen, damit er sich vom Saugkopf befreit. Außerdem könnt ihr euch jegliches nicht-motorgetriebenes Zubehör anderer Dreame-Geräte schnappen und am P10 verwenden.

Das Auftürmen und Abbauen der einzelnen Komponenten gelingt also problemlos – und auch die Reinigung funktioniert wie gewohnt. Der Staubbehälter umfasst 0,5 Liter, lässt sich entnehmen, per Knopfdruck öffnen und auch die Zyklonbaugruppe kann durch ein kurzes Drehen entfernen werden. Filter, Zyklonbaugruppe und Staubbehälter könnt ihr unter dem Wasserhahn abspülen. Auch die Bürstenrolle lässt sich komplett herausnehmen – was auch immer mal wieder nötig sein wird, um Haare und Fäden, die sich gerne mal um die Rolle wickeln, zu entfernen. Das ist aber auch bei allen anderen Staubsaugern der Fall ?.

Sollte doch mal etwas nicht intuitiv gelingen, hilft die Gebrauchsanweisung weiter. Ebenfalls wie von Dreame gewohnt, gibt es zum Staubsauger eine detaillierte Gebrauchsanweisung in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Polnisch, Portugiesisch und Türkisch dazu.

Display des Dreame P10

Der Dreame P10 verfügt über ein Display, das euch verschiedene Informationen liefert und euch zum Beispiel über den eingestellten Reinigungsmodus und den Akkustatus aufklärt. Das Interface ist minimalistisch und überschaubar, hält aber alle wichtigen Informationen bereit.

Über- und unterhalb des Displays befinden sich, wie bei der Pro-Version und auch bereits beim Dreame T30, zwei Tasten, mit denen ihr die Reinigungsstufe bzw. in den Auto-Lock-Modus wechseln könnt. Von oben nach unten zeigt euch das Display folgende Informationen an:

  • Elektronisches Schloss: Über diesen Knopf lässt sich vom “zum-Saugen-gedrückt-Halten” in den “Auto-Lock-Modus” wechseln. Leuchtet der Knopf weiß, ist das elektronische Schloss und damit das dauerhafte Saugen aktiviert.
  • Eingestellter Reinigungsmodus: Leuchtet nur der erste Strich auf, befindet ihr euch im Eco-Modus, bei zwei Strichen auf mittlerer Saugstufe und bei drei Strichen im Turbomodus.
  • Akkustatusanzeige: Über neun Punkte könnt ihr verfolgen, wie es um den Akku steht. Liegt der Akkustand bei mindestens 20 Prozent, leuchtet die Anzeige weiß. Sinkt der Akkustand auf unter 20 Prozent, wechselt die Farbe zu Rot.
  • Stufenschaltung: Drückt man auf den Knopf unterhalb vom Display, wechselt ihr in einen höheren Reinigungsmodus – oder eben vom Turbo- wieder in den Eco-Modus.
  • Etwaige Fehlermeldungen: Ist der Akku leer, die Bürste überfordert, der Luftkanal verstopft oder der Motor zu heiß, klärt euch ein entsprechendes Symbol darüber auf, welche Störung vorliegt.

Saugleistung und Praxiseinsatz

Dreame P10 Test Praxis 1Gewicht: Der Handstaubsauger wiegt mit Akku 1,65 kg. Damit ist er nicht zu schwer und er liegt gut in der Hand. Mit Akku, Saugrohr und 2-in-1 Bürstendüse bringt der Dreame P10 dann 2,08 kg und als Bodensauger mit der Walze 2,7 kg auf die Waage. Da sind andere Modelle und auch die Pro-Version zwar leichter, das Gewicht ist beim Staubsaugen aber immer noch im Rahmen – auch wenn man an der Decke mal sämtliche Ecken vom Staub befreien will.

Münztest: Der „Space Air Motor 1.0“ im Dreame P10 dreht mit 10.000 RPM und leistet 100 Airwatt bzw. 20.000 Pa. Den Benchmark setzt derzeit wohl der teurere Dreame T30. Hier leistet der „Space 5.0“ Motor stolze 190 Airwatt. In der Praxis ist der Unterschied aber nur unter schwierigen Bedingungen wirklich spürbar. Was der “Space 1.0” Motor im Dreame P10 kann, soll der Münztest beweisen:Dreame P10 Test Sample 3

  • Eco-Modus: Im Eco-Modus war bereits die 1-Cent-Münze zu schwer.
  • Mittlere Saugstärke: Hier zieht der Dreame P10 die 1, 2, 5 und 10-Cent-Münzen problemlos nach oben.
  • Turbo-Modus: Alles bis 20 Cent klappt auf Anhieb. Bei der 50-Cent-Münze hat der Dreame seine Zeit gebraucht, um sie ganz einzusaugen – die 1-Euro-Münze hat er noch gepackt und im Saugrohr nach oben gezogen, bis in den Staubbehälter hat sie es jedoch nicht geschafft.

Lautstärke: Auch die Lautstärke ist durchschnittlich, aber immer im grünen Bereich. Damit ist der Dreame P10 zwar nicht das leiseste Modell, das wir je hatten, aber auch nicht so laut wie andere Staubsauger. Beim Saugen haben wir auf Ohren- und Betriebshöhe folgende dB-Werte gemessen:Dreame P10 Test Sample 2

  • 70 dB im Eco-Modus
  • 74 dB auf mittlerer Stufe
  • 77 dB im Turbomodus

Zubehör: Das Zubehör ist überschaubar, reicht für den alltäglichen Einsatz aber aus. Die Bodenwalze ist für große Flächen wie Fuß- und Teppichboden geeignet, vor allem aber für harte Oberflächen wie Laminat, Parkett, Marmor oder Fliesen bestimmt. Die 2-in-1-Bürstendüse nimmt es mit Spalten (z. B. zwischen Polsterelementen), den Ecken von Türen und Fenstern und anderen Stellen auf, die eher schwierig zu erreichen sind.

Wandhalterung: Der Dreame P10 kommt mit einer Wandhalterung. So hat der Staubsauger seinen festen Platz, er ist aufgeräumt und er fällt nicht ständig um – wie es bei Modellen ohne Wandhalterung hin und wieder mal der Fall ist, wenn man sie nach dem Staubsaugen schnell an die nächste Wand gelehnt hat.

Die Montage ist unkompliziert: An einer passenden Wand zwei Löcher auf 1 m Höhe bohren, Dübel rein, Wandhalterung ran und Schrauben rein. Dübel und Schrauben sind im Lieferumfang enthalten.

Dreame P10 in der Praxis: Hartböden

Im Praxistest hat der Dreame P10 bewiesen, dass er ein zuverlässiger und effizienter Helfer ist, wenn es in der Küche mal wieder etwas wild zuging: Zwiebel- und Knoblauchschalen, Mehl und Haferflocken saugt der Dreame P10 beim ersten Mal auf Stufe 2 bereits gut ein, spätestens beim zweiten Mal saugen waren bei uns auch die letzten Reste entfernt. Im Turbomodus war das „Problem“ auf Anhieb gelöst.

Dank der flexiblen Gelenkstelle am oberen Ende der Bürste lässt sich der Dreame P10 als Bodensauger wunderbar drehen, wenden und kippen. So kann man auch unter Schränken, Kommoden oder dem Sofa bequem staubsaugen und schwierige Stellen gut erreichen.

Genug Leistung für Teppichböden?

Obwohl der Dreame P10 auf eine Torque-Walze / motorisierte Milbenbürste verzichtet, sind Teppichböden kein Problem für ihn. Dann muss eben die weiche Bodenwalze her, die ihre Stärken eigentlich auf Hartböden hat. Als wir sie nach dem Einsatz der Nähmaschine, wobei einige Fäden verloren gingen, über unseren Teppich im Wohnzimmer gejagt haben, kamen wir mit der zweiten Stufe bestens zurecht. Spätestens nach einmal hin- und hersaugen waren alle Fäden weg. Das gilt auch für Tierhaare, Krümel und andere Dinge, die gerne mal auf dem Teppichboden liegen bleiben.

Wer sich eine porentiefe Reinigung wünscht und auch das letzte Staubkorn zwischen den Teppichfasern herausholen will, sollte dennoch zu Stufe drei greifen: Hier bringt der P10 noch mal deutlich mehr Power auf, was später auch das Füllvolumen im Staubbehälter zeigt. Was sich hier in nur wenigen Minuten ansammelt, wenn man mal drei Tage nicht gestaubsaugt hat, ist wirklich erstaunlich – und zugleich erschreckend.

Polstermöbel ohne den speziellen Aufsatz

Eine Bürste speziell für Polster gibt es nicht. Hier erfüllt aber auch die motorisierte Bodenwalze ihren Zweck. Durch ihre Größe ist sie zwar manchmal etwas unpraktisch, insbesondere in den Kanten und an den Übergängen zwischen den Polstern – dennoch wird die Couch gut sauber. Allerdings hatten wir das Problem, dass die Bürste bei “Krümeln” (oder vielmehr ganzen Haferflocken für den Härtetest…) auf der Couch im Turbomodus ab und an mal überfordert war, wie uns der Fehlercode verraten hat.

Schwieriger wird es bei kleineren Kissen, spätestens bei Autopolstern ist dann aber Schluss – dafür ist die Bürste einfach zu groß und unhandlich. Wer also auch einen zuverlässigen Staubsauger für das Auto sucht, ist mit Modellen mit kleiner Polsterbürste besser beraten – etwa mit dem Dreame T30 oder dem Dreame P10 Pro. In den vielen Ecken, Nischen oder den Lüftungsschlitzen im Auto kann ein großer Lieferumfang seine volle Stärke ausspielen!

Auto-Lock: “Pistolenabzug” + Dauerfeuer

Dieses praktische Feature gab es bereits beim Dreame T30 oder dem T20 Pro – und wir müssen es zum Glück auch hier nicht missen! Der Dreame P10 verfügt über einen Auto-Lock-Modus, der die Handarbeit erleichtert: Drückt man die Taste mit dem Schlosssymbol oben am Display, ist das Dauerfeuer aktiviert – und man muss den Schalter am Griff nicht mehr gedrückt halten, um zu saugen. Das ist besonders praktisch, wenn man Fuß- und Teppichböden schnell und effizient von Staub und Dreck befreien möchte.

Wer nur ausgewählte Bereiche säubern und etwa den Staub oben in den Ecken an der Decke loswerden will, ist mit dem diskontinuierlichen Reinigungsmodus besser beraten. Drückt man die Taste erneut, ist das Dauerfeuer wieder deaktiviert – und der Akku dankt!

Akkulaufzeit

Während man saugt, informiert einen die Akkustatusanzeige auf dem Display über die verbleibende Power. Leuchtet die Anzeige in Weiß, bleiben noch mindestens 20 Prozent Akku. Unterschreitet der Akku diese Grenze, leuchtet die Anzeige rot.

Beim Saugen in unserer Wohnung ging es über Laminat im Flur, Fliesen im Bad und Teppich im Wohnzimmer. Nach 20 Minuten und 40 Sekunden hat sich der Akku dann verabschiedet, wobei wir überwiegend auf der zweiten Stufe, in der Küche bei hartnäckigen Zwiebelschalen und Haferflocken der Schnelligkeit halber aber auch mal im Turbo-Modus unterwegs waren.

Dreame P10 Test Sample 6

Als wir den Dreame P10 ausschließlich im Turbomodus durch die Wohnung gejagt haben, hat er immerhin 10 Minuten und 15 Sekunden durchgehalten. Dafür waren die Böden aber auch rasch von Staub und Dreck befreit, da auch sämtlicher Unrat aus einigen Zentimetern Umkreis angezogen wurde und man im Turbomodus über die Böden “hinwegbrettern” kann – und nach 5 Minuten wussten wir eigentlich gar nicht mehr, was wir noch saugen sollen.

Sind wir mal ehrlich: Die wenigsten von uns dürften zwanzig Minuten am Stück durch ihre Wohnung saugen. Im alltäglichen Gebrauch kommen wir in unserer 90 m² Wohnung mit weniger Zeit gut zurecht – und wir schätzen, die meisten Leute dürften mit Wohnungen von bis zu 100 m² keine Probleme mit der Akkulaufzeit von gut 20 Minuten auf Stufe 2 & teilweise im Turbo-Modus haben. Zumal Stufe 1 für Staub und die meisten Verschmutzungen schon ausreicht. Wer ein Haus mit 200 m² am Stück durchsaugen möchte, ist mit dem Dreame P10 an der falschen Adresse – ebenso wie mit allen anderen kabellosen Staubsaugern auf dem Markt.Dreame P10 Test Praxis 5

Schließt man den Akku zum Laden an, liefern die zwei Striche links und rechts Auskunft über den Ladevorgang. Blinken die Striche nicht mehr in Weiß auf, ist der Akku vollgeladen. Nach Herstellerangaben nimmt ein kompletter Ladevorgang etwa 2,5 Stunden in Anspruch. Bei uns war der Akku nach 1 Std. und 50 min von 0 auf 100 Prozent geladen.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Für Dreame-Verhältnisse fällt der Lieferumfang eher spärlich aus. Es ist alles dabei, was man für das Saugen von Fuß- und Teppichböden, größeren Polsterflächen wie dem Sofa oder Fußbodenleisten und den Ecken an der Decke braucht. Wer aber gerne mehr Auswahl beim Haushaltshelfer hat, mit dem man auch mal das Auto bequem sauber machen kann, ist mit dem Dreame P10 Pro oder einem anderen Modell besser beraten. Die Saugleistung und der Akku sind zufriedenstellend. Auf Stufe 2 entfernt der Dreame P10 jeden Dreck zuverlässig. Der Akku hält in der Praxis im kombinierten Betrieb zwar nur circa 20 Minuten durch, dafür ist die Ladezeit rekordverdächtig schnell: Nach nicht mal zwei Stunden ist der P10 wieder zu hundert Prozent einsatzbereit. Umso mehr gefreut haben wir uns über die Wandhalterung, die bei den meisten Modellen der meisten Hersteller nicht mit an Bord ist. So hat der Dreame P10 seinen festen Platz und nicht nur der Boden ist sauber, auch der Staubsauger ist aufgeräumt.

Insgesamt lässt sich sagen: Wer einen zuverlässigen und relativ preiswerten Staubsauger sucht, auf viel Schnickschnack verzichten kann und ein festes Zuhause für den praktischen Helfer sucht, für den könnte der Dreame P10 interessant sein. Ab sofort ist der Sauger für 173€ bei Aliexpress im Vorverkauf. Geliefert wird direkt aus Europa. Andere Seiten listen ihn teils schon für 140€, was für die Saugleistung ein sehr guter Preis ist!

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