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Imalent BL50 Taschenlampe im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • kompakte EDC Lampe
  • maximal 3.600 Lumen
  • UV Licht
  • OLED-Display
  • "Zwei-Schalter"-Bedienkonzept
Nachteile
  • fest verbauter Akku
  • Modewechsel nur über Heckschalter
  • recht hoher Preis
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Die Firma Imalent sollte aufmerksamen Lesern meiner Taschenlampentests vor allem ein Begriff für High Performance Taschenlampen mit heftigem Lumenouput sein. So kommt beispielsweise auch die hellste Taschenlampe der Welt* (zum Test) aus dem Hause Imalent. Eines der ersten Modelle in meinen Taschenlampentests war jedoch die kleine Imalent LD70 als praktische EDC Taschenlampe. Mit der nun veröffentlichten Imalent BL50 begibt sich der Hersteller wieder einmal in den EDC Bereich und bringt ein kleines Kraftpaket mit maximal 3.600 Lumen und zusätzlicher UV-Lampe auf den Markt. Ob diese EDC Taschenlampe den hohen Erwartungen gerecht werden kann, erfahrt Ihr in diesem Testbericht.

Spezifikationen der Imalent BL50 Taschenlampe

Die Imalent BL50 ist direkt auf den ersten Blick als klassische EDC (Every Day Carry) Taschenlampe zu erkennen. Mit einer Länge von 94mm und einem Gewicht von nur 155g verschwindet sie fast komplett in einer geschlossenen Hand und passt somit auch in jede Hosen- oder Jackentasche. Der Lampenkörper besteht wie gewohnt aus Aluminium und ist Typ-III hart anodisiert. Das matte Finish kennt man bereits von Imalent und auch bei dieser kleinen Lampe kommt es wieder gut zur Geltung. Die BL50 ist in den vier Farbvarianten Royal Blue, Black (unser Testgerät), Grey, Military Green erhältlich. Die Form der Imalent BL50 ist recht ungewöhnlich und gibt der Lampe quasi drei verschiedene Seitenmerkmale. So existieren zwei längere, breite Seiten, auf denen der Marken- und Modellname zu finden ist. Auf diesen Seiten liegt die BL50 sicher auf glatten Oberflächen und kann dort auch nicht unbeabsichtigt wegrollen. Eine weitere lange Seite ist abgerundet und fast vollständig glatt ausgeführt. Diese liegt angenehm in der Handmulde, wenn man die BL50 im Faustgriff hält (siehe Foto weiter unten). Die gegenüberliegende lange Seite ist dagegen flach ausgeführt und dort findet man ein ca. 12x22mm großes OLED-Display, den ca. 13x13mm großen Seitenschalter und die mit einer Silikonplatte abgedeckte USB-C Ladebuchse. Die Imalent BL50 besteht aus nur einem Stück und ist insgesamt 94mm lang und 28mm (an den schmalen Seiten) bzw. 35mm (an den breiten Seiten) breit. Sie kann sowohl auf dem Kopf (konkret auf der Bezel) als auch auf dem Heckschalter stehen. Das Heck ist jedoch nicht magnetisch.

Im Kopf der BL50 ist neben einer CREE XHP50.3 Hi LED auch noch eine 365nm starke UV LED (698mW) verbaut. Die LEDs besitzen getrennte Reflektoren. Die UV LED ist etwas nach hinten versetzt positioniert und hat eine Linsenöffnung von ca. 6,5mm. Die Bezel um die Haupt-LED hat einen Innendurchmesser von ca. 20mm und kann über zwei kleine 1,5mm Sechskantschrauben entfernt werden. Mit abgenommener Bezel kann man dann z.B. das Linsenglas tauschen, sollte diesmal nötig sein. Weiteren Zugang zum Innenleben der Lampe erhält man hier aber nicht. Auch am Heck befinden sich zwei 1,5mm Sechskantschrauben, die jedoch nur für die Optik verbaut sind. Tauscht man die vorhandenen Schrauben beispielsweise mit farblich eloxierten Aluminiumschrauben, kann hier sicher noch ein wenig “Optiktuning” betrieben werden – kein bahnbrechendes Highlight, aber m.M.n. trotzdem ein “nice to have”-Feature für “echte” Taschenlampennerds.

Ein deutlich auffälligeres Feature der Imalent BL50 ist sicher das OLED-Display. Es ist auf der schmalen, flachen Seite der Lampe verbaut und durch eine eher matte Kunststoffabdeckung geschützt. Diese Abdeckung ragt jedoch zu allen Seiten über das eigentliche Display hinaus – das Display ist also nicht ganz so groß, wie auf den ersten Blick vermutet werden kann. Trotzdem ist es groß genug, um verschiedene Infos zum aktuellen Zustand der Lampe und/oder zur Akkuspannung ablesen zu können – aber dazu später noch etwas mehr. Direkt neben dem Display befindet sich der quadratische Seitenschalter. Dieser steht etwa 2mm aus dem Lampenkörper heraus und besitzt ein ähnliches “Hieroglyphenmuster” wie auch die Abdeckung des OLED-Displays. Der Schalter ist in seiner Anordnung mit der direkt danebenliegenden Silikonabdeckung der USB-C Ladebuchse, nicht wirklich blind ertastbar, da er eben recht flach ausgeführt ist. Die Silikonabdeckung der Ladebuchse ragt deutlich weiter aus dem Lampenkörper heraus und somit trifft der Finger beim Ertasten dieser Elemente eher die Silikonkappe als den Seitenschalter. Das mag im ersten Augenblick durchaus etwas sehr “detailverliebt” oder auch einfach “unwichtig” klingen, ist im Spontaneinsatz der Lampe bei völliger Dunkelheit aber ein wichtiger Faktor. Wenn man erst Herumfummeln muss, anstatt sofort das Licht parat zu haben, ist das einfach unpraktisch. Ich kann bezüglich der Bedienbarkeit der BL50 an dieser Stelle jedoch direkt Entwarnung geben, denn mit dem runden Heckschalter (15mm im Durchmesser) gibt es einen weiteren Schalter. Dieser kann in allen Situationen direkt, intuitiv und ohne viel Mühe gefunden und bedient werden. An diesen “Zusammenhängen” sieht man deutlich, wie bei Imalent Taschenlampen konzipiert und umgesetzt werden. Der Seitenschalter wäre in der umgesetzten Form als Soloschalter meiner Meinung nach ein No-Go, aber in Kombination mit dem Heckschalter ist es ein Konzept, das funktioniert und gleichzeitig einfach mehr Kunden anspricht.

Ich muss allerdings noch einmal kurz auf die Silikonabdeckung der USB-C Ladebuchse zurückkommen. Gewöhnlich sind diese Abdeckungen als eine Art “Stöpsel” ausgeführt, der zumindest bis zu einer bestimmten Tiefe in die Ladebuchse gesteckt wird. So können Staub und auch Wasser möglichst nicht eindringen. Bei der Imalent BL50 ist die Silikonabdeckung an der Unterseite jedoch flach ausgeführt und liegt quasi nur auf dem Gehäuse auf. Das Silikon ist zwar recht dick und dadurch auch ziemlich fest/unflexibel, wird aber bei regelmäßiger Nutzung (beim Laden der Lampe) vermutlich an Steifigkeit einbüßen und daher seine Schutzwirkung verlieren. Hier wollte man bei Imalent wohl etwas Neues probieren, was grundsätzlich nicht verkehrt ist. Ich befürchte jedoch an dieser Stelle hätte der klassische Silikonstöpsel eine bessere Figur gemacht. Aber auch mit dieser Art von Ladebuchsenabdeckung ist die Imalent BL50 nach IPX8 wasserdicht und laut Hersteller für das Untertauchen bis 2m Tiefe geeignet. Zudem ist sie bis 1,5m stoßfest.

Insgesamt finde ich das Konzept dieser EDC Lampe absolut erfrischend. Endlich einmal weg von dem so oft gesehenen “Standard-Zylinderdesign mit Kühlrippen und/oder anderen Spielereien” hin zu kombinierten Formen und Flächen. So besitzt die Imalent BL50 einen ganz individuellen Look und eine ebenso besondere Haptik. Auch die Kombination einer normalen LED mit einer zusätzlichen UV LED ist optisch absolut gelungen und gibt der EDC Taschenlampe noch ein zusätzliches, hilfreiches Feature. Noch ohne auch nur einen Click auf einen der beiden Schalter gemacht zu haben, bin ich Fan dieser Lampe und kann es kaum erwarten sie in Aktion zu sehen.

Lieferumfang der Imalent BL50 Taschenlampe

Zum Lieferumfang der Imalent BL50 gehören:

  • Imalent BL50 Taschenlampe
  • Handschlaufe
  • USB-C auf USB-C-Kabel
  • Bedienungsanleitung (auch auf Deutsch)

User Interface

Jede Taschenlampe steht und fällt mit der Bedienung und besonders bei EDC Lampen sollte das User-Interface sehr eingängig sein, da man sie eben beinahe immer dabeihat und sie schnell einsatzfähig sein sollte. Langes Herumsuchen nach Schaltern und Herumexperimentieren mit tausenden Leuchtmodes ist hier also fehl am Platz.

Imalent hat sich, wie bereits beschrieben, für ein Bedienkonzept mit zwei Schaltern entschieden und somit die potenzielle Käufergruppe so groß wie möglich gehalten. Egal, ob man nun Seitenschalter- oder Heckschalter an einer Taschenlampe lieber mag – bei der Imalent BL50 bekommt man beides. Ich selbst bin eher ein Freund von Heckschaltern (vor allem, weil dieser i.d.R. in jeder Situation auch blind ertastbar und somit nutzbar ist) und komme somit direkt gut mit der BL50 zurecht. Die Clickmuster (siehe Tabelle unten) sind einfach gehalten und wir haben typische 1-Click- oder Mehrfach-Clickmuster.

Zustand Schalter Aktion Resultat
Aus SS/HS 3 x Click Sperren/Entsperren (Lockout)
Aus SS 1 x Click Lampe an – Moonlight Mode
Aus SS 2 x Click Lampe an – UV Licht
Aus HS 1 x Click Lampe an – Memory Mode
Aus HS 2 x Click Lampe an – Turbo Mode
An (Turbo Mode) HS 2 x Click Lampe an – Strobe Mode
An HS 1 x Click & Hold Wechsel der Leuchtstufen
An SS/HS 1 x Click Lampe aus
SS = Seitenschalter; HS = Heckschalter

Sowohl der Moonlight Mode als auch der Turbomode sind jederzeit direkt erreichbar. Auch der elektronische Lockout ist mit 3 Clicks über beide Schalter schnell durchzuführen, worauf man bei der BL50 auch Wert legen sollte. Aufgrund ihrer geringen Größe und die Positionierung der Schalter neigt sie, ohne Lockout, tatsächlich rasch dazu, unbeabsichtigt eingeschaltet zu werden – erst recht, wenn sie in Hosen- oder Jackentaschen transportiert wird.

Beim Wechsel durch die Leuchtstufen wird im OLED-Display sowohl die Lumenanzahl als auch das Level (also die Leuchtstufe) angezeigt. Des Weiteren wechselt das Display bei eingeschalteter LED auch immer zur Anzeige der aktuellen Akkuspannung und so sieht man früh genug, wann die BL50 wieder mal ans Netz muss. Ich persönlich finde es lediglich etwas schade, dass man mit dem Seitenschalter nicht die Leuchtstufen wechseln kann. Die Click & Hold Funktion ist auf dem Seitenschalter leider nicht belegt und hätte das User-Interface meiner Meinung nach gekonnt abgerundet.

Performance

Um die Performance der Imalent BL50 für Euch etwas visualisieren zu können, habe ich natürlich wieder Beamshots von der Lampe gemacht. Alle Bilder wurden wie gewohnt in einer Session und mit unveränderten Belichtungseinstellungen aufgenommen. Auf die Darstellung des Moonlight Mode mit seinen 5 Lumen habe ich gezielt verzichtet, da bei gleichen Belichtungseinstellungen die höchsten Leuchtstufen sonst völlig unrealistisch dargestellt worden wären. Das Licht der Imalent BL50 dürfte bei ca. 6.000 Kelvin im kaltweißen Bereich liegen. Den Beam würde ich als nicht allzu breit, rund und nach außen doch recht deutlich begrenzt beschreiben. Der konkrete Rand/Übergang in den nicht mehr ausgeleuchteten Bereich hat bei genauerer Betrachtung allerdings doch einen weichen Übergang, der jedoch nicht sehr breit ist.farbtemperaturskala

Im Low Mode leistet die BL50 200 Lumen für ca. 6,5 Stunden. Diese 200 Lumen sind locker hell genug, um die nächsten 5 Meter um einen selbst herum gut auszuleuchten. Bei einer nächtlichen Wanderung durch den Wald hat man also bereits in dieser Leuchtstufen genug Licht, um sicher seinen Weg zu beschreiten. Der Mid-Low Mode mit 600 Lumen ist dann noch einmal deutlich heller und trotzdem für etwas über 3 Stunden nutzbar. Bereits im Mid-High Mode knackt die BL50 die 1.000 Lumen Marke und hält die 1.200 Lumen dann sogar für über eine Stunde. Gemessen an der Größe dieser kleinen EDC Lampe ist das schon ein wirklich erstaunlicher Wert, denn 1.200 Lumen sind in der Dunkelheit wirklich ordentlich hell.

Getoppt wird dies mit den 2.000 Lumen des High Modes. Diese sind für 3,5 Minuten nutzbar, bevor für weitere 70 Minuten auf die 1.200 Lumen des Mid-High Modes heruntergeregelt wird. Das echte Highlight der Imalent BL50 sind dann aber die (wir reden hier über eine kleine EDC Taschenlampe!) 3.600 Lumen im Turbo Mode. Diese stehen (wie so oft) nur für 70 Sekunden zur Verfügung, bevor dann auf die 1.200 Lumen des Mid-High Modes heruntergeregelt wird. Dieser läuft dann aber immerhin noch weitere 68 Minuten. Der Turbo Mode ist wirklich heftig hell und man bekommt das Grinsen kaum aus dem Gesicht, wenn man mit diesem Taschenlampen-Zwerg dermaßen viel Licht in die Umgebung schießt. Diese Performance ist wirklich brachial und erinnert mich sofort an die großen High Performance Lampen von Imalent, bei denen man dieses Gefühl genau so bekommt (halt auf einem anderen “Lumen-Level”). Die kleine Imalent BL50 kann das aber eben genauso gut und das macht einfach Spaß. Die angegebene Reichweite von 428 Metern kann ich in meinen Tests absolut nachvollziehen, selbst wenn dies nur schwer zu messen ist. Im Turbo Mode sind die 400m m.M.n. aber absolut realistisch.

Akku der Imalent BL50 Taschenlampe

Wie so oft bei Imalent, kommt auch in der BL50 ein fest verbauter Akku zum Einsatz. Hierbei handelt es sich vermutlich um eine 18650 Li-Ion Zelle. Ich bin und bleibe kein echter Fan von fest verbauten Akkus, selbst wenn ich dieses Konzept natürlich nachvollziehen kann. Nur mit einer festen Akkukonfiguration kann die oben dargestellte Performance (und die kann sich wirklich sehen lassen!) erreicht werden. Würde man dem Kunden hier die Wahl des Akkus überlassen, wäre der Output der Lampe eben nicht in dieser Form (und Dauer) garantiert. Trotzdem hat der fest verbaute Akku immer einen faden Beigeschmack, denn wenn die Leistung des Akkus sinkt, kann dieser nicht einfach ausgetauscht werden.

Positiv bezüglich des Akkus ist aber die unterstützte Ladeleistung über die USB-C Buchse zu erwähnen. So lädt die Imalent BL50 mit über 20Watt (9V mit 2,5 A) und damit ist der Akku dann bereits in ca. 45-50 Minuten voll geladen – das macht Spaß!

*Die aktuell (Stand April 2024) hellste Taschenlampe der Welt ist die neue Imalent MS32 mit 200.000 Lumen.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Lasst es mich kurz machen: ich mag die Imalent BL50 und sie ist eine richtig gute EDC Taschenlampe! Mit ihrem auffälligen Design und der gewohnt hohen Verarbeitungsqualität hinterlässt sie einen sehr hochwertigen Eindruck. Die maximal 3.600 Lumen sind sinnvoll mit einer zusätzlichen UV LED kombiniert. Die Lichtleistung und Leuchtdauer sind auf sehr hohem Niveau und in der EDC Klasse ein echter Gradmesser. Lediglich der fest verbaute Akku trübt den Gesamteindruck etwas.

Wer nach einer modernen, leistungsstarken EDC Lampe mit sehr kompakten Abmessungen sucht, ist bei der Imalent BL50 wirklich gut aufgehoben. Alternativen wären bspw. die Imalent LD70 (zum Test) aus gleichem Hause, die Sofirn SC21 (zum Test) oder die Olight S2R Baton II (zum Test).

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