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Google Pixel 4, Stadia, Pixel Buds 2 – ein kritischer Kommentar

Jedes Jahr lädt Google zu zwei verschiedenen Events ein. Das sind die Google I/O, die vor allem Software-Neuigkeiten beinhaltet und das Made By Google Event, das sich an Endnutzer richtet und auf dem neue Hardware von Google und dem Smart-Home-Anbieter Nest vorgestellt wird, den sich Google im Februar 2018 gekrallt hat.

Auf dem diesjährigen Made By Google Event wurde, das Google Pixel 4 (XL) vorgestellt. Dazu gab es noch neue Pixel Buds und die Gaming-Platform Stadia. Die technischen Daten und Besonderheiten der neuen Smartphones und auch aller anderen vorgestellten Geräte finden sich überall im Internet, deswegen gehen wir auf den “trockenen Teil” in diesem Artikel nur kurz ein. Stattdessen stellen wir die Frage: Lohnen sich die meist sehr teuren Google-Geräte überhaupt?

Google Pixel 4 (XL)

Das Google Pixel 4 (XL) ist eigentlich ein typisches High-End-Smartphone aus 2019 und legt an einigen Stellen noch einen oben drauf – während es an anderen Stellen schlechter als die Konkurrenz dasteht – doch dazu später mehr.

Das kleine Google Pixel 4 kommt mit einem 5,7 Zoll OLED-Display mit Full HD + und 90 Hertz. Letzteres hat OnePlus schon im OnePlus 7 Pro vorgemacht und damit viele Nutzer regelrecht begeistert. Als Prozessor kommt der Snapdragon 855 zum Einsatz, dem sechs Gigabyte RAM zur Seite gestellt werden. Warum bei einem so teuren Smartphone nicht der neue Snapdragon 855 Plus zum Einsatz kommt, sei einmal dahingestellt. Der Akku ist mit 2800 mAh extrem spärlich bemessen und wir bezweifeln, dass Google hier eine alltagstaugliche Laufzeit herauskitzeln kann. Der Speicher beim Einstiegsmodell fällt mit 64 Gigabyte auch ziemlich knapp aus – besonders wenn man die fehlende Möglichkeit der Speichererweiterung im Hinterkopf behält.

Das Google Pixel 4 XL ist ähnlich zum Google Pixel 4 – der Prozessor, die Kameras und auch der Speicher sind identisch. Die einzigen Unterschiede sind das höher auflösende (Quad HD +) und das größere (6,3 Zoll) Display und der deutlich größere Akku (3700 mAh). Als Betriebssystem kommt natürlich bei beiden Pixel-Handys Android 10 Q zum Einsatz.

Die Kameras haben mittlerweile übrigens einen Score auf DxOMark bekommen. Mit 112 Punkten ordnet sich die Kamera etwas überhalb vom Xiaomi Mi 9 (110 Punkte) und unterhalb vom OnePlus 7 Pro (114 Punke) ein. Mit den Spitzenreitern aus dem Hause Samsung und Huawei kann Google nicht mithalten.

Unsere Einschätzung zum Google Pixel 4

Google verlangt für seine Handys unglaublich hohe Preise, auch wenn diese seit der letzten Generation tatsächlich gesunken sind. Dennoch: Das Google Pixel 4 mit 64 Gigabyte (!) kostet 749 Euro, das Google Pixel 4 XL mit 64 Gigabyte sogar 899 Euro. Der doppelte Speicher (128 Gigabyte) kostet bei beiden Varianten happige 100 Euro Aufpreis.

Mit diesen Preisen will Google in der Premium-Liga mitspielen und konkurriert vor allem mit Apple – bei allen anderen Herstellern (allen voran Samsung und Huawei) fallen die Preise ja immer sehr schnell. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen Apple und Google: Apple ist ein Statussymbol. Das ist Google nicht. Und das kriegen sie wahrscheinlich auch bei den Verkaufszahlen zu spüren.

Eigentlich sind die Vorbilder ja gar nicht schlecht – Minimalismus zu einem hohen Preis zu verkaufen, hat schon oft genug funktioniert. Aber Google hat einfach nicht den Ruf um sich so etwas erlauben zu können. Und abgesehen davon bedeutet Minimalismus nicht, dass man schlechter als die günstigere Konkurrenz sein muss.

Zugegeben, bei Apple ist das nicht anders. Aber vor allem weil auf den Pixel-Smartphones das gleiche Betriebssystem und die gleiche Hardware wie bei Xiaomi und co. zum Einsatz kommt, fällt auf, wie gnadenlos überteuert die Pixels eigentlich sind. Wofür zahle ich bei Google 150 Euro mehr als bei OnePlus? Für die zwei Gigabyte weniger RAM? Für 64 Gigabyte weniger Hauptspeicher? Für 1000 mAh weniger Akku-Kapazität? Für das hässlichere Design? Für eine durchschnittliche Kamera?

Nein.

Das ist wohl die Antwort von Google auf diese Fragen. Immerhin ist das Pixel 4 ja innovativ, hat die tollste Software und ist allgemein einfach super. Und so blöd das jetzt klingt, so blöd ist es irgendwie auch. Zwar ist die Pixel Experience wirklich super – mein persönliches Lieblings-Android neben OxygenOS von OnePlus – aber das ist auf der einen Seite Geschmackssache und auf der anderen Seite nicht so einen Aufpreis wert.

pixel 4 press orangeKurzer Exkurs – was ist die Pixel Experience überhaupt? Das ist salopp gesagt Stock Android mit ein paar Features oben drauf. Das meiner Meinung nach coolste davon ist die durchgängige Offline-Musikerkennung. Was bedeutet das? Egal wo du dich befindest und was du gerade tust, dein Handy sperrt immer seine Lauscherchen auf und sucht Musik in deiner Umgebung. Diese erkennt es dann und speichert sie in einer Timeline, so dass du immer weißt, wann du welchen Song gehört hast. Und das funktioniert sogar komplett ohne Internetverbindung.

Ansonsten gibt es noch ein paar kleinere Features oben drauf, die Stock Android insgesamt noch ein bisschen runder machen. Außerdem habt ihr immerhin für drei Jahre garantiert alle Updates als Erster – fünf Jahre wären eher angemessen.

Und was ist mit dem kostenlosen Google Photos Speicher?

Zugegeben, der war ziemlich cool. Bei der ersten Pixel-Generation haben Käufer für immer unbegrenzt Google Photos Speicher geschenkt bekommen – und zwar in Originalqualität. Bei der zweiten und dritten Generation war dieses Angebot dann auf drei Jahre beschränkt. Und bei der vierten Generation? Da fällt es einfach komplett weg. Dafür kriegt man aber für drei Monate 100 Gigabyte Google-Drive-Speicher geschenkt, super!

Die innovative Gestensteuerung…

Ja, die gibt es ja auch noch. Und zwar nicht über die Kamera, sondern mit Radar. In ersten Tests sah das ganz cool aus, aber doch eher nach einer unnötigen Spielerei. Dafür wurde die Gesichtserkennung noch weiter verbessert und der Fingerabdrucksensor komplett gestrichen.

Lohnt sich das Pixel 4?

Nun, scheinbar nicht. Zumindest rein nach Logik zahlt man hier viel mehr als bei der Konkurrenz für schlechtere Technik. Als Entschädigung gibt es eine Offline-Musikerkennung (sehr cool), Stock Android mit Funktionen (sehr cool) und einen Offline-Modus für den Google-Assistant (an sich cool, aber leider noch nicht für Deutschland) und drei Monate lang 100 Gigabyte Speicher für Google Drive (1,99 Euro im Monat gespart). Letztendlich sind das aber auch nur ein paar Features, die manch einer mögen wird und ein anderer wiederum gar nicht nutzt.

Ich versuche die Pixel-Handys zu mögen. Ganz im Ernst. Bei uns im Team werde ich auch immer mal wieder dafür belächelt, dass ich Stock Android einem System wie MIUI jederzeit bevorzugen würde. Aber die Schlichtheit von Stock Android und den Pixel Smartphones gepaart mit coolen Features und einer guten Kamera reizen mich. Um mich als Käufer zu gewinnen, muss Google aber bei der Technik aufholen. Oder den unbegrenzten Google Photos Speicher wieder einführen, denn dieser rechtfertig für mich persönlich auch einen deutlichen Aufpreis.

Google Pixel Buds 2

Die Pixel Buds sind Airpods von Google. In der zweiten Generation sind sie jetzt nicht mehr hässlich, haben eine längere Akkulaufzeit und bieten Wireless Charging. Der Google Assistant Hands-Free ist für eine verbesserte Sprachsteuerung mit Kopfhörern integriert. Die Pixel Buds sollen 179 Euro kosten und kommen Anfang 2020 auf den Markt.

Unsere Einschätzung

pixelbuds2Im Gegensatz zum Pixel 4 sind die Pixel Buds meiner Meinung nach optisch gelungen. Sie sind schlicht, sprechen sicherlich eine breite Masse an und biedern sich trotzdem nicht zu sehr dem Design der Airpods an. Die Pixel Buds sind schicke Ohrhörer und werden in einem schicken Case aufgeladen, das wiederum per Wireless Charging aufgeladen wird. Klingt super!

Der Preis ist vermutlich relativ hoch, das kann ich leider nicht wirklich einschätzen, denn hierfür müsste man die Soundqualität erstmal in der Praxis austesten.

Insgesamt finde ich die neuen Pixel Buds aber auch so vertretbar. Sie sind nicht so gnadenlos überteuert wie die Pixel-Smartphones und sind wirklich schick. Wireless Charging ist mit dabei und die Akkulaufzeit soll mit bis zu 24 Stunden super lang sein. Wenn der Klang stimmt, könnten die Pixel Buds 2 tatsächlich ein Erfolg werden.

Google Nest Mini

GOOGLE Nest Mini Smart Speaker Google AssistantDer Google Home Mini heißt jetzt Google Nest Mini und soll einen besseren Sound haben. Außerdem ist das Kabel länger.

Der Einstiegspreis bleibt mit 59,99 Euro gleich, wobei ich hoffe, dass diesen Preis noch nie jemand für den Home Mini bezahlt hat. Meinen ersten habe ich für 24,99 Euro inklusive Versand bekommen und den zweiten hat mir Google geschenkt, da ich Play Music Abonnent bin. Auf Rabattaktionen zu warten, dürfte sich also lohnen.

nestwifi

Google Nest Wifi

Die zweite Generation der WLAN-Router von Google heißt jetzt Google Nest Wifi. Vor allem in den USA hat sich die erste Generation scheinbar enorm gut verkauft und obwohl hierzulande viele vom hohen Preis abgeschreckt waren, hat besonders die Reichweite des Netzwerks in vielen Tests Eindruck geschunden.

Diesmal gibt es nicht nur den Google Nest Wifi Router, sondern auch einen sogenannten Access Point, der die Reichweite eines bestehenden WLANs per Mesh-Netzwerk erweitern kann. Der Zugangspunkt kommt außerdem mit integriertem Lautsprecher, Mikrofon und Google Assistant.

Als weitere Neuigkeit wurde angekündigt, dass die Google Wifi App demnächst vollständig in die Google Home App integriert werden wird. Ein guter Schritt!

Google Stadia

Last But Not Least: Google Stadia. Für mich irgendwie sogar fast das spannendste Produkt des diesjährigen Events, obwohl zuvor ja eigentlich schon alles bekannt war.

Was ist Google Stadia eigentlich?

Google Stadia ist weniger ein Gerät, sondern eher eine Idee. Google will mit Stadia ermöglichen, Videospiele auf jedes beliebige Gerät mit Internetzugang zu streamen. Statt die Grafikleitung von einer teuren Grafikkarte zu beziehen, übernimmt Google diese Arbeit und und streamt das Endergebnis auf den Bildschirm des Nutzers. Bisher angekündigt ist eine Unterstützung des Chrome-Browsers für Mobilgeräte und PCs und Chromecast-Kompatibilität. Für eine vernünftige Bedienung verkauft Google auch eigene Controller.

Mit dem Pro-Modell, das monatlich Geld kosten wird, ermöglicht Google das Game-Streaming in 4K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Das soll angeblich ab einer Internetgeschwindigkeit von mindestens 35 Mbps ohne Ruckler möglich sein. Um überhaupt Stadia verwenden zu können, sind mindestens 10 Mbps notwendig. Ob deine eigene Internet-Geschwindigkeit für Stadia ausreicht kannst du in diesem Speedtest von Google testen.

Die Stadia Premiere Edition

Derzeit verkauft wird die Stadia Premiere Edition, der ein Chromecast Ultra und ein Stadia Controller beiliegt. Dadurch kannst du bei ausreichendem Internet-Speed mit bis zu 4K auf deinem Fernseher zocken. Ebenfalls mit im Paket liegt ein Code, durch den du Stadia Pro für drei Monate kostenlos bekommst.

Der große Haken: Spiele musst du trotzdem zusätzlich kaufen. Stadia Pro funktioniert ähnlich wie PS Plus. Der monatliche Betrag wird für die Instandhaltung der Server und den Dienst an sich eingesetzt, gelegentlich kriegt man Spiele geschenkt. Wenn man aber die großen Blockbuster spielen will, wird man nochmal zur Kasse gebeten.

Ist Game-Streaming die Zukunft?

Wir werden sehen… Auf der einen Seite finde ich es super interessant, wie Google mit gerade einmal 35 Mbps flüssiges Zocken in 4K mit 60 Bildern pro Sekunde – unabhängig vom Endgerät – ermöglichen möchte. Auf der anderen Seite liebe ich es, Discs und andere materielle Dinge in meinem Regal stehen zu haben. Das wird durch diese Entwicklung wohl komplett wegfallen. Fraglich ist eigentlich nur, ob Google es schafft, so eine so geringe Latenz zu erzielen, dass sich auch Shooter und Action-Games ohne Einschränkungen nutzen lassen.

Zusammenfassung

Das Google Pixel 4 ist definitiv kein schlechtes Handy, aber es ist einfach zu teuer. Für 200 Euro weniger könnte es ernsthaft bei den aktuellen Flaggschiffen von OnePlus und co. mitmischen, aber so ist es eigentlich nur lächerlich. Somit ist das Google Pixel 4 wieder nur etwas für reiche Puristen. 😉

Die anderen vorgestellten Gadgets, allen voran Stadia und die Pixel Buds 2, sehen deutlich interessanter aus und haben ein weitaus besseres Preis-/Leistungsverhältnis.

Was haltet ihr von den aktuellen Neuheiten aus dem Hause Google? Teilt es uns in einem Kommentar mit!



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Andrej_Pfeiffer-Perkuhn
Gast
Andrej Pfeiffer-Perkuhn (@guest_54697)
4 Jahre her

Ich sag doch, das Pixel sieht aus wie mein Mi Mix 2s, nur auf dem Kopf stehend.

Übrigens darf man beim Pixel 4 nicht vergessen, dass Google noch unfassbar hässliche Wallpaper mitliefert.

JoeM
Gast
JoeM (@guest_54623)
4 Jahre her

Das Pixel 4 kann man mit den abgelieferten Specs nicht als Flagship bezeichnen. Das können andere Hersteller besser. Schade dass das Mate 30 Pro nicht mit Google Diensten geliefert wird…..

Hanswurst69
Gast
Hanswurst69 (@guest_54598)
4 Jahre her

Spricht hier irgendwie etwas Google Hass? Bei der Pixel Kamera von durchschnittlicher Kamera zu reden diskreditiert diesen ganzen Artikel. Die Pixelkameras sind unschlagbar. Draufhalten, Foto machen und es wird zu 99% immer gut. Da kommt kein Mi 9, kein Oneplus 7 oder sonst was heran. Selbst mit GCam Mod nicht. Ja, das Pixel ist zu teuer, stimme ich zu. Warum sich noch über den limitierten Speicher künstlich aufregen, wenn die Bilder noch in hoher Auflösung gespeichert werden? Es ist kein Unterschied mit bloßem Auge sichtbar, wenn ein Bild in hoher oder original Qualität hochgeladen wird. Einzig bei Videos nehme ich… Weiterlesen »

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
4 Jahre her
Antwort an  Hanswurst69

Hey, also wir beziehen uns in dem Artikel auf die Bewertung von DXOmark. Wir haben das Gerät nicht selbst getestet, aber laut den Kameraspezialisten ist das Pixel 4 eben nicht so gut wie ein OnePlus 7 Pro und noch einmal deutlich unter der Konkurrenz von Samsung und Huawei. Liebe Grüße

Hanswurst69
Gast
Hanswurst69 (@guest_54612)
4 Jahre her
Antwort an  Joscha

Erfahrungsgemäß sollte man auf DXOmark einen Dreck geben. Ich meine, das Mix 3 wurde da super bewertet. In Wirklichkeit waren die Kameras nur überdurchschnittlich, aber niemals so gut, wie DXOmark behauptete. Inzwischen ist doch eh bekannt, das der Score stark beeinflusst werden kann. Steht doch sogar noch einmal selber im Test. Mit einer Weitwinkellinse usw hätte das Pixel besser abgeschnitten. Jeder, der die Pixelkamera in Wirklichkeit getestet hat, kann von der Qualität sprechen. Schade, dass ihr euch nicht selber einen Eindruck macht und nur einen Bericht nachplappert. Warum nicht gleich ein Handy nur am Specsheet bewerten? Spart Arbeit 😉

mlJK
Gast
mlJK (@guest_54589)
4 Jahre her

Ein Artikel der mir aus der Seele spricht. Gerade das Pixel 4 muss mehr haben und besser aussehen um seinen Preis zu rechtfertigen. Ich bentze das Mi 8 und finde einfach keinen Grund warum ich mehrere 100 euro mehr fuer ein Pixel ausgeben soll. Ich liebe regelmaessige Updates (zeitnah ist gut aber nicht mehrere hunderet Euro wert). Mit MIUI habe ich schon beim Redmi Note 3 Pro meinen Frieden gemacht (zwingt mich zur Ordnung und nicht einfach jede beliebige App zu installieren). Ausserdem kommt mit MIUI 11 ein App drawer ins System. Wenn ich einmal nicht mehr die neuste Android… Weiterlesen »

Hanswurst69
Gast
Hanswurst69 (@guest_54615)
4 Jahre her
Antwort an  Benjamin Kalt

Warum denn kein gebrauchtes Pixel oder das 3a? Gibt es doch inzwischen für 300 bis 350€. Klar, da fehlen dann ein paar interessante Merkmale wie IP68 Zertifizierungen, drahtloses laden und besseres Material. Den Einführungspreis für ein Pixel würde ich auch nicht zahlen, da gebe ich dir absolut Recht.

mlJK
Gast
mlJK (@guest_54635)
4 Jahre her
Antwort an  Benjamin Kalt

Jeder hat so seinen eigenen Workflow. Da kann es schon sein das ein Konzept besser passt als das andere. Mein Sohn nutzt das Mi A1 und ist immer noch zufrieden damit. NFC nutze ich seit ca 6 Mon. auf meinem Mi 8 und muss sagem das ich auch kein Handy ohne NFC mehr kaufen wuerde. Persoenlich waere meine Schmerzgrenze bei ca. 100 Euro Aufpreis fuer ein vergleichbares orginal Pixel. Bei mehr sehe ich den Mehrwert nicht mehr. Mit meiner Kamera bin ich zur Zeit noch zufrieden. Da gibt es keinen Grund upzudaten undzu den anderen Kommentaren. Ich finde den DxOMark… Weiterlesen »

Hanswurst69
Gast
Hanswurst69 (@guest_54613)
4 Jahre her
Antwort an  mlJK

Ist doch völlig okay. Du bist mit deinem Handy zufrieden und so soll es sein. Das Pixel ist vielleicht auch gar nichts für dich und für jede Vorliebe und Benutzer gibt es inzwischen gute und günstige Handys. Du kannst dir genauso gut ein Pixel 3 oder 3a gebraucht bei eBay für um die 300€ kaufen, dann sind die Geräte extrem gut. Der Einführungspreis von den Pixels sind halt zu hoch, aber genauso fallen sie. Nicht so extrem wie bei Samsung.

mlJK
Gast
mlJK (@guest_54636)
4 Jahre her
Antwort an  Hanswurst69

Ich stimme dir zu und finde die 3a Reihe auch interessant. Mein Proble, ist genau die gleiche wie bei der teuren Linie das ich fuer die gleiche Hardware woanders die Haelfte zahle und auch gute Updates (wenn auch nicht so schnell) bekomme. Fuer mich stimmt das Preis / Leistungsverhaeltnis nicht. Ich verstehe das SW Entwicklung Geld kostet. Habe ich auch schon gemacht. Google will eben mit Apple konkurieren und da zahlt der Nutzer eben auch fuer die SW (und Hardware aus einer Hand). Google muss endlich auch wieder auf den Look schauen und nicht alleine auf die SW. Die Handys… Weiterlesen »

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