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Xiaomi Mi Induction Reiskocher im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • der Reis gelingt immer
  • eigene Favoriten festlegbar
  • gute Verarbeitung und leicht zu reinigen
  • viele Funktionen über die App
  • benötigt keine Überwachung im Betrieb
Nachteile
  • kein Schnäppchen
  • recht groß und schwer
  • DE/EN Version der App stark beschnitten
  • lange Kochzeit
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Nachdem ich schon sehr lange einen Reiskocher wollte, war es schließlich so weit. Nach vielem hin und her, entschied ich mich für den Xiaomi Mi Induction Heating Rice Cooker. Mit einem Preis von etwa 100€ ist dieses Modell eher der gehobenen Preisklasse zuzuordnen. Zumindest hierzulande. Wie meine Eindrücke vom Reiskocher sind und ob ihr vielleicht lieber gleich zu einem teureren Modell greifen solltet, erfahrt Ihr im Test.

Design, Verarbeitung & Lieferumfang

Xiaomi Mi Reiskocher Test front

Zu meinem Reiskocher haben sich meine Verwandten einen kleinen Spaß erlaubt und mir einen großen 20 Kilogramm Reissack dazu geschenkt. Ich habe also genügend Ressourcen, um den Reiskocher richtig auszutesten und über Stunden und Tage laufen zu lassen.

Doch fangen wir beim Aufbau an. Natürlich ist und bleibt ein Reiskocher eben ein Reiskocher. Auch der Xiaomi Mi Induction Heating Rice Cooker ist im Kern ein einfaches Gerät. Bei Xiaomi ist die innere Schale komplett aus Eisen gefertigt und mit einer Anti-haft-Beschichtung versehen. Zusätzliche Maßangaben für die Mengenzufuhr sind ebenfalls angebracht. Diese richtet sich nicht nach einer Literangabe, sondern vielmehr nach der Menge an Reis, die im Pott ist.

Im Lieferumfang ist nämlich ein kleines Schälchen enthalten, das für die genaue Reisabmessung dient. Eines dieser Schälchen entspricht also dem ersten Strich bei der Füllstandsanzeige. Das System ist denkbar einfach und lässt auch, nachdem man Erfahrung gesammelt hat, kleine Modifikationen zu. Soweit so gut.

Ebenfalls mit dabei ist eine zweite Schale aus Kunststoff, die über den Reisbehälter gelegt wird. Diese dient zum Dünsten von Gemüse oder Teigtaschen. Hierzu sei allerdings angemerkt, dass Xiaomi in der Anleitung nicht empfiehlt, etwas anderes im Xiaomi Reiskocher zu kochen, als Reis. Aber warum sollte es sonst die Schale zum Dünsten geben? Ich persönlich glaube nicht, dass das Dünsten von Gemüse ein Problem für den Reiskocher darstellt, dazu dann aber später mehr.

Am Deckel des Reiskochers gibt es verschiedene Einzelteile. Unter anderem sitzen hier der Temperatursensor, ein Schaumbrecher und ein innerer Deckel. Dieser ist am Rand mit Gummi versehen und besteht ansonsten aus Aluminium. Er soll wohl die dahinterliegenden Komponenten schützen. Schaumbrecher und Innendeckel sind herausnehm- und abwaschbar. Grundsätzlich sind die Teile spülmaschinenfest, allerdings glaube ich nicht, dass dies auf Dauer gut für die verwendeten Gummierungen ist, also lieber per Hand reinigen.

Der Reiskocher ist übrigens sehr Xiaomi-typisch designt. Der Außenmantel besteht aus glänzendem weißem Kunststoff. Bis auf den großen Knopf zum Öffnen des Deckels sind alle Buttons per Force-Touch-Steuerung zu bedienen und die Anzeigen sind natürlich digital. Die Maße lesen sich wie folgt: 300 mm in der Länge, 251 mm breit und 200 mm sind es in der Höhe.

Auf dem Deckel angebracht sind die genannten Bedienelemente und auch ein Dampfauslass. Im Kern gibt es drei Buttons: Select/Cancel, Start und Timer. Fast schon selbsterklärend oder? Mit Select/Cancel kann man das Programm wählen und einen laufenden Kochvorgang abbrechen, während man mit Timer die Zeit für den Kochvorgang einstellt. “Start” startet natürlich die ausgewählten Einstellungen

Eine große LCD Anzeige gibt die verbleibenden Minuten wieder, ebenso wie ein LED-Ring um den Startbutton. Welcher Art des Reiskochens ausgewählt ist, steht in kleinen weißen Schriftzügen unterhalb des Displays. Und das war es im Prinzip auch schon. Allgemein wirkt der Reiskocher recht robust, macht aber optisch einen schicken Eindruck. Die Bedienelemente sind dezent und aufgeräumt angeordnet. Es kann nichts abbrechen, aber natürlich kann die Oberfläche verkratzen. Man muss sich natürlich im Klaren sein, dass der Reiskocher einiges an Platz benötigt und auch einiges wiegt. Mit 5 KG ist er nicht unbedingt das Leichtgewicht unter den Haushaltsgeräten.

Den Xiaomi Reiskocher ist markentypisch nur in Weiß erhätlich, aber es gibt verschiedene Größen. Mein Model hat einen 3 Liter Behälter, es gibt aber auch noch 1,6 Liter, einen mit 4 Litern und mit 5 Liter. Die können sich optisch voneinander unterscheiden, da die Elemente etwas anders angeordnet sind.

Xiaomi Mi Reiskocher Test sample 1

Außerdem hat Xiaomi mittlerweile auch schon den Xiaomi Mi Induction Heating Rice Cooker 2 im Angebot und es gibt noch ein Modell mit dem Zusatz, den Xiaomi Mi Induction Heating Pressure Rice Cooker.

Lieferumfang des Xiaomi Reiskocher

Xiaomi Mi Reiskocher Test 12

Der Toaster ist natürlich nicht dabei 😉

Xiaomi versendet den Reiskocher in einem gut gepolsterten Karton. Der Reiskocher ist zusätzlich nochmal in einer Plastiktüte eingepackt. Leider fällt dadurch ganz schön viel Müll an, aber immerhin ist das Gerät sicher verpackt. Neben dem Reiskocher befindet sich im Lieferumfang dann Folgendes:

  • Reis Löffel
  • Reissuppen Löffel
  • Messbecher
  • Dämpfeinsatz
  • Stromkabel (40 cm, EU)

Bei einem Import aus China kann es durchaus sein, dass kein EU-Stecker beiliegt. Mein Model kommt von Amazon, dort war der EU-Stecker mit in der Verpackung. Einen entsprechenden EU-Stecker für die chinesische Version gibt es aber auch für knapp 2€ bei Amazon.

Funktion & App (MI Home)

Reiskocher bieten meist verschiedene Möglichkeiten, Reis nach den jeweiligen Vorlieben zu kochen. Auch Xiaomi bietet unterschiedliche Modi bei seinen Reiskochern. Grundsätzlich lassen sich diese in drei Kategorien unterteilen, wobei für jede Kategorie noch Detailanpassungen vorgenommen werden können.

So kann man zwischen normalem Reis, schnellem Reis und Reisbrei wählen. Mehr Auswahl steht in der App zur Verfügung. Hier kann man zum Beispiel zusätzlich auch noch Reissuppe und Joghurt wählen. Ich muss gestehen, die Suppe und den Joghurt habe ich bisher noch nicht ausprobiert, steht aber fest auf meiner „muss ich noch Kochen“-Liste.Xiaomi Mi Reiskocher Test 13

Überhaupt wird leider der volle Funktionsumfang erst über die App möglich. Klar lässt sich vieles davon auch auf dem Bedienfeld einstellen, über die App ist das aber durchaus angenehmer. Wir gehen gleich noch detaillierter auf die App und ihre Funktionen ein.

Hat man sich also für eine Art des Kochens entschieden, reichen im Prinzip wenige Tasteneingaben, um den Xiaomi Mi Reiskocher zum Arbeiten zu bewegen. In der Regel ist normaler Reis vorausgewählt und die Dauer des Vorgangs liegt bei rund einer Stunde. Wer es schneller will, kann den schnellen Kochvorgang wählen, wobei die Zubereitung noch 40 Minuten benötigt. Beides ist im Vergleich mit der Zubereitung im Topf und auch im Vergleich mit vielen anderen Geräten nicht gerade zügig.

Xiaomi Mi Reiskocher Test schaleXiaomi wirbt damit, dass der Vorgang des Kochens sehr schonend abläuft. Die Temperatur wird stufenweise angehoben, hält einen Höchstwert unter 100° C nur eine bestimmte Zeit und senkt sich dann wieder ab, um die Nährstoffe in den Reiskörnern zu erhalten. Ob das wirklich so stimmt, kann ich nicht beurteilen. Das Ergebnis sieht jedoch sehr gut aus und schmeckt auch gut.

Zusätzlich vom Kochvorgang gibt es eine Warmhaltefunktion. Diese lässt sich in der App auch deaktivieren. Grundsätzlich läuft diese bis zu 6 Stunden. Wieder über die App lässt sich die Steuerung aber auf bis zu 12 Stunden anheben. Und damit kommen wir auch schon zu besagter App.

App – Mi Home

Wer etwas mehr aus seinem Reiskocher herausholen will, kann diesem mit der Xiaomi Mi Home App verbinden. Diese lädt man sich einfach aus dem Playstore herunter. Vielen dürfte sie auch schon ein Begriff sein, gerade wenn man bereits den ein oder anderen Haushaltshelfer von Xiaomi sein Eigen nennt.

Natürlich muss man sich in dieser App ein Konto erstellen, falls das noch nicht geschehen ist. Dann kann es schon losgehen. Die App hilft bei der Einbindung des Reiskochers, findet ihn gegebenfalls sogar von allein. Denn zu Beginn muss man sich mit dem Reiskocher direkt verbinden und diesen dann ins W-LAN führen. Der Xiaomi Reiskocher beherrscht nur Wi-Fi im 2,4G Netz, was für das Gerät aber locker ausreicht.

Anschließend stehen einem die Einstellungen des Reiskochers zur Verfügung. Neben den normalen Koch-Optionen, die ich weiter oben schon genannt hatte, gesellt sich nun auch noch so etwas wie Reissuppe, schmackhafter Reis, Garen, Aufwärmen und Joghurt dazu.

Für Hobbyköche dürfte es interessant sein, dass es möglich ist, seine eigenen Favoriten anzulegen. In der Regel wird man also ein bisschen mit den Zeiten und Kochstufen experimentieren und dann hauptsächlich seinen Favoriten wählen. Die Favoriten sehen dann so aus, dass man den normalen Kochvorgang startet und anhand zweier Kriterien wählen kann. Zum einen lässt sich die Kochzeit anpassen, zum anderen die „Geschmackskurve“. Ersteres ist selbsterklärend, letzteres passt die Temperaturen an und wie lange in jeder Kochphase verweilt wird. So kann man den Reis härter oder weicher kochen, was auch die Geschmackseigenschaften verändert.

Hier ist wie gesagt jeder selbst gefragt und man muss schon etwas herumprobieren. Ansonsten fährt man mit den Standardkonfigurationen auch gut.

Xiaomi Mi Reiskocher Test App3

Was die anderen Modi angeht, so verändert der Reiskocher die Programme, die hinterlegt sind. Bei Reissuppe ist beispielsweise mehr Wasser erforderlich. Für Joghurt ist ein ganzes Rezept hinterlegt, da man natürlich keinen Reis braucht, sondern Milch und spezielle Bakterien. Beim Dampfgaren sollte man dann den Kunststoffeinsatz hinzuziehen und zum Beispiel das Gemüse nicht direkt in den Reispott legen.

Und damit kommen wir auch schon zum größten Manko der App, zumindest für den deutschen Raum. Zum einen ist diese für den Reiskocher nur halb übersetzt und der Rest auf Englisch. Das meiste ist zwar selbsterklärend, aber gerade die Anleitung für den Joghurt scheint sowieso nur durch einen Übersetzer gejagt worden zu sein. Zum anderen ist der Umfang der App etwas beschnitten, wenn man diese mit der chinesischen Version vergleicht.

Für die chinesische Variante der App gibt es eine mannigfaltige Fülle an Einstellmöglichkeiten, über verschiedenste Reissorten, hin zu verschiedenen Konsistenzen oder Geschmacksrichtungen. Über 3000 Vorschläge gibt es und die stellen auf Knopfdruck den Reiskocher für den ausgewählten Reis perfekt ein. Und wem das nicht reicht, der kann die Barcodes auf Reispackungen einscannen (funktioniert auch mit deutschem Discounter-Reis) und bekommt detaillierte Vorschläge wie dieser Reis am besten zu kochen ist. Zudem kann auch die Höhe über dem Meeresspiegel einstellen, da sich Reis ab einer bestimmten Höhe beim Kochen anders verhält. Zum Schluss ist natürlich auch die Community stärker eingebunden und kann selbst Vorschläge und Rezepte in einer Art Forum anbieten. Einfach klasse, zumindest in der Theorie, aber selbst die Sortenauswahl fehlt bei der deutschen/englischen Version der App. Sehr sehr schade.

Wer gerne vorausplant, kann übrigens auf den Xiaomi Reiskocher zählen. Denn durch die App erhält dieser nicht nur die bereits genannte Warmhaltefunktion, sondern auch noch eine Zeitschaltuhr. Man kann also morgens alles vorbereiten und eine Stunde bevor man zu Hause ist, schmeißt man über die App den Reiskocher an, oder stellt wie gesagt eine Zeitschaltuhr. Der Reis ist dann fertig, wenn man ankommt und durch die Warmhaltefunktion, macht es auch nichts, falls man sich verspätet. Fehlt eigentlich nur, dass sich der Reiskocher auf Knopfdruck über Spender selber befüllt.

Die App ist hierzulande also nicht unbrauchbar, könnte aber im Hinblick auf Rezepte und Einsatzmöglichkeiten einen etwas größeren Funktionsumfang vertragen. Insgesamt ist die App aber trotzdem zu empfehlen, wenn man den Reiskocher nutzt und sei es nur, um seinen Favoriten festzulegen.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Mir macht der Xiaomi Mi Induction Heating Rice Cooker viel Spaß und es ist sehr angenehm, dass man sich um den Reis grundsätzlich nicht zu kümmern braucht. Er kann nicht verbrennen, er gelingt immer, sieht gut aus, schmeckt hervorragend und ist bei Bedarf nach Termin fertig.

Eigentlich ist das einzige richtige Manko seine Spontanität. Selbst mit 40 Minuten ist der Schnelle-Reis eine Schnecke. Klar kann man die Zeit weiter reduzieren, man muss dann aber auch mit einem möglicherweise qualitativ schlechteren Ergebnis leben. Oft hat man ja auch noch mehr vorzubereiten, da relativiert sich das Ganze auch wieder.

Die App macht insbesondere Sinn, wenn man etwas mehr probieren will als nur Standard Reis. Sie lockt aber auch den, der „nur Reis“ will mit den nach eigenen Vorlieben anpassbaren Kocheigenschaften über die Favoritenauswahl. Schade ist halt, dass man mit der deutsch/englischen Konfiguration nicht auf die mannigfaltigen Vorschläge für verschiedensten Reissorten zugreifen kann. Aber vielleicht kommen diese Features auch irgendwann für die Global Version.

Bleibt noch die Frage nach dem Geld. Knapp 100 € kostet der Reiskocher von Xiaomi über Amazon in der 3L Variante. Es gibt günstigere und auch teurere Modelle. Ich vermute mal, dass man mit günstigeren Geräten auch hinkommt, dann aber auch auf die ein oder andere Funktion verzichten muss. Teurere Geräte, gerade die japanischen, haben dafür gleich noch mehr Funktionen, auch direkt als Tasten auf dem Gerät. Xiaomi macht hier einen Spagat, der zumindest hierzulande nicht so richtig gelingt.

Ich glaube, dass jeder, der schon länger mit dem Gedanken spielt, sich einen Reiskocher zuzulegen, mit dem Xiaomi Mi Reiskocher gut aufgestellt ist. Von daher gibt es eine Empfehlung für das “smarte” Gerät.

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Nadine
Gast
Nadine (@guest_79401)
2 Jahre her

Hi, vielen Dank für den Testbericht!

In der App kann sowohl Standort als auch Sprache gewählt werden. In einem alten Bericht zu der chinesischen Version des Reiskochers habe ich gelesen, dass mit der Standortauswahl China Zugriff auf die Reissortenauswahl, Barcode-Scanner etc. möglich gewesen sein soll. Anscheinend sowohl in chinesischer als auch in englischer Sprache. Ist dies mit der EU-Version des Reiskochers auch möglich?

Und ist der Zugriff auf diese Funktionen mit dem EU-Modell wenigstens mit chinesischer Spracheinstellung möglich oder generell nur für chinesische Modelle freigeschaltet?

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Jahre her
Antwort an  Nadine

Hey, die Reissortenauswahl funktionierte auch beim chinesischen Modell nur mit der alten Firmware in Englisch. Egal welcher Standort, die englische Sprache steht für die Reissortenauswahl nicht mehr zur Verfügung. Ich habe seit 2 Jahren die chinesische Version selbst im Einsatz. Ob du die EU Version auch in China anmelden kannst, muss Max mal testen. Aber letztendlich wird das Scannen von Barcodes etc nur komplett in chinesischer Sprache möglich sein.

Beste Grüße

Jonas

Patrick_Wetzig
Gast
Patte (@guest_74948)
3 Jahre her

Kann ich alles bestätigen. Sehe die Nachteile aber nicht so nachteilhaft. Wir haben den direkten Vergleich mit dem Rossmann Reiskocher . Der von Rossmann kocht einfach nur den Reis. Ist zwar auch OK. Wenn man aber den direkten Vergleich zum Xiaomi hat, merkt man den Qualitätsunterschied. Beim Rossmann kann es passieren dass man den Reis zerkocht. Das kann beim Xiaomi wenn man sich an die Anweisung hält , nicht passieren. Ich gebe persönlich immer ein Schluck Rapsöl zum Reis. Macht den Reis locker , verklebt weniger und sorgt beim Xiaomi für eine schöne Beschichtung. Beim Rossmann der auch schon in… Weiterlesen »

Manfred
Gast
Manfred (@guest_74916)
3 Jahre her

Ich habe das Gerät nun schon 2-3 Jahre und bin auch relativ zufrieden damit.
Was mir allerdings aufgefallen ist, daß die Beschichtung des Topfes extrem empfindlich ist. Wir reinigen sie natürlich – wie beschrieben – sehr sorgsam, mit Hand und weichem Lappen. Trotzdem haben wir schon etliche Kratzer in der Beschichtung – nichts tiefes, wo man das Metall sehen würde, aber doch gut sichtbar. Noch hat sich nichts abgelöst, aber bei dem Preis und der sorgsamen Behandlung sollte das trotzdem nicht sein.

Mein_Droid
Gast
Hej (@guest_74914)
3 Jahre her

Hi, danke wie immer. Nur die Frage, ob es wie beim iranischen Reiskocher eine Kruste aus Reis macht.

VG

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Jahre her
Antwort an  Hej

Hey, also so eine Kruste entsteht nur, wenn man ihn länger in der “Aufwärmen” Funktion lässt. Also das ist nicht gewollt. Allerdings sollte man das je nach Modus durchaus hinbekommen, wobei für diese Variante ja auch Fett notwendig ist?

Beste Grüße

Jonas

Ben
Gast
Ben (@guest_74917)
3 Jahre her
Antwort an  Jonas Andre

Mich würde das auch sehr interessieren, ob das anbacken des Reises über einen Modus möglich ist?

Liveamsterdam
Gast
Liveamsterdam (@guest_74913)
3 Jahre her

Ein Reiskocher aus China…irgendwie lustig ?

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