Cubot Nova Testbericht

Getestet von Michael Froschauer am
Updatezeitraum: V10_20180710
Bewertung: 72% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • wechselbarer Akku
  • Dual-Sim + SD-Karten-Slot
  • Stock-Android 8.1
  • guter 4G Empfang
Nachteile
  • unterdurchschnittliches Display
  • schwache Performance
Springe zu:
CPUMediatek MT6739 - 4 x 1,5GHz
RAM3 GB RAM
Speicher16 GB
GPUPowerVR GE8100 - 570MHz
Display 1440 x 720, 5,5 Zoll, Auflösung, Größe 60Hz (IPS)
Betriebssystem - 8.1 Oreo
Akkukapazität2800 mAh
Speicher erweiterbar Ja

Speichererweiterung
Hauptkamera13 MP
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussMicro-USB
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck
4G1, 3, 7, 8, 20
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht156 g
Maße150 x 72 x 9 mm mm
Antutu49280
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am13.09.2018

Mit dem Cubot Nova schickt der beliebte chinesische Hersteller ein Ultra-Low-Budget-Gerät ins Smartphone-Universum, welches sich längst durchgesetzten Trends kaltschnäuzig widersetzt. Akkus lassen sich bei allen Geräten nur noch mit etwas Aufwand wechseln? Beim Cubot Nova nicht. Alle günstigen Modelle setzen auf Fake-Dual-Kameras? Das Cubot Nova nicht. Der Verzicht auf einen 3,5mm Klinkenanschluss ist schon fast Standard? Nicht so beim Cubot Nova. Alle kopieren Designs aktueller Flaggschiffe? Das Cubot Nova nicht. Hybrid-Slots? Nein, beim Cubot Nova gibt es drei Karten-Einschübe. Ansonsten entsprechen die Daten des günstigen Geräts den Erwartungen. Mit 4x 1,5 GHz CPU-Antrieb und 3 GB RAM steht der Taschencomputer im Billig-Preissegment gut da. Wie sich das Gerät in der Praxis zeigt, haben wir für euch in den vergangenen Wochen herausgefunden.

Design und Verarbeitung

Cubot Nova Display 1 Cubot Nova Rückseite

Äußerlich kommt das Cubot Nova im eher unauffälligen Gewand daher. Die Maße von 150 x 72 x 9 mm sind für ein 5,5 Zoll Gerät in Ordnung. Auf das Prestige-Merkmale des randlosen Designs wird im Ultra-Low-Budget-Bereich noch gerne verzichtet. Notch-Gegner wird das sicherlich erfreuen. Mit 156 Gramm sollte keiner bei der Nutzung ins Schwitzen kommen. Die allgemeine Haptik des Cubot Nova ist durch die weite Rundung der Rückseite und das schlanke 18:9 Format hervorragend. Durch die Rundung wirkt das Gerät angenehm schlank. Es kann fest in einer Hand gehalten und problemlos einhändig bedient werden. Wer im Ultra-Low-Budget-Bereich nur Plastikbomber erwartet, wird vom Cubot Nova positiv überrascht. Das auf der Rückseite eingesetzte Aluminium wertet das Gerät sowohl optisch, als auch haptisch deutlich auf. Neben Aluminum kommt ihm Rahmen dennoch Kunststoff zum Einsatz. Dies ist der abnehmbaren Rückseite zu verdanken. Hierfür wird ein flexibles Material benötigt.

Cubot Nova Design und Verarbeitung 4 Cubot Nova Design und Verarbeitung 2 Cubot Nova Design und Verarbeitung 3 Cubot Nova Design und Verarbeitung 1

Entsperrt wird das Smartphone über einen gut erreichbar angebrachten Fingerabdrucksensor auf der Rückseite. Dieser sowie die Kameralinse und der Blitz sind jeweils silber eingerahmt. Dies verleiht dem Gerät einen Hauch von Premium-Look. Kopfhörer- und Micro-USB-Anschluss sind an der oberen Kante des Smartphones angebracht. Die Unterkante wird lediglich durch Löcher für Lautsprecher und Mikrofon unterbrochen. Die Front beherbergt die üblichen Sensoren und eine Status-LED, die ausschließlich in Blau auf neue Benachrichtigungen hinweist. Nimmt man die Rückseite ab, so erhält man Zugriff auf den herausnehmbaren Akku, zwei Sim-Slots und einen Micro-SD-Einschub.

Cubot Nova Rückseite abnehmbar Cubot Nova Lieferumfang

Das gelieferte Gesamtpaket enthält  neben dem Smartphone selbst, noch eine transparente Silikon-Schutzhülle, Ladekabel+Stecker, Quickstart-Guide und eine EU-Konformitätserklärung.

Display

Zu den Stärken des Cubot Nova darf sich das Display leider nicht gesellen. Mit einer Auflösung von 1440×720 Pixel auf 5,5 Zoll verteilt, kommt das Phone zwar immerhin auf 292 ppi und wirkt noch ausreichend scharf, aber die Farben werden für meinen Geschmack etwas zu schwach dargestellt. Die Darstellungskonfiguration lässt sich leider nicht anpassen. Lediglich die Helligkeit ist veränderbar. Natürlich ist auch adaptive Helligkeit an Bord, d.h. je nach Umgebungslicht wird die Helligkeit automatisch geändert. Die Helligkeit ist mit bis zu 450 Lux gut. Auf einen Blaulicht Filter oder sonstigen Schnick-Schnack wie eine Tap-to-wake-Funktion wird verzichtet. Insgesamt wirkt das Panel nicht sonderlich hochwertig. Dies ist in dieser Preiskategorie jedoch nicht überraschend. Es erfüllt eben Standardanforderungen, wie z.B. eine gute Blickwinkelstabilität. Das Glas ist an den Kanten leicht abgerundet und nennt sich somit auch 2.5D Glas. Erfreulicherweise ist eine passende Schutzfolie von Beginn an angebracht, wodurch man erstmal von Kratzern auf dem Glas verschont bleibt.

Cubot Nova Display 2

Eingaben werden vom Touchpanel direkt registriert und exakt umgesetzt. Damit lassen sich Texte in schneller Geschwindigkeit tippen. Dies wird von aktuellen Smartphones aber natürlich als Mindestanforderung erwartet. Mit bis zu 5 erkannten Berührungen gleichzeitig ist die Multitouchfähigkeit ausreichend gegeben.

Leistung und System

Ruckelfrei durch das System ist das Ziel eines Ultra-Low-Budget-Geräts. Das Cubot Nova bekommt dies einigermaßen gut hin. Wenn im Hintergrund Updates installiert werden oder das Gerät anderweitig in Stress kommt, treten jedoch vermehrt spürbare Ruckler auf. Der Mediatek MT6739 arbeitet mit 4 Kernen und einer Geschwindigkeit von 1,5 GHz. Dies reicht für Alltagsaufgaben. Viel höher sollte die Anforderungen auch nicht sein. Für einfache Spiele reicht die Performance noch, aber sobald es im 3D-Bereich grafisch anspruchsvoll wird, stößt man unweigerlich an die Grenzen der GPU. Den Systemprozessen stehen insgesamt 3 GB RAM zur Verfügung, was für den Otto-Normal-Verbraucher auf jeden Fall ausreichend ist. Im Antutu Benchmark erzielt das Cubot Nova eine Punktzahl von knapp 45.000 Punkten. Bei Budget-Smartphones ist das akzeptabel. Auch bei den übrigen Benchmarks weist das Gerät keine Bestwerte auf. Der Arbeitsspeicher ist mit 2,9 GB/s durchschnittlich schnell. Auch der interne Speicher wird mit 123 MB/s Lesegeschwindigkeit niemanden umhauen (weder im positiven, noch negativen Sinne). Negativer fällt hier die Dimensionierung des internen Speichers ins Gewicht. Mit 16 GB ist dieser recht knapp bemessen. Zwar lässt dieser sich mit einer Speicherkarte um 128 GB erweitern, dennoch benötigt man etwas internen Speicher für Apps, welche man nicht unbedingt auf eine langsamere Karte auslagern möchte.

Cubot Nova 3DMark Cubot Nova Antutu Cubot Nova Geekbench

Mit Android Oreo in der Version 8.1 kann das System durchaus als aktuell bezeichnet werden. Android 9 ist zwar schon am Start, aber ist derzeit auch in den meisten aktuellen Flaggschiffen noch nicht anzufinden. Erfreulich ist, dass Cubot die Oberfläche nicht angepasst hat. Es kommt ein reines Android zum Einsatz. Entsprechend öffnet man den Appdrawer durch eine Wischgeste nach oben und in den Einstellungen, kennt man sich sofort aus. Leider gibt es keine Konfigurationsmöglichkeit für die Navigationsleiste. Diese lässt sich auch nicht manuell ausblenden. Insgesamt sind die Einstellmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Die Google-Suchleiste am Homescreen lässt sich nicht entfernen. Die Benachrichtigungs-LED lässt sich auch nicht für bestimmte Benachrichtigungsarten konfigurieren. Hier beschränkt sich das Optionsmenü auf An/Aus.

Cubot Nova Appdrawer Cubot Nova Homescreen Cubot Nova Quick Settings

Ob das Gerät mit vielen Updates gesegnet wird, lässt sich leider nicht beantworten. Zu viel erwarten würde ich hier nicht. Sollte aber Android 9 kommen, so würde das über ein OTA-Update geschehen.

Kamera

Die Kamera überrascht tatsächlich durch die eine Linse. Viele chinesische Hersteller verbauen im Billig-Segment fake-Dual-Cams, bei welchen immer nur eine wirklich funktioniert. Beim Cubot Nova ist dies anders. Es gibt lediglich eine 13 MP Kamera auf der Rückseite und eine 8 MP Frontkamera. Beide Öffnungen weisen eine Blendenzahl von f/2.2 auf. Es ist schon beachtlich, was für Fotos inzwischen schon im Ultra-Low-Budget-Bereich möglich sind. Natürlich handelt es sich um keine Kunstwerke, dennoch ist man inzwischen von einem unscharfen Pixelbrei zu durchaus ansehnbaren Schnappschüssen gekommen. Auch das Cubot Nova liefert eine befriedigende Qualität. Vor allem zum Betrachten auf dem Handydisplay reichen die geschossenen Bilder allemal. Der Unterschied zu Top-Smartphone-Kameras wird vor allem in der Farbdarstellung deutlich. Die Farben wirken etwas blass und kraftlos. Die Schärfe ist insgesamt sogar einigermaßen gut. Bei schlechten Lichtverhältnissen kann man die Fotos natürlich vergessen. Bei Makroaufnahmen kommt der Fokus ins Schwitzen. Es sind manchmal mehrere Versuche vonnöten, um eine schöne Nahaufnahme hinzubekommen.

Frontkamera

Videos lassen sich in FullHD aufnehmen. Die Bildqualität ist dabei nicht wirklich gut, aber auch hier ist die Schärfe zur Betrachtung am Handy-Display ausreichend. Selfies gelingen mehr schlecht als recht. Sie werden unscharf und bei schlechteren Lichtbedingungen werden sie unbrauchbar. Bemerkenswert ist, dass sich Selfies mit HDR-Funktion aufnehmen lassen. Dadurch wird zwar der Dynamikumfang etwas erhöht, aber die Bilder werden tendenziell unschärfer. Einen Beauty-Modus oder andere Spielereien wie Sticker werden nicht angeboten. Die Kamera-App bietet kaum etwas, was den Standard übersteigt.

Konnektivität und Kommunikation

Wer gerne schnelles Internet hat, wird vom Cubot Nova keineswegs enttäuscht. Der inzwischen etablierte 4G Standard wird unterstützt. Dabei sind alle notwendigen LTE-Frequenzen an Bord. Auch das Band 20 fehlt nicht. LTE ist über beide Sim-Slots verfügbar. Die Empfangsleistung ist im praktischen Einsatz nahezu tadellos. Hier konnten keine Defizite festgestellt werden. Mikrofon und Hörmuschel erfüllen ihren Zweck ausreichend. Nur anspruchsvolle User kommen nicht ganz auf ihre Kosten. Um mehr zu bekommen, sollte man sich aber auch in einem anderen Preisbereich umsehen.CUbot Nova Netz und EmpfangDer Lautsprecher liefert einen klaren Klang, ohne blecherne Töne bei normaler Lautstärke auszuspucken. Natürlich vermisst man kräftige Tiefen. Wer gerne Musik über Lautsprecher hört, wird hier nicht ganz zufrieden sein. Zum Genuss von Filmen/Videos und Hörbüchern reicht die Qualität aber durchaus. Zum Glück ist auch ein AUX-Anschluss für Kopfhörer vorhanden, somit lässt sich ganz unkompliziert, adapter- und bluetoothfrei die Lieblingsmusik per Kopfhörer abspielen. Die WLAN-Empfangsstärke ist ausgezeichnet, funkt jedoch nur auf der 2,4 GHz-Frequenz. Dual-Band Wifi wird also nicht angeboten, was in diesem Preisbereich aber normal ist und keine wirkliche Einschränkung darstellt. Bluetooth kommt in der Version 4.0 zum Einsatz. Die Ortung geschieht über GPS und erfolgt zuverlässig.

Sensorisch ist das Cubot Nova mit dem Nötigsten ausgestattet. Der Lichtsensor ist sowieso nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus ist ein Annäherungs- und ein Beschleunigungssensor verbaut. Der Fingerprint-Sensor erkennt die biometrische Identität sehr gut. Aber leider scheint er nicht mehr aktiv zu sein, wenn das Handy längere Zeit deaktiviert ist. Dann ist es nötig, das Display einzuschalten und anschließend den Finger aufzulegen. Das ist jedoch kein Thema des Sensors, sondern des Systems und sollte dringend per Update geändert werden.

Akku

Cubot Nova Rückseite abnehmbarWenn man davon ausgeht, dass auf dem Cubot Nova keine grafisch anspruchsvollen Games gespielt werden, so reicht eine Akkuladung über einen Tag. Darüber hinaus liefert der 2800 mAh Akku leider nicht genug Saft. Das Gerät muss im Normalfall jeden Abend an die Leine, um genug Leistung für den nächsten Tag zu bekommen. Mit mal kurz 5 Minuten aufladen hat man leider nicht sonderlich viel gewonnen, da auf Quickcharge verzichtet wurde. Im Billigsegment ist dies jedoch auch nicht verwunderlich. In 15 Minuten lädt sich der Akku um ca 10%. Für eine komplette Akkuladung sollte man dem Cubot Nova etwa 2,5 Stunden Zeit geben. Pluspunkte gibt es beim Akku dennoch. Die Tatsache, dass sich der Akku einfach wie in alten Zeiten wechseln lässt, ist schon ein sehr großer Vorteil gegenüber konkurrierenden Geräten. Im PCMark Akku Test kam das Smartphone auf knapp 5,5 Stunden. Dies ist ein akzeptabler Wert.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Michael Froschauer

Es fällt nicht besonders schwer Kaufargumente für das Cubot Nova zu finden. Der wechselbare Akku dürfte zu den Hauptargumenten zählen. Hinzu kommt, dass das Gerät kaum Macken besitzt. Natürlich darf man keine High-End-Performance erwarten. Das gibt der Preis schlichtweg nicht her. Das Display könnte etwas besser sein, aber ansonsten überzeugen sowohl der LTE-Empfang,  als auch die Verarbeitung und das aktuelle Stock-Android in der Version 8.1. Wer also ein günstiges Zweithandy sucht, oder einfach nicht einsieht, für ein Smartphone mehrere hundert Euro zu zahlen, bekommt hier definitiv alles, was man als Otto-Normal-User für den Alltag von einem Smartphone erwarten sollte. Nicht empfehlenswert ist das Cubot Nova hingegen für leidenschaftliche Zocker. Hierfür ist die CPU/GPU und auch der Akku zu knapp dimensioniert.


Gesamtwertung
72%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
70 %
Leistung und System
60 %
Kamera
60 %
Konnektivität
90 %
Akku
70 %

Preisvergleich

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Uwe
Gast
Uwe (@guest_80772)
2 Jahre her

wo finde ich auf Cobor Nova die NFC Funktion, kann mir da jemand helfen…..

Rüdiger Losse
Gast
Rüdiger Losse (@guest_49034)
5 Jahre her

Hallo, kann ich das Cubot Nova auch als mobilen Router (Wlan-Hotspot) einsetzen? Danke im Voraus.
Rüdiger Losse

Katrin
Gast
Katrin (@guest_46443)
5 Jahre her

hey, habe das nova gestern bekommen…ist da denn keine Galerie für Bilder mehr drauf???

uhu
Gast
uhu (@guest_46227)
5 Jahre her

Ich habe mir das CUBOT NOVA aufgrund des Testberichts gekauft, weil es als Zweitphone meinen Anforderungen eigentlich entsprochen hätte. Nahezu alles kann ich von den Testergebnissen bestätigen bis auf ein wesentliches Kriterium, das das Phone für viele unbrauchbar macht: es funktioniert nur unbrauchbar schlecht im o2-Netz (möglicherweise trifft das auch für das E-Netz zu!).
Gekauft bei Ihrer „Empfehlung“ TOMTOP gekauft, deren „After-Sales-Service“ unterirdisch ist. Da kann man auch gleich an die Pommesbude gehen und die verstehen bestimmt mehr von Pommes als TOMTOP von Telefonen.

Zusammenfassender Tipp: Meide CUBOT NOVA bei o2-Netz!

Rudi
Gast
Rudi (@guest_43593)
5 Jahre her

Hallo,wunderbar das alles aber wo bekomme ich eine deutsche Anleitung als Pdf für das Cubot Nova her,das was bei der Lieferung dabei war ist nicht das Gelbe vom Ei im Gegensatz zu der Beschreibung auf dieser Seite.
lg. Rudi

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